Langatmig und langweilig
Tage des LichtsIch konnte es kaum erwarten das Buch endlich zu lesen, leider bin ich enttäuscht.
Die langatmige Schilderung des Hoflebens von Ruth in England ließ mich fast verzweifeln. Nach den ersten beiden Bänden ...
Ich konnte es kaum erwarten das Buch endlich zu lesen, leider bin ich enttäuscht.
Die langatmige Schilderung des Hoflebens von Ruth in England ließ mich fast verzweifeln. Nach den ersten beiden Bänden hatte ich mir etwas besseres vorgestellt.
Einzig das Interesse an Ruths Schicksal hat mich zum weiterlesen motiviert, ansonsten hätte ich das Buch nicht bis zum Ende gelesen.
Was mich auch stört, ist das theatralische Geschreibsel der Autorin am Ende des Romans. Sie schäme sich für ihre Vergangenheit; sie ist Jahrgang 1967 - für was schämt sie sich? Leider zerstören solche, für mich dummen, Aussagen die Ausdruckskraft der zwei vorangegangenen Bücher.