Inhalt:
Wenn man sich etwas von Herzen wünscht und fest daran glaubt, dann geschieht es auch! Glöckchen und Sternchen ist eine liebevolle Geschichte über Magie und Freundschaft. Ein ganz besonderes Buch für kleine und große Ponyfreunde.

Meinung:
Glöckchen ist ein Pony, das sich nichts sehnlicher wünscht, als einen echten Freund. Denn im Gegensatz zu all den anderen Pferden und Ponys muss es ganz alleine auf einer großen Weide leben. Von daher träumt es Tag für Tag von einem echten Freund, bis eines Tages Sternchen vor ihm steht. Ob es von den Sternen geschickt wurde?

Schon das Cover hat sofort meine Neugierde geweckt, denn Glöckchen und Sternchen sehen auf diesem so bezaubernd und niedlich aus. Da ich früher selbst geritten bin, war ich noch neugieriger auf die Geschichte der beiden Ponys.

Autorin Verena Frammelsberger ist hier wirklich ein ganz bezauberndes Buch über die Freundschaft geglückt. Die Geschichte ist so intensiv, voller Liebe und vor allen Dingen in Reimen gehalten.
Ich persönlich bin eigentlich kein Fan von reimenden Geschichten, doch hier wurde sich wirklich viel Mühe mit den Reimen gegeben. Sie sind flüssig zu lesen und gehen einem nicht holperig über die Zunge. Dies hat mich als Leser noch mehr begeistert.

Glöckchen hat eine ganz genaue Vorstellung davon, wie das Leben mit einem echten Freund wäre. Es stellt sich vor wie es wäre mit einem echten Freund über Bäche zu springen, mit den Vögeln zu singen oder einfach nur mit ihm durch die Gegend zu laufen.
All diese Wünsche und noch viel mehr teilt Glöckchen dem Leser mit und lässt diesen daher ganz nah an ihrer Gefühlswelt teilhaben.

Aber nicht nur die Geschichte ist zauberhaft, mindestens genauso magisch sind die wunderschönen Illustrationen von Alina Brost. Ihr Zeichenstil passt perfekt zu dieser leicht magischen Geschichte und fängt daher Glöckchens Sehnsüchte und Wünsche perfekt ein.

Die Geschichte ist für Kinder ab 3 Jahren geeignet, wobei ich mir sicher bin, dass auch jüngere Kinder mit diesem niedlichen Pappbilderbuch ihre helle Freude haben werden.

Fazit:
"Glöckchen und Sternchen" ist ein ganz besonderes Buch zum Thema Freundschaft. Denn das Pony Glöckchen wünscht sich nichts sehnlicher als einen echten Freund. Auf wirklich zauberhafte Weise entführt die Autorin den Leser in die intensive Gefühlswelt des kleinen Ponys. Die zuckersüßen Bilder untermalen absolut den Charme dieses goldigen Pappbilderbuches.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Unsere Kinder haben ein gutes Gespür für die Not, in der sich die gute alte Erde befindet. Sie streiken gegenüber der Generation der Erwachsenen, da diese zu wenig gegen die immer weiter um sich greifende Umweltzerstörung tun und dadurch die Zukunft des Planeten Erde und so auch die Zukunft ihrer eigenen Kinder aufs Spiel setzen. Dieses Buch erzählt hochaktuell, wie mit Hilfe der Kinder eine Utopie zur Wirklichkeit wird, die für die Erde hoffen lässt.

Meinung:
Die Erde ist erschöpft und kann nicht mehr, denn die auf ihr lebenden Menschen beuten sie ohne Unterlass aus und zerstören sie Tag für Tag mehr. Die Kinder dieses Planeten haben ein gutes Gespür für die Erde und nehmen ihre Entwicklung wahr. Doch ihre Eltern wollen nichts davon hören, mit der Umweltzerstörung aufzuhören, viel zu bequem ist doch ihr bisheriges Leben. Da entschließen sich die Kinder zusammen mit Mutter Erde zu einer drastischen Entscheidung, die das Leben aller Menschen auf dem Planeten für immer verändern wird.

Auf dieses Buch bin ich vor allen Dingen darauf aufmerksam geworden, dass diese Geschichte von Autorin Gudrun Pausewang bereits 1988 geschrieben wurde. Im Matabooks Verlag wurde die Geschichte nun neu aufgelegt. Ich finde, dieses Buch mit seinen so wichtigen Themen wie Umweltschutz und Rettung des Planeten hätte einfach keinen besseren Verlag dafür finden können.
Denn auch Matabooks steht für Nachhaltigkeit bei der Produktion ihrer Bücher. So werden die Bücher umweltschonend und auf tierschützendem Wege hergestellt.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich hierbei um eine Neuauflage. Dennoch ist das Thema aktueller wie nie. Dank junger Menschen wie Greta Thunberg wurde schon viel Gutes für unsere Erde in die Wege geleitet, dennoch steht die Klimakatastrophe immer noch bevor.

In diesem Buch sind es auch die Kinder, die dafür sorgen, dass ein Umdenken bei den Erwachsenen stattfindet. Denn die Kinder möchten schließlich eine schöne und vor allen Dingen saubere und gut erhaltene Welt für ihr kommendes Leben haben. Die Geschichte ist für mich daher unfassbar nah an der Realität. Auch mein Sohn stellte beim Lesen des Buches einige Parallelen zu unserer jetzigen Situation fest.

Die Geschichte ist für Kinder ab 5 Jahren geeignet. Dieser Einschätzung schließe ich mich an, da jüngere Kinder das Thema Umweltschutz wahrscheinlich noch nicht ganz greifen und verstehen können.
Für mich ist dieses Buch aber auch ganz besonders etwas für 1.-4. Schulklassen. Ich fände es wichtig, wenn diese Geschichte ihren Weg in das ein oder andere Klassenzimmer finden würde.

Die Illustrationen im Buch stammen von Saskia Diederichsen und sind sehr einprägsam und berührend. Denn die Notsituation, in der sich die Erde befindet, wird hier perfekt aufs Papier gebracht.

Fazit:
Auch wenn dieses Buch bereits 1988 geschrieben wurde, ist die Geschichte heute noch viel wichtiger als jemals zuvor. Denn Umwelt- und Naturzerstörung sind überall ersichtlich und spürbar.
Mich hat die Geschichte berührt und traurig gemacht, kommt sie unserer Realität doch erschreckend nahe. Von daher ist "Die Kinder in der Erde" eine ganz wichtige Geschichte zum Thema Naturschutz und auch nach über 30 Jahren so aktuell wie nie zuvor.
Ich vergebe 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Noah findet in seiner Schultasche ein seltsames Buch – voller (un)heimlicher Wünsche. Und eine Botschaft: Erfülle Malees Wunsch – dann hast auch du einen Wunsch frei! Du darfst dir alles wünschen, was immer du willst! Leichter gesagt als getan. Denn Malee wünscht sich eine Safari! Aber Noah wohnt nicht in Afrika. Wie soll er das schaffen, ganz ohne Magie? Eine verrückte Erfinderin, zwei ausgebuffte Ganoven und jede Menge Tiere machen das Chaos komplett.

Meinung:
Noah staunt nicht schlecht, als er eines Tages ein ungewöhnliches Buch in seiner Schultasche findet. Dieses Buch ist voller Wünsche und es fordert Noah auf, den letzten noch offenen Wunsch, von einem Mädchen namens Malee, zu erfüllen. Wenn ihm dies gelingt, hat er selbst einen Wunsch frei und darf diesen im Buch niederschreiben. Noah findet die Idee großartig, ist zunächst jedoch etwas skeptisch, denn Malees Wunsch ist an einer Safari teilzunehmen. Wie soll Noah diesen Wunsch nur verwirklichen? Schließlich wohnt er in Deutschland und nicht irgendwo in Afrika.

Ich habe schon viel Positives über die Bücher von Sabrina J. Kirschner gehört, tatsächlich bis heute jedoch noch kein Buch von ihr gelesen. Als ich von ihrer neuen Reihe erfuhr und den Klappentext gelesen habe, war für mich sofort klar, dass ich diese Geschichte unbedingt hören oder lesen möchte.

Das Buch der (un)heimlichen Wünsche klang nämlich nach jeder Menge Abenteuer und Spaß und diese Faktoren bekommt der Leser/der Hörer auch geliefert. Ich habe mich die ganze Geschichte über bestens unterhalten gefühlt und verspürte das Bedürfnis, die Geschichte in einem Rutsch zu lesen/zu hören. So war mein erstes Abenteuer von Sabrina J. Kirschner leider viel zu schnell zu Ende.

Die Ideen, die die Autorin für diese neue Reihe hat, sind wirklich sehr fantasievoll. Denn tatsächlich reisen Noah und Malee nicht etwa nach Afrika, um eine Safari zu erleben. Viel mehr kommt die Safari direkt zu ihnen in die Stadt. Es ist wohl nicht schwer zu erraten, dass dies für einige Turbulenzen und verrückte Ereignisse sorgt.

Zu Beginn des Buches gibt es eine kurze Darstellung der wichtigsten Charaktere und deren Vorlieben, Lieblingstiere oder Hobbys.
Im Buch warten dann noch einige tolle Illustrationen von Vera Schmidt auf den Leser, die die Geschichte perfekt auflockern und den Charme der Handlung unterstreichen.

Auch das Hörbuch stand mir zur Verfügung. Dieses wurde von Sprecher Henning Nöhren vertont, den ich bisher noch nicht kannte. Mich konnte Henning Nöhren bei diesem Titel auf jeden Fall abholen. Denn er verleiht den verschiedenen Charakteren ihre eigene Stimme. Aber auch Tiergeräusche versteht Henning Nöhren meisterlich in die Geschichte einzuweben.

Nach diesem ersten Abenteuer muss ich gestehen, dass ich ganz ungeduldig auf den nächsten Teil der Reihe warte.

Fazit:
Eine Safari in Deutschland gibt es doch nicht? Falsch gedacht, denn in diesem Buch wird der Traum vieler Kinder Wirklichkeit!
Meine erste Geschichte von Autorin Sabrina J. Kirschner hat mich wirklich abgeholt und begeistert. Denn mit viel Witz und Charme wird hier eine sehr abenteuerliche und turbulente Geschichte für Kinder ab 8 Jahren erzählt. Ich für meinen Teil habe die Safari in einer deutschen Stadt sehr genossen.
Von daher gibt es 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Noah findet in seiner Schultasche ein seltsames Buch – voller (un)heimlicher Wünsche. Und eine Botschaft: Erfülle Malees Wunsch – dann hast auch du einen Wunsch frei! Du darfst dir alles wünschen, was immer du willst! Leichter gesagt als getan. Denn Malee wünscht sich eine Safari! Aber Noah wohnt nicht in Afrika. Wie soll er das schaffen, ganz ohne Magie? Eine verrückte Erfinderin, zwei ausgebuffte Ganoven und jede Menge Tiere machen das Chaos komplett.

Meinung:
Noah staunt nicht schlecht, als er eines Tages ein ungewöhnliches Buch in seiner Schultasche findet. Dieses Buch ist voller Wünsche und es fordert Noah auf, den letzten noch offenen Wunsch, von einem Mädchen namens Malee, zu erfüllen. Wenn ihm dies gelingt, hat er selbst einen Wunsch frei und darf diesen im Buch niederschreiben. Noah findet die Idee großartig, ist zunächst jedoch etwas skeptisch, denn Malees Wunsch ist an einer Safari teilzunehmen. Wie soll Noah diesen Wunsch nur verwirklichen? Schließlich wohnt er in Deutschland und nicht irgendwo in Afrika.

Ich habe schon viel Positives über die Bücher von Sabrina J. Kirschner gehört, tatsächlich bis heute jedoch noch kein Buch von ihr gelesen. Als ich von ihrer neuen Reihe erfuhr und den Klappentext gelesen habe, war für mich sofort klar, dass ich diese Geschichte unbedingt hören oder lesen möchte.

Das Buch der (un)heimlichen Wünsche klang nämlich nach jeder Menge Abenteuer und Spaß und diese Faktoren bekommt der Leser/der Hörer auch geliefert. Ich habe mich die ganze Geschichte über bestens unterhalten gefühlt und verspürte das Bedürfnis, die Geschichte in einem Rutsch zu lesen/zu hören. So war mein erstes Abenteuer von Sabrina J. Kirschner leider viel zu schnell zu Ende.

Die Ideen, die die Autorin für diese neue Reihe hat, sind wirklich sehr fantasievoll. Denn tatsächlich reisen Noah und Malee nicht etwa nach Afrika, um eine Safari zu erleben. Viel mehr kommt die Safari direkt zu ihnen in die Stadt. Es ist wohl nicht schwer zu erraten, dass dies für einige Turbulenzen und verrückte Ereignisse sorgt.

Zu Beginn des Buches gibt es eine kurze Darstellung der wichtigsten Charaktere und deren Vorlieben, Lieblingstiere oder Hobbys.
Im Buch warten dann noch einige tolle Illustrationen von Vera Schmidt auf den Leser, die die Geschichte perfekt auflockern und den Charme der Handlung unterstreichen.

Auch das Hörbuch stand mir zur Verfügung. Dieses wurde von Sprecher Henning Nöhren vertont, den ich bisher noch nicht kannte. Mich konnte Henning Nöhren bei diesem Titel auf jeden Fall abholen. Denn er verleiht den verschiedenen Charakteren ihre eigene Stimme. Aber auch Tiergeräusche versteht Henning Nöhren meisterlich in die Geschichte einzuweben.

Nach diesem ersten Abenteuer muss ich gestehen, dass ich ganz ungeduldig auf den nächsten Teil der Reihe warte.

Fazit:
Eine Safari in Deutschland gibt es doch nicht? Falsch gedacht, denn in diesem Buch wird der Traum vieler Kinder Wirklichkeit!
Meine erste Geschichte von Autorin Sabrina J. Kirschner hat mich wirklich abgeholt und begeistert. Denn mit viel Witz und Charme wird hier eine sehr abenteuerliche und turbulente Geschichte für Kinder ab 8 Jahren erzählt. Ich für meinen Teil habe die Safari in einer deutschen Stadt sehr genossen.
Von daher gibt es 5 von 5 Hörnchen.

Inhalt:
Alba ist ein Rennpferd. Die schneeweiße Stute mit den zimtbraunen Augen gehört zu den schnellsten des ganzen Reitstalls - fast so schnell wie der stolze Hengst Nachtwind, den Alba insgeheim bewundert, obwohl er mit niemandem spricht. Als Alba im selben Stall wie Nachtwind noch härter trainiert werden soll, ist sie voller Zuversicht. Doch in diesem Stall geschehen schreckliche Dinge. In größter Not entscheidet sich Alba zur Flucht. Ganz alleine macht sie sich auf den Weg ins Ungewisse - bis sie im weiten Land auf eine Herde Wildpferde stößt. Dort warten auf Alba große Gefahren, unglaubliche Entdeckungen, neue Freundschaften - und ein Wiedersehen mit Nachtwind.

Meinung:
Die schneeweiße Stute Alba ist ein Rennpferd und darauf gepolt Siege einzufahren. Eines Tages wird sie an einen anderen Rennstall verkauft und dort sind die Trainingsmethoden deutlich härter und grausamer, als Alba dies gewohnt ist. Doch dort trifft sie auch auf den stolzen Hengst Nachtwind, von dem Alba ab dem ersten Moment fasziniert ist. Als sich Alba jedoch die Chance zur Flucht bietet, nimmt sie diese wahr und flieht. In der Wildnis trifft Alba auf eine Gruppe Wildpferde. Doch das Leben in Freiheit ist nicht immer einfach.

Da ich Geschichten aus der Sicht von Tieren wahnsinnig gerne lese und ein großer Fan der Warrior Cats bin, war ich auf dieses Buch aus der Sicht eines Pferdes wahnsinnig neugierig.

Ich muss sagen, Autorin Helen Martins hat hier wirklich eine sehr eindrucksvolle und spannende Geschichte niedergeschrieben. Ich konnte mich ab der ersten Seite des Buches perfekt in die Stute Alba hineinversetzen.
Dabei beschönigt die Autorin nichts. Sie lässt den Leser daran teilhaben, wie es (teilweise) in den Rennställen wirklich zugeht und das ein Pferd immer nur so viel Wert ist, wie es Siege auf der Rennbahn einbringt. Auch bei den Trainingsmethoden nimmt Helen Martins kein Blatt vor den Mund.

An diesem ersten Band von Albas Geschichte hat mir ganz besonders gut gefallen, dass wir zuerst Albas Leben in einem Reitstall begleiten dürfen und später gemeinsam mit ihr den Ruf der Freiheit genießen. Beide Lebensweisen sind auf die ein oder andere Art äußerst herausfordernd und anstrengend für die junge Stute.

Auch die Charaktere der Geschichte sind toll ausgearbeitet. Neben Alba ist es natürlich der Hengst Nachtwind, der eine wichtige Rolle in der Handlung einnimmt. Dabei lernen wir nach und nach einen ganz anderen Nachtwind kennen.

Aber auch die beschriebene Natur in dieser Geschichte und das Leben der Wildpferde hat mich überzeugen können. Helen Martins baut einige Probleme und Hindernisse in die Geschichte ein, sodass es nie langweilig wird.
Ich persönlich freue mich daher schon sehr auf den zweiten Band der Reihe, der bereits Ende August dieses Jahres erscheinen wird.

Eine schöne Sache ist zudem die Karte zu Beginn des Buches. Hier kann man Albas Weg ganz genau mitverfolgen und kann sich die Handlungsorte noch besser vorstellen.

Fazit:
Mich hat Albas Geschichte positiv überrascht und begeistert. Denn Autorin Helen Martins nimmt kein Blatt vor den Mund, wenn es unter anderem darum geht die Trainingsmethoden mancher Rennställe zu beschreiben. Aber auch die Handlung, die sich in der Wildnis abspielt, war spannend und facettenreich.
Daher vergebe ich sehr gerne 5 von 5 Hörnchen für diesen Auftaktband.