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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2021

Mehr als ein klassisches Wimmelbuch

Alles rollt! Mein Buch der Fahrzeuge
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Zum Inhalt:
In "Alles Rollt!" von Max Fiedler gibt es jede Menge aus der Fahrzeugwelt zu entdecken. Ob im Stadtleben, auf dem Lande, auf Baustellen oder sogar Rennstrecke, nahezu jedes Fahrzeug ist erfasst ...

Zum Inhalt:
In "Alles Rollt!" von Max Fiedler gibt es jede Menge aus der Fahrzeugwelt zu entdecken. Ob im Stadtleben, auf dem Lande, auf Baustellen oder sogar Rennstrecke, nahezu jedes Fahrzeug ist erfasst und in liebevolle Illustrationen eingebettet. Die Bilder sollen zum Erzählen anregen, die Fantasie und Kreativität der Kinder wecken und die Beobachtungsgabe fördern. Geeignet ist das Buch bereits ab 2 Jahren.

Meine Leseerfahrung:
Unsere zwei Jungs (2,5 und 5 Jahre alt) sind absolute Fahrzeugfans, was sich beim Blick aufs Spielzeug im Kinderzimmer leicht feststellen lässt. So war dieses Buch natürlich superinteressant und hatte auch neben bekannten Fahrzeugen auch jede Menge neue Dinge zu bieten, wie beispielsweise verschiedene Eisenbahnarten oder landwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Bilder sind sehr detailreich und ansprechend angefertigt und haben einen unterhaltsamen Wimmelbildcharakter. Auf jeder Doppelseite kann man einen entsprechenden vierzeiligen Reim zum Dargestellten lesen. Die eingebetteten Figuren sind ausschließlich Tiere, so dass die Kinder auch diese erkennen und aufzählen können. Lediglich die letzten beiden Seiten stellen 2 Kinder dar, die in einem Kinderzimmer spielend hocken. Hier können die Kinder dann all die vorherigen gelernten Fahrzeuge wiederfinden. Unsere Jungs, und wir als Eltern natürlich auch,  sind begeistert von diesem Buch und würden uns auch andere Themenbereiche in demselben Stil wünschen.

Fazit:
"Alles rollt!" ist ein tolles Wimmelbildbuch mit lehrreichen und äußerst ansprechenden Darstellungen für die kleinen Fahrzeugfans, was die Vostellungskraft und die Beobachtungsgabe anregt. Ideal für das gemeinsame Lesen und Entdecken mit der ganzen Familie!

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Eine Séance mit tödlichem Ausgang

Die Totenfrau von Edinburgh
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Zum Inhalt:
Im 5.ten Band der Frey/McGray-Reihe geht es diesmal wieder gespenstisch zu. McGrays gute Freundin, die Hellseherin Madame Katerina, hält bei einer hoch angesehenen Familie Edinburghs eine Séance ...

Zum Inhalt:
Im 5.ten Band der Frey/McGray-Reihe geht es diesmal wieder gespenstisch zu. McGrays gute Freundin, die Hellseherin Madame Katerina, hält bei einer hoch angesehenen Familie Edinburghs eine Séance ab. Am Morgen danach werden jedoch alle 6 Familienmitglieder, die daran teilnahmen, tot aufgefunden. Als einzige Überlebende wird Madame Katerina des vielfachen Mordes beschuldigt und verhaftet. Sie aber hält daran fest, dass der während der Séance gerufene Geist Rache an der Familie ausgeübt hat. McGray braucht jedoch eine rationale Erklärung, um sie vor einer Hinrichtung zu bewahren und macht sich mit seinem britischen Kollegen Frey an die Aufklärung des Falles. Der sonst von Vernunft geleitete Frey ist sich diesmal aber nicht so sicher, ob hier vielleicht doch Geister ihre Finger im Spiel haben könnten...

Meine Leseerfahrung:
Ich liebe Storys, die in der viktorianischen Zeit angesiedelt sind. Und wenn es sich dann auch noch um einen mystisch angehauchten Krimi mit Gruselfaktor handelt, ist der Roman perfekt für mich. Daher bin ich auch ein großer Fan dieser Reihe und warte bereits sehnsüchtig auf eine Verfilmung.

Der Autor beginnt auch diesen Teil der Reihe in gewohnt rasantem Tempo. Diesmal lernen wir die bereits bekannte Figur der Madame Katerina näher kennen. Zudem erfahren wir mehr zu den Anfängen der freundschaftlichen Beziehung zwischen ihr und McGray. Da sie nun auch noch die Hauptverdächtige im aktuellen Fall der beiden Ermittler ist und ihr unglücklicherweise der Galgen droht, ist dieser Band viel emotionaler als seine Vorgänger. Auch die Hauptprotagonisten Frey und McGray, die sich ansonsten verbal immer wieder mal anecken, wirken hier viel umgänglicher miteinander. Frey ist gerade dabei einen Todesfall in der Familie zu verarbeiten, als er von McGray wieder in den Dienst gerufen wird. Der üblicherweise vernunftgesteuerte Brite ist emotional angeschlagen und macht im Rahmen der Ermittlungen eine eigene "Geistererfahrung", die ihn ziemlich aus der Bahn wirft und an seinen rationalen Ansichten zweifeln lässt. Auch McGray macht eine Veränderung durch. Jahrelang hielt er an dem Glauben an das Übernatürliche fest und war davon überzeugt, dass seine Schwester von Dämonen besessen war, als sie die eigene Familie umbrachte. Nun werden wir Zeugen davon, dass sich seine Wahrnehmung allmählich ändert. Er erkennt, dass keine Hoffnung mehr für seine Schwester gegeben ist.

Gemeinsam sind sie ein unterhaltsames Ermittlerteam, das sich wunderbar gegenseitig ergänzt und auf dessen weitere Fälle ich mich jedes Mal sehr freue. Zusätzlich finde ich es immer sehr spannend zu lesen, wie der Autor am Ende seiner Bücher in den Anmerkungen interessantes Hintergrundwissen über die einzelnen Themen des Buches vermittelt. Diesmal klärt er uns über eine chemische Reaktion mit Quecksilber auf, die eine besondere Rolle in der Handlung des Romans spielt. Zudem erfahren wir auch etwas über die Art der Goldgewinnung sowie die daraus resultierenden Quecksilbervergiftungen auch in der heutigen Zeit.

Fazit:
Mit seinem 5. Roman über das britisch-schottische Ermittlerduo entführt uns Oscar de Muriel wieder ins Edinburgh der viktorianischen Zeit und beschert uns eine absolut erstklassige Krimiunterhaltung mit Gruselstimmung.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Mystisch anmutender Thriller mit interessanten Charakteren

Hexenjäger
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Zum Inhalt:
Die Frau eines Bestsellerautors wird auf eine mysteriöse Art und Weise ermordet aufgefunden. Die Ermittlerin Jessica Niemi und ihre Kollegen finden heraus, dass die Tat einer Buchreihe des ...

Zum Inhalt:
Die Frau eines Bestsellerautors wird auf eine mysteriöse Art und Weise ermordet aufgefunden. Die Ermittlerin Jessica Niemi und ihre Kollegen finden heraus, dass die Tat einer Buchreihe des Autors nachempfunden ist. Wenn der Täter sich wirklich komplett nach den Romaninhalten richtet, sind aber weitere "Hexenmorde" vorprogrammiert, da in den Büchern noch mehr Menschen sterben müssen. Während Jessica mit ihrem Team versucht, dem Täter zuvorzukommen, scheint dieser immer einen Schritt voraus zu sein. Der Fall wird zunehmend mehr zu einer persönlichen Sache für Jessica, zumal die weiblichen Opfer eine unübersehbare Ähnlichkeit mit ihr aufweisen...

Meine Leseerfahrung:
Max Seeck erzählt in kurzen Kapiteln äußerst rasant und spannend, so dass ich diesen Thriller ungern unterbrochen habe. Innerhalb kurzer Zeit gab es schon die ersten Todesopfer, wobei jede Tötungsart für sich seltsam anmutet und keinerlei Verbindung zwischen den Opfern zu geben scheint. So beginnt eine akribische und fesselnde Ermittlungsarbeit, bei der man hautnah mitfiebern kann. Als dann auch noch okkultische Aspekte mitspielen, war der Thriller für mich perfekt.

Man merkt, dass sich der Autor mit den Charakteren sehr viel Mühe gegeben hat. Die Figuren sind so unterschiedlich und besitzen alle interessante Züge. Die Hauptprotagonistin steckt zunächst voller Geheimnisse, die erst nach und nach durch Einblicke in ihre Vergangenheit gelüftet werden. So erfährt man nur häppchenweise etwas über sie, so dass man ganz besonders auch auf Grund ihres Erzählstranges mitfiebert. Denn allmählich wird es offensichtlicher, dass sie eine wichtige Rolle in dem Fall um die Hexenmorde spielt.

Nicht so wirklich passend fand ich allerdings den Hauch von Mystery, wovon sich der Autor an einigen Stellen bedient hat. Meines Erachtens wäre dieser Thriller auch ohne diese Elemente ausgekommen, zumal der Fall an sich bereits mit zuviel Okkultismus aufgebauscht worden ist. Nichtsdestotrotz ist das Ende stimmig, auch wenn die Auflösung etwas zu weit hergeholt anmutet.

Fazit:
Ein solider und durchweg spannender Thriller mit Mystery-Elementen, die man getrost hätte weglassen können. Die Story an sich ist schon fesselnd genug und kann mit starken Charakteren und einer atemberaubenden Ermittlung aufwarten. Eine Fortsetzung ist auf jeden Fall wünschenswert!

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Veröffentlicht am 14.02.2021

Ein einzigartiges Meisterwerk

Die Legende der Adlerkrieger
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Zum Inhalt:
Die Kung-Fu-Kämpfer und Schwurbrüder Guo Xiaotian und Yang Tiexin leben als Bauern getarnt mit ihren schwangeren Ehefrauen in einem Dorf in Süden Chinas, als die Soldaten des Jin-Reiches einfallen ...

Zum Inhalt:
Die Kung-Fu-Kämpfer und Schwurbrüder Guo Xiaotian und Yang Tiexin leben als Bauern getarnt mit ihren schwangeren Ehefrauen in einem Dorf in Süden Chinas, als die Soldaten des Jin-Reiches einfallen und die beiden töten. Vor ihrem Tod haben sie sich aber geschworen, dass ihre ungeborenen Kinder ebenfalls durch eine Bruderschaft miteinander verbunden sein sollen. Während Guos Frau in die mongolischen Regionen flüchtet und einen Sohn bekommt, der seinen Platz neben Dschingis Khan findet, landet Yangs Frau direkt im Palast der Jin, wo sie ebenfalls einen Sohn zur Welt bringt. Guos Sohn wird viele Jahre von den höchsten Kung-Fu-Meistern trainiert, ohne den Grund zu wissen, bis endlich der Tag gekommen ist, an dem er seine Kräfte mit einem anderen Kämpfer messen soll. Sein Gegner ist jedoch niemand Anderer als sein eigentlicher Schwurbruder von Geburt an...

Meine Leseerfahrung:
Es ist unglaublich, dass dieses Ende der 50er Jahre veröffentlichte Werk von Jin Yong erst jetzt seinen Weg nach Deutschland findet. Dabei ist es erstklassig und in seiner Art mit keiner anderen Fantasystory vergleichbar, und verdient daher nicht nur in der chinesischen Literatur einen Ehrenplatz. Dass es als "chinesischer Herr der Ringe" tituliert wird, finde ich aber unzureichend beschrieben. Denn es ist nicht einfach nur ein Fantasyroman. Vielmehr hat der Autor seine fiktiven Charaktere und erdachten abenteuerlichen Kampftechniken in die wahren historischen Ereignisse hineinversetzt und somit eine stimmige Kombination von Fiktion und Realität geschaffen. Kein Wunder, dass dieser Roman bereits mehrfach verfilmt wurde.

Die vielen Handlungsstränge sorgen dafür,  dass durchweg eine spannende Grundstimmung vorherrscht. Fesselnd erzählt Jin Yong Geschichten in Geschichten.  Auch wenn es manchmal ausufert und der westliche Leser von den vielen Charakteren mit exotischen Namen regelrecht erschlagen wird, findet man dennoch gut in die Story. Hilfreich ist hierbei das ausführliche Personenverzeichnis zu Beginn des Buches. Ich persönlich habe davon sehr oft Gebrauch gemacht, da ich die vielen asiatischen Namen sehr schwer auseinander halten konnte. Auch die zahlreichen Titel der jeweils angewendeten Kung-Fu-Techniken, die sich rasant abwechselten, waren erst sehr gewöhnungsbedürftig. Den Lesefluss störten sie jedoch kaum. Ganz im Gegenteil, das Buch war durchweg spannend, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte.

Nicht nur die historische Komponente hat mir sehr gut gefallen, auch der großzügige Einblick in die Kultur Chinas, sowie die Lebensweise und Mentalität der Menschen zu dieser Zeit, und natürlich die traditionelle chinesische Kampfkunst modifiziert mit mythischen Elementen. Beeindruckend ist dabei, dass der Autor die damalige vorherrschende Frauenrolle völlig überwindet, indem er auch weibliche Charaktere als Kung-Fu-Kämpfer einsetzt. Ich war so tief in der Geschichte drin, dass ich laut aufgeschriehen habe, als das Buch abrupt endete, und das auch noch mitten in einer spannenden Handlung. Der zweite Teil folgt ab Mai und natürlich werde ich mir den nicht entgehen lassen.

Fazit:
Jin Yong entführt uns mit seinem Heldenepos in eine zauberhafte Welt des Kung-Fu mit facettenreichen Persönlichkeiten und einer in höchstem Maße fesselnden Handlung. Das Buch ist spannend bis zum Schluss und mit einer unwillkommenen Unterbrechung am Ende, wonach man begierig auf den zweiten Teil wartet. Ein absoluter Lesegenuss!

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Absolutes Must-Have für Fans der Serie

Feuer kann einen Drachen nicht töten
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Zum Inhalt:
Die größte Fantasysaga im Fernsehen "Game of Thrones" hat weltweit Millionen Fans. Sie wurde unter strikter Geheimhaltung gedreht und James Hibberd durfte als Einziger die Serie von Anfang ...

Zum Inhalt:
Die größte Fantasysaga im Fernsehen "Game of Thrones" hat weltweit Millionen Fans. Sie wurde unter strikter Geheimhaltung gedreht und James Hibberd durfte als Einziger die Serie von Anfang an begleiten. Er hatte Zugang zu allen Drehorten und zu den Schauspielern, mit denen er bisher noch nie veröffentlichte Interviews führte. Der exklusive Blick hinter die Kulissen lieferte ihm soviel Material, dass nun daraus ein offizielles Buch zur Serie entstanden ist, womit er sämtliche Interviews und Hintergrundwissen mit dem Leser teilt. Auch bisher noch nie veröffentlichte Bilder der Serie sind in "Feuer kann einen Drachen nicht töten" enthalten. Zudem enthält der Schutzumschlag ein Poster im Inneren.

Meine Leseerfahrung:
James Hibberd beginnt sein Buch ganz am Anfang der Geschichte um Game of Thrones, nämlich wie aus einer unmöglich verfilmbar scheinenden Romanreihe die Idee für eine Serie entstand und diese dann Schritt für Schritt in die Tat umgesetzt wurde. Ich hatte ja keine Ahnung, wie beschwerlich der Weg doch zu Beginn für die Showrunner war. Als großer Fan habe ich bereits jede Doku oder Nachricht im TV über Game of Thrones regelrecht verschlungen und dennoch gab es in Hibberds Buch so viel Neues zu entdecken. Besonders gut gefallen hat mir die wörtliche Wiedergabe der geführten Interviews. Dies trug zum Einen für einen angenehmen Lesefluss bei, und zum Anderen wirkt das Buch dadurch so authentisch, da die Informationen direkt aus erster Quelle stammen.

Ein Beispiel möchte ich dabei kurz anreißen: Das Verhältnis zwischen Brienne und Jamie war für mich eine der emotionalsten Handlungsstränge überhaupt in der ganzen Serie. Ich hatte mich schon gefragt, wie zwei so - sowohl in der Serie als auch im realen Leben - unterschiedliche Charaktere sich bei den Dreharbeiten auf ihre Szenen vorbereitet haben und wie sie miteinander klar kamen. Die von Hibberd geführten Interviews gaben mir da einen ganz anderen Einblick, als was ich erwartet hatte. Zudem habe ich auch viele Nebenstories erfahren, die mir bisher anscheinend gänzlich entgangen sind, wie beispielsweise die Cyberattacke auf Game of Thrones.

So wie die Serie ein einziger Fernsehgenuss war bzw. ist, so ist das Buch ein ebenso hervorragender Lesegenuss. Insbesondere für diejenigen, die mit dem Ende der Serie nicht gänzlich zufrieden waren, könnte Hibberd hier neue Perspektiven liefern, wieso die Macher sich in vielerlei Hinsicht anders entschieden haben, als erwartet oder als die Romanvorlage, und die Fans damit versöhnlich stimmen. Eine gute Idee war es zudem, diesem Buch zahlreiche Bilder hinzuzufügen. So kann man nochmal in Erinnerungen schwelgen, wenn man als eingefleischter Fan nicht gerade synchron die Serie dazu einschaltet.

Fazit:
Hibberd beschenkt den Leser mit unverfälschten Interviews, authentischen Hintergrundinfos und aufregenden Einblicken in die Dreharbeiten von Game of Thrones. "Feuer kann einen Drachen nicht töten" ist damit ein absolutes Must-Have für Fans und ein befriedigender und gebührender Abschluss für die Serie.

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