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Veröffentlicht am 04.08.2022

Weiteres Highlight Buch der Reihe

Keeper of the Lost Cities – Die Flut (Keeper of the Lost Cities 6)
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Inhalt:
Sophies menschliche Familie wurde entführt! Sophie will sie unbedingt retten. Alle Spuren führen Sophie und ihre Freunde zu einem geheimnisvollen Ort namens Nightfall. Doch was sie dort herausfinden, ...

Inhalt:
Sophies menschliche Familie wurde entführt! Sophie will sie unbedingt retten. Alle Spuren führen Sophie und ihre Freunde zu einem geheimnisvollen Ort namens Nightfall. Doch was sie dort herausfinden, wird nicht nur die Welt der Elfen für immer verändern …

Meinung:
Sophie und ihre Freunde stehen vor dem nächsten großen Problem. Denn die Neverseen haben Sophies menschliche Familie entführt und setzen Sophie damit unter Druck. Diese macht sich riesige Sorgen darüber, was die Neverseen ihren Eltern antun könnten. Daher macht sich Sophie gemeinsam mit ihren Freunden auf die Suche nach dem geheimnisvollen Ort Nightfall, um dort mehr über die Vergangenheit der Elfen zu erfahren und ihre Eltern zu retten.

Hierbei handelt es sich um den sechsten Band der Reihe "Keeper of the Lost Cities". Ein Quereinstieg bietet sich bei dieser Reihe auf keinen Fall an. Daher sollte man mit Band 1 ins Abenteuer starten.

Da der Verlag die Bücher in sehr kurzen Abständen veröffentlicht, ist es immer richtig schön, dass man nie lange auf das nächste Abenteuer von Sophie und ihren Freunden warten muss. Und nach dem fünften Band wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es mit Sophie und ihrer menschlichen Familie weitergeht.

Ich muss sagen, dass ich aufgrund der ersten Hälfte des Buches fest davon ausgegangen bin, das bisher beste Buch der Reihe in den Händen zu halten. Und das ist wirklich schon eine Ansage, da eigentlich jeder Band ein wahres Highlight an facettenreichen Charakteren, einer grandiosen Handlung und einer atemberaubenden Welt ist.

Überraschenderweise wird es im zweiten Abschnitt der Geschichte für mich etwas ruhiger und auch das Finale war nicht so gewohnt bombastisch wie erwartet. Dennoch ist dies wirklich meckern auf allerhöchstem Niveau, da das Buch immer noch absolut fantastisch ist.

Ein Highlight für mich in diesem Band ist Ogerprinzessin Ro, die Tochter von König Dimitar. Mit ihr wird das Team rund um Sophie noch einmal ungleich besser, aber auch witziger. Denn Ro ist das perfekte Gegenstück zu Witzemacher Keefe. Es war daher beste Unterhaltung, die beiden miteinander agieren zu sehen.

In diesem sechsten Band stehen die Stadt Atlantis und Amy, Sophies Schwester, deutlich mehr im Mittelpunkt. Ich fand es spannend, dass Amy endlich mehr über die Welt von Sophie erfährt.

Das Ende ist schon recht fies. Doch zum Glück erscheint Ende dieses Monats bereits der siebte Band, auf den ich mich einfach riesig freue.

Fazit:
Wie nicht anders zu erwarten, bietet auch der sechste Band der Keeper allerbeste Unterhaltung. Es ist wahrlich ein Wunder wie Autorin Shannon Messenger es jedes Mal aufs Neue schafft ein weiteres Highlight-Buch zu schreiben. Denn auch dieser über 800 Seiten dicke Wälzer hat diesen Status absolut verdient!
Ich vergebe natürlich 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 04.08.2022

Nicht meine Geschichte

Das Buch der Seelen
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Inhalt:
Seit Generationen gehört Elsies Familie ein Fotostudio. Elsie liebt die alten Kameras, die gemalten Bildhintergründe und die historischen Fotografien mit ihren gezackten weißen Rändern. Besonders ...

Inhalt:
Seit Generationen gehört Elsies Familie ein Fotostudio. Elsie liebt die alten Kameras, die gemalten Bildhintergründe und die historischen Fotografien mit ihren gezackten weißen Rändern. Besonders das Bildnis des jungen Lords Aidan Storm hat es ihr angetan. Diesem Bild erzählt sie hin und wieder sogar ihre Sorgen. Was sie nicht weiß: Er kann sie hören.
Als Aidans Foto eines Tages aus dem Album verschwindet, ist Elsie untröstlich. Aber dann taucht der junge Lord plötzlich wieder auf. Ausgerechnet auf Instagram…

Meinung:
Elsies Familie leitet seit etlichen Generationen ein Fotostudio und auch Elsie selbst liebt es besondere Motive mit ihrer Kamera einzufangen. Dabei haben es ihr ein paar Bilder aus dem Familienalbum ganz besonders angetan. Unter ihnen das Bildnis des jungen Lords Aidan Storm. Eines Tages jedoch verschwindet das Album und kurze Zeit darauf steht plötzlich Aidan direkt vor Elsie. Wie kann dies sein? Aidan müsste doch eigentlich schon seit Jahrzehnten tot sein.

Den Büchern von Mechthild Gläser wohnen immer besondere Momente und ein Hauch von Magie inne. Daher war ich ganz gespannt darauf, wie die Autorin "Das Bildnis des Dorian Gray" zu ihrer ganz eigenen Geschichte umgewandelt hat. Denn diese Buchvorlage war Inspiration für das neue Werk von Mechthild Gläser.

Ich muss sagen, dass ich mich lange Zeit schwer mit diesem Buch getan habe. Über die Hälfte der Geschichte musste erzählt werden, bis ich anfing warm mit der Story zu werden. Tatsächlich war ich bereits kurz davor das Buch abzubrechen. Was wirklich äußerst schade gewesen wäre. Denn eigentlich ist der Grundgedanke zu dem Buch absolut vielversprechend.

Jedoch hatte ich schon Probleme damit eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Ich kann nicht sagen, dass Elsie oder Aidan mir unsympathisch gewesen wären, aber irgendwie konnte ich absolut keine Bindung zu den Beiden aufbauen und es ließ mich erstaunlich kalt, was Elsie und Aidan so trieben.

Auch die Handlung an sich plätscherte für mich über einen großen Zeitraum nur dahin. Dabei sind durchaus Spannungsmomente gegeben, da nicht nur Aidan aus seinem Bild entschwindet, sondern noch deutlich schlimmere Wesen. Aber auch mit diesem Punkt konnte mich die Geschichte einfach nicht packen.

Toll ist der Handlungsort, an dem die Geschichte spielt. Edinburgh ist eine wunderschöne Stadt. Da ich selbst schon mal dort gewesen bin, kannte ich manche Schauplätze.

Das Ende konnte mich dann tatsächlich noch packen und mitreißen. Leider kam dies etwas sehr spät, da ich mich durch gut zweidrittel des Buches doch eher gequält habe.

Fazit:
Eigentlich mag ich die Bücher von Autorin Mechthild Gläser wirklich sehr gerne, verpackt sie doch immer allerlei tolle Ideen und Überraschungen in ihre Geschichten. Mit diesem Buch konnte sie mich jedoch nicht wirklich überzeugen. Die Charaktere ließen mich erstaunlich kalt und auch der Geschichte fehlte es in meinen Augen ein wenig an Charme.
Daher gibt es leider nur 3,5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 04.08.2022

Toller Humor und schöne Geschichte

Wie wir die Welt retten wollten und dabei aus Versehen das Bernsteinzimmer fanden
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Inhalt:
Hast du schon mal versucht die Welt zu retten?
Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion.
Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem ...

Inhalt:
Hast du schon mal versucht die Welt zu retten?
Ich meine jetzt nicht wie ein Superheld, mit Cape und so. Eher durch eine richtig wichtige Aktion.
Meine Geschwister und ich, wir wollten in diesem Sommer etwas gegen die Umweltverschmutzung tun. Aber dann ging irgendwie alles schief: Erst verschwand unsere Hündin, dann fiel Jo in den See, und plötzlich waren wir einem ziemlich gruseligen Geheimnis auf der Spur ... Ich hätte ja nie gedacht, dass es so aufregend sein könnte, etwas Gutes zu tun!
Wenn du willst, erzähle ich dir die ganze Geschichte so, wie es wirklich war. Aber, psst: Die Details muss nicht jeder wissen.

Meinung:
In diesem Sommer beschließt die zwölfjährige Emmi etwas gegen die Umweltverschmutzung zu unternehmen. Gemeinsam mit ihren Geschwistern startet Emmi eine Petition und löst damit eine Lawine los, die sie nicht hat kommen sehen. Schnell sind die Kinder nicht nur Müllverbrechern auf der Spur, sondern auch einem jahrzehntelangen Geheimnis.

Schon der Titel des Buches sprach mich sofort an und als ich einen Blick in die Leseprobe warf, war ich vom humorvollen Schreibstil der Autorin überrascht. Nach der Leseprobe wollte ich einfach wissen, wie es mit Emmi und ihrem Einsatz gegen Umweltverschmutzung weitergeht.

Mehr als nur einmal ertappte ich mich dabei, wie ich kichern musste, ob der Dinge die im Buch passieren. Denn Emmi und ihre Familie sind wirklich höchst unterhaltsam. Man kann sich sicherlich vorstellen, wie turbulent und aufregend das Leben in so einer Großfamilie ist. Denn Emmi hat nicht nur zwei ältere Geschwister (Sofi, 16 Jahre und Sam 15 Jahre), sondern auch drei jüngere Geschwister (Jo, 10 Jahre, Hummel 7 Jahre und Lany, 5 Jahre).

Natürlich ist bei den verschiedenen Charakteren für jeden Leser ein Lieblingscharakter mit dabei. Zudem wird sich die Zielgruppe sicherlich mindestens mit einem der Kinder identifizieren können. Ich für meinen Teil habe die Familie Himmelweit wirklich sehr geliebt.

Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Denn Autorin Anni E. Lindner schreibt hier nicht nur eine Detektivgeschichte nieder, sondern legt auch Wert auf das Thema Umweltverschmutzung. Dies Thema wird auf sehr kindgerechte Art dem Leser vermittelt. Aber auch die Suche nach einem Schatz war höchst spannend und unterhaltsam.

Gleich zu Beginn des Buches wartet eine kurze Charakterdarstellung von Familie Himmelweit auf den Leser. So kann man während des Lesens immer mal wieder nach vorne blättern, wenn man gerade nicht mehr weiß wie die einzelnen Familienmitglieder heißen.

Am Ende gibt es noch ein kurzes Nachwort zum Bernsteinzimmer, aber auch zum Thema Petitionen. So erhält man wichtige Informationen und sogar eine Anlaufstelle im Internet, bei der man sich noch genauer informieren kann.

Fazit:
Mit jeder Menge frecher Einfälle konnte mich Autorin Anni E. Lindner überzeugen. Familie Himmelweit bietet dem Leser beste Unterhaltung. Damit nicht genug, geht man als Leser auf Detektivarbeit und beteiligt sich am Umweltschutz. Da macht das Lesen doch gleich noch viel mehr Spaß!
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 04.08.2022

Familiengeheimnisse, ein bezauberndes Antiquariat und eine Welt voller Bücher

Das Antiquariat der verlorenen Dinge
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Inhalt:
Ein Traum geht für die 16-jährige Clara in Erfüllung als sie ein Praktikum in einem alten Antiquariat mitten in Lyon machen darf. Doch kaum angekommen, merkt sie, dass es dort nicht mit rechten ...

Inhalt:
Ein Traum geht für die 16-jährige Clara in Erfüllung als sie ein Praktikum in einem alten Antiquariat mitten in Lyon machen darf. Doch kaum angekommen, merkt sie, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht: Sobald Clara ein Buch findet, in dem ein Vorbesitzer einen Gegenstand vergessen hat, verhalten sich der grummelige Monsieur Mathis und die Antiquariatsbesitzerin Yvette Lombard äußerst merkwürdig. Noch dazu scheinen die Bücher selbst und die Dinge in ihnen Geheimnisse in sich zu tragen. Und ehe sie sichs versieht, befindet Clara sich auf einer Reise quer durch Frankreich, bei der sie den Rätseln zwischen den Seiten nachjagt und mit magischen Familiengeheimnissen konfrontiert wird.

Meinung:
Clara freut sich riesig darüber, dass sie in ihren Sommerferien ein Praktikum im Antiquariat der Freundin ihrer Mutter, Yvette Lombard, absolvieren darf. Denn dieses befindet sich in Lyon. Zu dieser Stadt fühlt Clara schon seit Ewigkeiten eine besondere Verbindung. Schnell merkt Clara, dass im Antiquariat nicht alles mit rechten Dingen zu sich geht. Und weder Yvette noch ihr brummiger Mitarbeiter Monsieur Mathis wollen Clara auf ihre Fragen Antworten geben. Doch zum Glück gibt es da noch Théo, den Neffen von Yvette. Gemeinsam machen die Beiden sich daran das magische Geheimnis aufzudecken.

Ein Antiquariat voller Bücher, magische Dinge, die passieren und eine Protagonistin, die dem Ganzen auf den Grund geht. Diese verschiedenen Komponenten haben mich sofort angesprochen, klangen diese doch sehr vielversprechend.

Wie nicht anders zu erwarten, konnte mich die Atmosphäre des Buches sofort in ihren Bann ziehen. Ich fand es toll gemeinsam mit Clara ins französische Lyon zu reisen und dort in einem Antiquariat auf die Spur nach einem magischen Familiengeheimnis zu gehen. Es ist einfach klasse wie Autorin Daphne Mahr die Liebe zu Büchern und vor allen Dingen zu alten Büchern in diese Geschichte einwebt. Ich habe die Stimmung des Buches, wie bereits erwähnt, wirklich sehr geliebt.

Auch die Handlung kann überzeugen, so bietet sie doch einige Aspekte zum Miträtseln an und führt den Leser durch das zauberhafte Frankreich.
Prinzipiell hat die Geschichte also alles was mich als Leser begeistern und mitreißen kann. Doch leider war mir der Schreibstil von Daphne Mahr ein wenig zu ausschweifend, um schlussendlich die Höchstpunktzahl zu vergeben. Mir waren manche Beschreibungen zu detailliert und ich merkte gerade in diesen Momenten, dass mich die Geschichte so ein wenig verlor.

Davon abgesehen bin ich jedoch ein Fan dieses Buches, da ich Frankreich und das Antiquariat als Setting einfach magisch und grandios fand.

Die Geschichte endet in sich abgeschlossen, bietet aber auch Spielraum für eine mögliche Fortsetzung.

Fazit:
Mit "Das Antiquariat der verlorenen Dinge" entführt uns Autorin Daphne Mahr in eine bezaubernde Welt der Bücher, die das ein oder andere Familiengeheimnis für den Leser und Protagonistin Clara bereithält. Durchaus spannend, wenn auch teilweise etwas zu ausufernd, wird hier eine atmosphärische Welt zum Leben erweckt.
Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 04.08.2022

Rilles Mitmachbuch begeistert Jung und Alt

Rille: Wann ist bald?
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Inhalt:
Rille entdeckt mitten im Dschungel ein Ei! Wer da wohl rauschlüpfen wird? Neugierig nimmt Rille das geheimnisvolle Ding mit nach Hause. Er bettet es auf ein Nest aus weichem Moos und wärmenden ...

Inhalt:
Rille entdeckt mitten im Dschungel ein Ei! Wer da wohl rauschlüpfen wird? Neugierig nimmt Rille das geheimnisvolle Ding mit nach Hause. Er bettet es auf ein Nest aus weichem Moos und wärmenden Blättern. Jetzt braucht er nur noch etwas Geduld. Aber Warten findet Rille gar nicht toll. Bis seine Freunde, Papagei Pepe, Gürteltierdame Tatu und die frechen Wasserschweine ihm zeigen, wie schnell ganz „bald“ kommen kann … Denn mit ein bisschen Fantasie und lustigen Spielen knackt die Schale im Nu, wetten?

Meinung:
Gorilla Rille wird eines Tages im Dschungel auf ein Ei aufmerksam. Wo kommt es her und noch viel wichtiger, wann schlüpft das Etwas im Ei? Daher stellt sich Rille die Frage: "Wann ist bald?". Gemeinsam mit seinen Freunden Papagei Pepe und Gürteltierdame Tatu macht er es dem Ei bei sich Zuhause gemütlich und wartet gespannt darauf was aus dem Ei schlüpfen wird.

Da ich Rille und seine Geschichten bisher sehr geliebt habe, freute ich mich sehr darüber, dass nun auch ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren über Rille und seine Freunde erschienen ist.

Zwar gehört mein Sohn nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe, doch da er die bisherigen Geschichten über den Gorilla Rille sehr gerne gelesen hat, schaute er sich das Bilderbuch sehr gerne mit mir an.

Dies lang nicht zuletzt daran, dass es sich bei dieser Geschichte um ein Mitmachbuch handelt. Der Leser wird aktiv in die Geschichte eingebunden, was einfach immer super gut bei uns Zuhause ankommt.

In dieser Geschichte dürfen die jungen Zuhörer unter anderem ein schönes Plätzchen für das Ei finden, ganz vorsichtig an das Ei klopfen, ein Lied mitsingen oder sich überlegen, was denn nun in dem Ei drin sein könnte.

Durch das Einbeziehen der jungen Zuhörer hat es Autorin Fee Krämer geschafft, meinen Sohn zu packen. Denn immer wieder war er neugierig darauf, welche Aufgabe ihn auf der nächsten Seite erwarten würde.

Bei einer Rille Geschichte dürfen natürlich auch die Zeichnungen nicht fehlen. Diese wurden wieder von Nikolai Renger gezeichnet. Die vielen farbigen Bilder und die Darstellung der verschiedenen Tiere sorgte dafür, dass wir uns im Dschungel absolut pudelwohl gefühlt haben.

Fazit:
Voller Begeisterung haben mein Sohn und ich dieses kunterbunte und interaktive Mitmachbuch von unserem Lieblingsgorilla Rille gelesen. Auch wenn mein Sohn nicht mehr zur eigentlichen Zielgruppe gehört, hatte er tierischen Spaß mit der Frage: "Wann ist bald?".
Daher ist dieses Buch nicht nur für Kinder ab 3 Jahren geeignet, sondern bietet sich auch für ältere Kinder, die gerne Mitmachbücher lesen, an.
Wir vergeben 5 von 5 Junior-Hörnchen.