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Veröffentlicht am 29.06.2023

Wundervolle Geschichte über ungleiche Menschen, eine ganz besondere Freundschaft und die Magie der Bücher

Paulas Papier-Labyrinth
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Inhalt:
Das Mietshaus, in dem Paula mit ihren Eltern lebt, soll verkauft werden. Aber Paula will unter keinen Umständen umziehen, denn ihr geliebter Skate-Park liegt direkt um die Ecke. Als der Besitzer ...

Inhalt:
Das Mietshaus, in dem Paula mit ihren Eltern lebt, soll verkauft werden. Aber Paula will unter keinen Umständen umziehen, denn ihr geliebter Skate-Park liegt direkt um die Ecke. Als der Besitzer des Antiquariats im Erdgeschoss sie auf eine in alten Büchern versteckte Schatzkarte hinweist, weiß sie, dass das die Lösung aller ihrer Probleme ist. Doch um den Schatz zu finden, muss sie sich mit dem bücherliebenden Chung, der ebenfalls im Haus wohnt, verbünden. Ihre Suche führt sie in eine unheimliche Bibliothek, befüllt mit rätselhaften Büchern, in ein mysteriöses Landschloss, gespickt mit Geheimnissen, und in ein nächtliches Museum voller Wunder. Ein magisches Abenteuer beginnt für die beiden, in dessen Schatten mehr als einmal Gefahren lauern ...

Meinung:
Paula erfährt von ihren Eltern, dass das Haus, in dem sie zur Miete wohnen, verkauft werden soll und die Familie ausziehen muss. Paula möchte ihr Heim jedoch nicht verlassen. Als Paula dank dem Nachbarsjungen Chung und dem Besitzer des Antiquariats im Erdgeschoss auf einen verborgenen Schatz aufmerksam gemacht wird, versucht sie alles um diesen zu finden. Denn damit könnte das Problem des Hausverkaufs möglicherweise verhindert werden. Gemeinsam machen sich Chung und Paula auf die Suche nach dem Schatz.

Ich liebe Geschichten, in denen Bücher eine wichtige Rolle spielen und genau nach so einem Titel klang dieses Buch.
Autorin Lena Havek hatte mich tatsächlich schon mit ihrer Widmung gehabt. Denn das Buch ist ihrem verstorbenen Großvater gewidmet, der ein ebenso großer Bücherwurm war, wie sie selbst. Auch spannend fand ich in diesem Zusammenhang, dass einige im Buch genannte Bücher tatsächlich existieren.

Meine Erwartungen an die Geschichte waren jedoch auch ohne die Widmung und den Klappentext bereits sehr hoch. Da ich die Bücher von Lena Havek bisher immer sehr gerne gelesen habe.

Ich kann euch bereits verraten, dass die Autorin mich auch dieses Mal nicht enttäuscht hat. Dabei hat die Geschichte nur gegen Ende hin einen Hauch Magie und Fantasie zu bieten. Davor kommt die Handlung ganz wunderbar ohne Magie aus, was für mich als Leser eigentlich immer ein kleines Problem ist, da ich alles Magische einfach nur liebe! Dies war hier jedoch nie ein Problem. Denn Lena Havek baut ihre ganz eigene Magie in diese Geschichte ein, nämlich die Magie der Bücher.

So müssen sich Paula und Chung auf die Suche nach fünf alten Büchern begeben. Diese Suche ist wirklich ein großer Spaß und ein noch viel größeres Abenteuer für die Leser. Ich habe es wirklich von Anfang bis Ende genossen mit den beiden Charakteren auf die Suche zu gehen.

Dabei ist das Besondere, dass Paula Büchern eigentlich so gar nichts abgewinnen kann und daher Nachbarsjungen Chung bisher nie großartig wahrgenommen hat. Doch dank ihres gemeinsamen Abenteuers werden die beiden ungleichen Kinder zu Freunden und Paula lernt die Magie der Bücher kennen.

Das Ende der Geschichte war dann für mich ein wirklich gelungener und leicht fantastischer Abschluss dieses zauberhaften Büchleins.

Fazit:
Paulas und Chungs Suche nach fünf alten Büchern ist ein rasantes, bezauberndes und herzerwärmendes Abenteuer, das ich nur schwer aus der Hand legen konnte und wollte. Autorin Lena Havek zeigt dem Leser auf, wie viel eigene Magie in jedem einzelnen Buch stecken kann. Eine wundervolle Geschichte über ungleiche Menschen, eine ganz besondere Freundschaft und die Magie der Bücher.
Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.06.2023

Nordsee-Feeling gepaart mit dem Kinder-Kriminalfall = genial

Die Nordseedetektive. Giftalarm!
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Inhalt:
Emma und Lukas sind entsetzt: Irgendjemand hat vergiftete Köder ausgelegt, und viele Tiere in der Umgebung haben sie schon gefressen. Als auch noch Mozart, der neue Hund ihrer Freundin Hanna von ...

Inhalt:
Emma und Lukas sind entsetzt: Irgendjemand hat vergiftete Köder ausgelegt, und viele Tiere in der Umgebung haben sie schon gefressen. Als auch noch Mozart, der neue Hund ihrer Freundin Hanna von Hellershausen, in Gefahr gerät, gehen die beiden Nordseedetektive dem Verbrechen auf die Spur.

Meinung:
Ein neuer Fall für die Nordseedetektive. Dieses Mal legt irgendjemand vergiftete Köder an der Promenade und am Strand von Norddeich aus. Dieser Jemand scheint ein Problem mit Hunden zu haben. Auch der neue Hund von Hanna von Hellershausen gerät in Gefahr, als er einen der Köder frisst. Emma und Lukas setzen alles daran, den oder die Täter zu finden.

Hierbei handelt es sich um den mittlerweile 11. Fall der Nordseedetektive. Die Geschichten sind jedoch sehr gut unabhängig voneinander lesbar. Da in jedem Buch ein neuer Fall behandelt wird. Daher ist es auch ohne Probleme möglich mit diesem Band in die Reihe zu starten.

Als großer Fan der Reihe habe ich mich auf dieses neueste Abenteuer sehr gefreut. Denn ich liebe den Mix aus spannendem Kinder-Kriminalfall und dem Flair der Nordsee.

Auch dieses Mal haben mich Bettina Göschl und ihr Mann Klaus-Peter Wolf nicht enttäuscht. Die Beiden verstehen es perfekt, das Leben an der See für den Leser transparent und ansprechend aufs Papier zu bringen. Da wir selbst jedes Jahr an die Nordsee fahren, fühlt es sich jedes Mal beim Lesen der Bücher so an, als wäre man selbst vor Ort und könnte den Meeresgeruch wahrnehmen.

Aber auch der Kriminalfall ist wieder sehr spannend. Die Geschichte wird dabei größtenteils aus drei Perspektiven erzählt. Natürlich darf die Perspektive von Emma und Lukas nicht fehlen. Und auch die Verbrecher Lang und Finger gehören zum festen Bestandteil der Reihe. Neu ist jedoch, dass wir in diesem Fall auch in die Perspektive des Täters schlüpfen. Dies ist wirklich sehr interessant, da man als Leser natürlich schon viel eher weiß, wer der Täter ist und was seine Motive sind.

Ein wenig holperig war in meinen Augen der Schreibstil zu Beginn des Buches. Es gab ein paar Satzkonstellationen, die mir etwas schwer beim Lesen fielen. Doch schon nach kurzer Zeit gab es wieder den gewohnt flüssigen Schreibstil des Autoren-Duos.

Natürlich dürfen auch dieses Mal die Illustrationen von Franziska Harvey nicht fehlen. Ich liebe ihren Zeichenstil, transportiert er das Nordsee-Feeling gleich noch viel mehr. Außerdem ist es wirklich genial, dass auch die Zeichnungen im Buch farbig illustriert sind.

Fazit:
Dieses Mal sind Emma, Lukas und der Leser einem Giftmischer auf der Spur. Der Täter hat es auf unschuldige Hunde abgesehen. Ein turbulentes und packendes Abenteuer erwartet junge Leser ab 8 Jahren. Das Nordsee-Feeling gepaart mit dem Kinder-Kriminalfall sind auch dieses Mal wieder der Garant für ein tolles Buch!
Ich vergebe 4,5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.06.2023

Ansprechende Geschichte und eine sympathische Protagonistin

Juna 1: Waldwandler
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Inhalt:
Junas großer Traum geht in Erfüllung, denn sie darf die Sommerferien bei ihrer Großtante Elva hoch oben im Norden verbringen: inmitten von unendlichen Wäldern auf einer Pflanzenforschungsstation. ...

Inhalt:
Junas großer Traum geht in Erfüllung, denn sie darf die Sommerferien bei ihrer Großtante Elva hoch oben im Norden verbringen: inmitten von unendlichen Wäldern auf einer Pflanzenforschungsstation. Juna ist fasziniert von ihrer neuen Umgebung, denn sie trifft auf Pflanzen und Tiere, von denen sie nicht einmal wusste, dass es sie gibt. Und sie stößt auf etwas, das all ihre Träume in den Schatten stellt: Die Stadt der Waldwandler. Diese leben eng verbunden mit der Natur. Sie lieben Pflanzen, genau wie Juna. Und sie haben die gleichen moosgrünen Augen wie sie. Juna ahnt nicht, welche Abenteuer auf sie warten und dass sie längst Teil eines großen Geheimnisses ist.

Meinung:
Juna ist hellauf begeistert, als sie erfährt, dass sie die Sommerferien bei ihrer Großtante Elva, oben im Norden, verbringen darf. Denn Elva arbeitet an einer Pflanzenforschungsstation. Juna haben Pflanzen und Tiere schon von jeher sehr fasziniert, sodass sie sich wahnsinnig auf den Besuch bei ihrer Großtante freut. Juna ahnt jedoch nicht, was sie oben im Norden tatsächlich erwarten wird. Denn dort, tief verborgen, befindet sich die Stadt der Waldwandler und Juna scheint ein Teil von ihnen zu sein. Doch nicht alle Waldwandler sind begeistert von dem Menschenmädchen, das in ihre Welt eindringt.

Sowohl der Klappentext als auch das niedliche und interessant wirkende Cover haben meine Neugierde auf diesen Titel geweckt. Da ich Geschichten mit einem Hauch von Magie sehr gerne lese und es liebe, wenn Autoren eigene Tier- und Pflanzenkreationen entwickeln, habe ich mich sehr auf diesen Titel gefreut.

Der Einstieg in die Geschichte wird dem Leser sehr leicht gemacht. Ab der ersten Seite spürt man, wie sehr Juna Pflanzen liebt. Von daher kann man sich sehr gut in das Mädchen hineinversetzen, als sie erfährt, dass sie die Ferien bei ihrer Großtante verbringen darf.
Auch im Laufe der Handlung ist Juna eine sehr sympathische Protagonistin. Ich konnte sehr gut nachempfinden, wie sich das Mädchen fühlt, als es die Ablehnung der Waldwandler zu spüren bekommt. Doch Juna lässt sich davon nicht unterkriegen.

Die Handlung ist sehr fantasievoll und abwechslungsreich. Juna erlebt so einiges interessantes und spannendes in dieser Geschichte. Das Leben der Waldwandler wird zudem sehr ansprechend von Autorin Alexandra Fabisch dargestellt. Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß, das Dorf der Wandler gemeinsam mit Juna zu erkunden.

Auch der kleine Twist innerhalb der Geschichte konnte mich überzeugen. Und war eine nette Ergänzung zur restlichen Handlung.

Im Buch befinden sich zudem einige Illustrationen von Angela Gstalter. Die Zeichnungen passen perfekt von ihrem Stil her zur niedlichen Geschichte.

Fazit:
Juna und der Leser werden von Autorin Alexandra Fabisch in die faszinierende und bunte Welt der Waldwandler mitgenommen. Eine ansprechende Geschichte und eine sympathische Protagonistin sorgen dafür, dass Kinder ab 8 Jahren sich in dieser durchaus magischen Welt absolut wohlfühlen werden.
Ich vergebe gute 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.06.2023

Grandiose Ideen und eine zuckersüße Geschichte über Mut und Freundschaft

Flusskind 1: Millilu und der Gesang der Fische
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Inhalt:
Auf ihrem Hausboot fährt Millilu die Flüsse entlang. Immer mit an Bord: Huhn Hennilotte und Ziege Vanille! Gemeinsam sind sie auf der Suche nach Millilus Eltern und erleben dabei eine Menge Abenteuer. ...

Inhalt:
Auf ihrem Hausboot fährt Millilu die Flüsse entlang. Immer mit an Bord: Huhn Hennilotte und Ziege Vanille! Gemeinsam sind sie auf der Suche nach Millilus Eltern und erleben dabei eine Menge Abenteuer. Am Ufer des Flusses Pikdori trifft Millilu die Freundinnen Stella und Luna. Die beiden sind verzweifelt: Lunas Eltern wollen nach Neuseeland auswandern. Ob sie dann immer noch beste Freundinnen sein können? Für Millilu ist klar: Stella und Luna müssen Seelenschwestern werden, um für immer verbunden zu sein. Doch bis dahin gibt es für die zwei einige Prüfungen zu bestehen …

Meinung:
Die Freundinnen Stella und Luna staunen nicht schlecht, als plötzlich am Fluss Pikdori ein Hausboot vor ihnen auftaucht. An Bord das Mädchen Millilu, das gemeinsam mit Huhn Hennilotte und Ziege Vanille auf der Suche nach ihren Eltern ist. Die beiden Mädchen gehen mit Millilu auf große Reise. Denn sie wollen nicht getrennt werden und dies wird unweigerlich passieren. Denn Lunas Eltern wollen nach Neuseeland auswandern. Millilu schlägt Stella und Luna vor Seelenschwestern zu werden, damit die Beiden immer verbunden bleiben. Doch der Weg zu einer echten Seelenschwester ist gar nicht so leicht.

Da ich ein großer Fan von den Büchern von Autorin Sabine Bohlmann bin, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe "Flusskind". Wobei, so neu ist diese Reihe tatsächlich gar nicht. Sabine Bohlmann verrät bereits im Vorwort, dass die Geschichte rund um Millilu bereits vor etlichen Jahren bereits veröffentlicht wurde. Dies fand ich höchst interessant und meine Vorfreude auf das Buch wuchs nur umso mehr.

Der Einstieg in die Geschichte wird dem Leser sehr leicht gemacht. Man lernt die beiden Freundinnen Stella und Luna kennen. Die beiden Mädchen teilen eine große Sorge. Denn Lunas Eltern wollen Deutschland verlassen. Dies geht doch gar nicht, finden Stella und Luna und sind daher von zu Hause weggerannt. Als sie auf Millilu treffen, ist dies der Beginn eines packenden und wundervollen Abenteuers.

Und so schließen nicht nur Stella und Luna Millilu schnell in ihre Herzen, auch ich als Leser konnte gar nicht anders, als mich in das Flusskind Millilu und ihre herzerwärmende Art zu verlieben. Dabei hat mich das unerschrockene Mädchen ein klein wenig an Pippi Langstrumpf erinnert.

Sabine Bohlmann versteht es auch dieses Mal wieder meisterlich so viele wichtige Lebensweisheiten und wundervolle Ideen in dieses Buch einfließen zu lassen. Ich liebe ihren Ideenreichtum von ganzem Herzen. Und so gibt es auch in dieser Geschichte wahnsinnig viele zauberhafte und herzerwärmende Momente.

Sehr einprägsam sind zudem die Zeichnungen von Illustratorin Simona Ceccarelli. Dem Zeichenstil wohnt ebenfalls etwas Magisches inne. Daher passt dieser perfekt zur Geschichte von Sabine Bohlmann!

Fazit:
Mit der Geschichte um das "Flusskind" Millilu hat es Autorin Sabine Bohlmann mal wieder geschafft, mich in eine andere Welt abtauchen zu lassen. Es ist jedes Mal ein großes Abenteuer und ein riesiges Vergnügen ihre Geschichten lesen zu dürfen.
Grandiose Ideen und eine zuckersüße Geschichte über Mut und Freundschaft verdienen
am Ende 4,5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 19.06.2023

Unser erstes, aber sicherlich nicht letztes Buch der Puste-Licht-Reihe

Mein Puste-Licht-Buch: 1,2,3,4 - wie viele Tiere siehst du hier?
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Inhalt:
In diesem Puste-Licht-Buch haben sich viele Tiere versteckt. Wer findet zuerst 1 Elefanten? 2 Bären im Wald?
3 Pinguine in Eis und Schnee? Und wo sind nur die 4 Mäuschen?
Einmal pusten und schon ...

Inhalt:
In diesem Puste-Licht-Buch haben sich viele Tiere versteckt. Wer findet zuerst 1 Elefanten? 2 Bären im Wald?
3 Pinguine in Eis und Schnee? Und wo sind nur die 4 Mäuschen?
Einmal pusten und schon zeigt das Puste-Licht die Lösung an.

Meinung:
Viele Tiere haben sich in diesem Buch versteckt. Sowohl in der Savanne, im Wald, am Südpol oder auf der heimischen Wiese gibt es viel zu entdecken und zu bestaunen.
Dabei lernt das Kind nicht nur spielerisch die verschiedenen Tierarten kennen. Auch erstes Zählen wird dem kleinen Leser nähergebracht.

Ich habe selbst schon viel Positives über die Puste-Licht-Bücher aus dem Thienemann Verlag gehört. Da mein jüngster Sohn nun so langsam das entsprechende Alter für diese Bücher hat, habe ich mich sehr auf diesen Titel gefreut.

Mit seinem 1 Jahr kann mein Sohn sich noch nicht längere Zeit auf Geschichten einlassen. Meistens ebbt das Interesse schon nach kürzester Zeit ab und es wird sich anderen Dingen gewidmet. Nicht so bei diesem Puste-Buch. Die Idee des Pustens und Staunens ist bei meinem Sohn voll aufgegangen.

Es hat ihm auf jeder Seite riesigen Spaß bereitet, wenn die bunten Lichter anhand des Pustens angingen. Natürlich konnte er selbst noch nicht pusten, doch dafür war ja ich an seiner Seite. So konnte er sich ganz auf die Lichter konzentrieren und fand es super lustig, wenn diese aufblinkten.

Auch zeigte er bereits erstes Interesse an den vielen Tieren, die in diesem Buch auftauchen.

Die Illustrationen von Carola Sieverding sind sehr farbenfroh und kindgerecht dargestellt. Die Tiere auf den Bildern sehen einfach zu niedlich aus.

Fazit:
Unser erstes Puste-Licht-Buch hat uns riesigen Spaß bereitet. Ich kann die Begeisterung, um diese Buch-Reihe absolut verstehen. Denn schon mein einjähriger Sohn war von dem Konzept des Pustens und Staunen sehr begeistert.
Wir vergeben sehr gerne 5 von 5 Junior-Hörnchen.