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Veröffentlicht am 26.05.2019

Ein Sommerwald voller zauberhafter Tiere und einer magischen Flöte

Luna Wunderwald. Ein Schlüssel im Eulenschnabel
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Inhalt:
Luna zieht mit ihren Eltern in ein Forsthaus mitten im Sommerwald. In einer geheimen Kammer findet Luna eine magische Querflöte: Wenn sie darauf spielt, versteht sie die Sprache der Tiere! Doch ...

Inhalt:
Luna zieht mit ihren Eltern in ein Forsthaus mitten im Sommerwald. In einer geheimen Kammer findet Luna eine magische Querflöte: Wenn sie darauf spielt, versteht sie die Sprache der Tiere! Doch kann sie mit ihrer Zauberflöte den weißen Hirsch Arto vor Wilderern retten? Luna muss all ihren Mut zusammennehmen, um den Waldbewohnern
beizustehen.

Meinung:
Lunas Familie zieht in ein Forsthaus mitten im Sommerwald. Denn Lunas Papa wird dort der neue Förster. Beim Durchstöbern des Hauses entdeckt Luna eine alte Querflöte. Schnell stellt sie fest, dass diese Flöte magisch ist. Sobald Luna auf ihr spielt, kann sie die Sprache der Tiere verstehen. Und diese Fähigkeit ist bald äußerst wichtig. Denn Wilderer treiben ihr Unwesen im Sommerwald und nur die Tiere des Waldes, können bei der Erfassung der Wilderer helfen.

Die Kombination aus einem Hauch von Magie und einer Welt voller sprechender Tiere hat mich sofort angesprochen. Schon das Cover mit seinen fröhlichen Farben und Motiven machte mir große Lust auf Lunas Geschichte. Da ich Geschichten liebe in denen sprechende Tiere vorkommen, konnte ich gar nicht anders, als zu diesem Hörbuch zu greifen.

Luna ist ein sehr aufgewecktes und neugieriges Mädchen. Als sie die Querflöte entdeckt und herausfindet, dass sie dadurch alle Tiere verstehen kann, ist Luna Feuer und Flamme. Sofort möchte sie alle Bewohner des Waldes kennenlernen. Zudem ist es natürlich extrem cool, dass sie nun auch die beiden Dackel der Familie verstehen kann.

In dieser ersten Geschichte steht das Abenteuer die Wilderer zu fangen natürlich erst relativ spät im Fokus des Ganzen. Dies hat mich jedoch überhaupt nicht gestört, da ich es sehr interessant fand, wie Luna die verschiedenen Bewohner des Dorfes und die Tiere des Waldes kennenlernt.
Da diese Einführung im nächsten Band wegfällt, könnte ich mir vorstellen, dass die Spannung bereits von Anfang an mehr gegeben ist.

Das Hören der Geschichte war für mich ein wahrer Genuss. Denn Julia Nachtmann hat nicht nur eine angenehme und wohlklingende Stimme, sie versteht es zudem auch die verschiedenen Tiere des Waldes gekonnt in Szene zu setzen. Manche Tiere werden von ihr einfach so herrlich witzig dargestellt, dass ich automatisch ein Lächeln im Gesicht hatte, wenn diese zu sprechen begannen.

Die Geschichte endet in sich abgeschlossen, sodass man die nachfolgenden Bände nicht zwangsläufig in der richtigen Reihenfolge hören muss oder sogar Teile auslassen kann. Ich denke jedoch, dass Hörer des ersten Teils dies nur ungern tun werden, da die Geschichte einfach absolut bezaubernd und magisch ist.

Fazit:
Julia Nachtmann entführt uns mit ihrer wundervollen Stimme mitten in den Sommerwald, wo das Mädchen Luna herausfindet, dass sie aufgrund einer magischen Querflöte mit Tieren sprechen kann. Ich wurde verzaubert von all den süßen Tieren mit ihren eigenwilligen Charakteren.
Nun freue ich mich sehr auf das nächste Abenteuer von Luna und den Tieren des Waldes.
5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Ein Buch für jede Jahreszeit, auch wenn es sich um Weihnachten dreht

Der Ostermann
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Inhalt:
Der Sohn des Weihnachtsmannes hat es echt nicht leicht. Wo er doch Winter, Schnee, Orangen, Punsch und Bärte so richtig doof findet! Im Frühling hingegen geht dem Jungen das Herz auf. Und von bunt ...

Inhalt:
Der Sohn des Weihnachtsmannes hat es echt nicht leicht. Wo er doch Winter, Schnee, Orangen, Punsch und Bärte so richtig doof findet! Im Frühling hingegen geht dem Jungen das Herz auf. Und von bunt bemalten Eiern kann er gar nicht genug kriegen. Ist doch klar, dass er viel lieber Ostermann werden möchte, wenn er groß ist. Seinem Vater schmeckt das natürlich ganz und gar nicht. Weihnachtsmann sein ist schließlich Familientradition! Wie gut, dass der Weihnachtsmann einem Kind keinen Wunsch abschlagen darf ...

Meinung:
Der Sohn des Weihnachtsmannes kann mit Schnee, Schlitten fahren und Schneeballschlachten nicht viel anfangen. Auch sein zukünftiger Job, nämlich der des Weihnachtsmannes, reizt ihn wenig. Dies teilt er auch prompt seinen Eltern mit. Mama und Papa sind tief erschüttert. Wer soll denn dann der Weihnachtsmann werden?

Zwar ist Ostern schon vorbei und auch bis Weihnachten dauert es noch einige Zeit, dennoch wollte ich gerne dieses Buch gemeinsam mit meinem dreijährigen Sohn lesen. Als es bei uns eingetroffen ist, fand mein Sohn das Cover sehr faszinierend (schließlich ist der Weihnachtsmann drauf) und so durfte ich es ihm sofort vorlesen.

Die Geschichte um den kleinen Sohn des Weihnachtsmannes ist in Reimform geschrieben. Dadurch kommt bei Groß und Klein großer Lesespaß auf, denn die Reime sind wirklich klasse.

Auch die Geschichte ist herzallerliebst, denn wer kennt das Gefühl nicht, wenn die Eltern Dinge von einem erwarten, auf die man so gar keine Lust hat? Richtig süß wird es dann, als der kleine Sohn sich wünscht ein Ostermann zu werden, da er den Frühling viel lieber mag als den Winter.
Und wie jeder weiß, erfüllt der Weihnachtsmann jeden Wunsch...

Der kleine Sohn des Weihnachtsmannes ist felsenfest davon überzeugt Ostermann zu werden. So kommt immer wieder im Buch der Satz "Wenn ich groß bin irgendwann, werde ich der Ostermann". So wurde es zu einer netten Gelegenheit, dass ich den Satz begonnen und mein Sohn diesen beendet hat. Dadurch werden auch die kleinen Zuhörer noch mehr in die Geschichte eingebunden.

Die Illustrationen von Astrid Henn passen perfekt zur lustigen Geschichte von Marc-Uwe Kling. Besonders amüsant fand ich es, dass die Wichtel des Weihnachtsmannes nicht ganz zufrieden mit ihrer Situation sind und daher auf einigen Bildern Schilder wie "Mehr Weihnachtsgeld" oder "Mindestlohn" zu sehen sind.

Fazit:
"Der Ostermann" ist ein perfekter Lesespaß, bei dem es vollkommen egal ist, ob man das Buch zu Weihnachten, zu Ostern oder einfach zwischendurch liest. Eine zuckersüße Geschichte, die davon berichtet seinen großen Traum zu verwirklichen, wird von Marc-Uwe Kling in schöner Reimform dargestellt.
5 von 5 Oster-Hörnchen

Veröffentlicht am 10.05.2019

Nächster zauberhafter Kinderkrimi von Gisa Pauly

Die Leuchtturm-HAIE – Die Beute der Strandpiraten
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Inhalt:
Inga, Hannes und Emil können es nicht fassen! Eine Gruppe Jungs hat sich am Strand breitgemacht und eine Piratenburg in den Dünen errichtet. Dabei weiß doch jeder, dass man die Dünen nicht betreten ...

Inhalt:
Inga, Hannes und Emil können es nicht fassen! Eine Gruppe Jungs hat sich am Strand breitgemacht und eine Piratenburg in den Dünen errichtet. Dabei weiß doch jeder, dass man die Dünen nicht betreten darf. Außerdem ist hier das Revier der Leuchtturm-HAIE! Aber das ist diesen sogenannten Strandpiraten vollkommen egal. Als ein Sturm aufzieht und über Nacht jede Menge Strandgut antreibt, klauen die Strandpiraten auch noch eine wertvolle Kiste. Oder war es doch der Klabautermann, der neuerdings nachts im Leuchtturm sein Unwesen treibt? Und welcher Schatz befindet sich überhaupt in dieser Kiste?

Meinung:
Die Leuchtturm Haie können ihren Augen nicht trauen, als sie eines Tages eine Piratenburg mitten in den Dünen finden. Eine Gruppe Jungs ist für diesen Unfug verantwortlich und sich keiner Schuld bewusst. Die drei Kinder sind empört darüber, wie man so unachtsam im Naturschutzgebiet vorgehen kann. Dann zieht auch noch ein Sturm auf und spült über Nacht jede Menge Strandgut an Land. Doch eine wertvolle Kiste, die eigentlich unter dem angeschwemmten Strandgut sein müsste, ist nicht aufzufinden. Hannes, Inga und Emil verdächtigen sofort die Jungs den Diebstahl begangen zu haben.

Nachdem mich mein erstes Leuchtturm Haie Abenteuer so gut unterhalten hat, war ich sofort Feuer und Flamme und hörte direkt in die nächste Geschichte hinein.
Von Beginn an fällt dem Hörer auf, dass diese Geschichte komplett anders aufgebaut ist, als noch sein Vorgänger. Dies finde ich sehr positiv, da man beim Hören nicht das Gefühl entwickelt, diese Geschichte schon einmal in ähnlicher Form gehört zu haben.

Autorin Gisa Pauly versteht es den Leser und Hörer von der ersten bis zur letzten Minute wieder an die Geschichte zu fesseln. In diesem Abenteuer wird auch deutlich mehr Augenmerk auf die Nordsee und ihre geschützten Dünen gelegt. Dies fand ich klasse, denn so lernen schon die jungen Zuhörer, wie wichtig Naturschutz und das Einhalten von Regeln ist.
Gegen Ende der Geschichte baut sich dann auch der Spannungsbogen zu einem perfekten Finale für die Altersgruppe (8-10 Jahren) auf.

Hannes, Inga und Emil sind ein perfektes Team. Denn zeigt einer der drei eine Schwäche, sind die anderen beiden stets zur Stelle um ihm aus der Patsche zu helfen. Besonders liebenswert finde ich es hierbei, dass gerade die beiden Jungs oftmals Angst im Dunkeln haben oder nicht in den geheimnisvollen Leuchtturm gehen wollen. Dennoch springen sie immer wieder über ihren Schatten, um die anderen beiden Kinder nicht im Stich zu lassen.

Gesprochen wird auch dieses Hörbuch von Benedikt Weber, dessen Stimme ich bereits im zweiten Teil der Leuchtturm Haie lieben gelernt habe.

Fazit:
Ein sehr gelungenes Hörbuch, welches in seiner Handlung vor allen Dingen das Thema Naturschutz in den Fokus stellt. Ich bin wieder sehr angetan, auch wenn mir persönlich die vorherige Geschichte einen Hauch besser gefallen hat. Dennoch bekommt dieser Nordseekrimi für kleine Spürnasen knappe 5 von 5 Hörnchen von mir.

Veröffentlicht am 10.05.2019

Perfekter Kinderkrimi der an der Nordsee spielt

Die Leuchtturm-HAIE. Die Jagd nach dem Perlendieb
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Inhalt:
Im Haus am Leuchtturm sind alle in heller Aufregung: Ein Dieb geht um und klaut den alten Leuten ihr Geld. Sogar die Perlenohrringe von Frau Siebenschläfer sind schon verschwunden! Hannes, Inga ...

Inhalt:
Im Haus am Leuchtturm sind alle in heller Aufregung: Ein Dieb geht um und klaut den alten Leuten ihr Geld. Sogar die Perlenohrringe von Frau Siebenschläfer sind schon verschwunden! Hannes, Inga und Emil haben gleich einen Verdacht, denn der Neffe von Enno Wunderfass, dem Leiter des Seniorenheims, verhält sich äußerst merkwürdig. Sie verfolgen ihn bis auf den Nordsee-Rummel und machen dort in der Geisterbahn eine unerwartete Entdeckung …

Meinung:
Ein Dieb geht um im Haus am Leuchtturm, denn den Großeltern von Hannes, Inga und Emil werden Geld und Perlenketten aus ihren Zimmern im Seniorenheim gestohlen. Das schreit förmlich nach einem neuen Fall für die Leuchtturm Haie. Und so machen sich die drei Kinder auf die Spur des Diebes. Ein erster Verdächtiger steht schnell fest, denn der Neffe des Heimleiters Enno Wunderfass macht sich schnell verdächtig.

Als großer Fan der Nordseedetektive freute ich mich auf ein neues Kinderkrimiabenteuer an der Nordsee. Und so griff ich voller Vorfreude zu den Leuchtturm Haien. Dies war mein erstes Abenteuer mit ihnen, aber sicherlich nicht mein letztes, denn die drei Kids sind ziemlich clever und goldig.

Für mich als Quereinsteiger war es ab der ersten Minute kein Problem der Geschichte rund um Hannes, Inga und Emil zu folgen. Die wichtigsten Personen werden zu Anfang kurz vorgestellt und schon ist man als Hörer mittendrin in der Geschichte.

Ein Dieb im Seniorenheim war für mich eine neue Idee, die mir auf Anhieb gefiel. Etwas überrascht war ich darüber, dass der Tatverdächtige so schnell gefunden war. Ich stellte mir zwangsläufig die Frage, ob die Geschichte denn nun spannend weitergeführt werden würde. Das wurde sie definitiv, denn nun stellt sich den Kindern die Frage, wie man diesen Dieb auf frischer Tat ertappen und überführen kann. So kommt es zu einigen sehr witzigen und vor allen Dingen spannenden Szenen. Dabei spielt ein Nordsee Rummel mit seiner gruseligen Geisterbahn eine wichtige Rolle.

Das Abenteuer ist für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren ausgelegt und ich finde, dass Autorin Gisa Pauly genau den richtigen Ton für die Altersgruppe trifft. Es ist spannend, aber nicht zu spannend, es ist abenteuerlich, aber nicht zu abenteuerlich. Kleine Spürnasen kommen daher auf jeden Fall auf ihre Kosten.

Hörbuchsprecher Benedikt Weber bringt mit seiner Stimme die Nordsee und die Abenteuer der drei Leuchtturm Haie direkt nach Hause ins Kinderzimmer. Er transportiert die Spannung und die Abenteuerlust auf eine perfekte Art und Weise.

Fazit:
Ein sehr gelungener Kinderkrimi der vor einer tollen Kulisse, der Nordsee, spielt. Wer ist der Dieb im Seniorenheim und warum spielt ein Nordsee Rummel eine so große Rolle in der Geschichte? Dies alles erfährt man in diesem tollen Hörbuch, welches für Kinder ab 8 Jahren geeignet ist. Für mein erstes Leuchtturm Haie Abenteuer vergebe ich 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 10.05.2019

Tolle Fortsetzung der Internatsgeschichte die voller magischer Aspekte steckt

Die Schule der Alyxa. Morvans Erbe
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Inhalt:
Während der Sommerferien hat der 13-jährige Finn eine Vision von dem dunklen Druiden Morvan. Dieser ist vor einigen Wochen in Alyxa, der Schule für Jugendliche mit übernatürlich ausgeprägten Sinnen, ...

Inhalt:
Während der Sommerferien hat der 13-jährige Finn eine Vision von dem dunklen Druiden Morvan. Dieser ist vor einigen Wochen in Alyxa, der Schule für Jugendliche mit übernatürlich ausgeprägten Sinnen, erwacht. Als Finn zur Schule zurückkehrt, wimmelt es vor Mitgliedern des Ordens: einer Organisation, die Regungen des verbannten sechsten Sinns überwacht und austreibt. Finn gerät in ihr Visier, denn er zeigt Anzeichen der gefährlichen Gabe. Aber nicht nur das: Am Grab seines Vaters hat er plötzlich eine Vision von Morvan, dem dunklen Druiden und Meister des sechsten Sinns! Zufall oder Offenbarung?

Meinung:
Die Sommerferien liegen hinter Finn und ein neues Schuljahr in Alyxa nimmt seinen Lauf. Doch während der Sommerferien wurde Finn von dunklen Visionen über den bösen Druiden Morvan verfolgt.
Als Finn zurück an der Schule ist, wird schnell klar, dass dunkle Machenschaften ihr Unwesen an der Schule treiben. Hüter werden verletzt und einige Mitglieder des Ordens, die den sechsten Sinn austreiben wollen, patrouillieren nun auf Alyxa.

Zu Beginn dieses Hörbuches war ich skeptisch, ob mich dieser zweite Band genauso würde überzeugen können wie der erste Band der Reihe. Schließlich gab es im ersten Teil jede Menge Rätsel zu lösen, die aber fast alle aufgeklärt wurden.

R. L. Ferguson hat jedoch auch in diesem zweiten Band wieder bewiesen jede Menge neue Geheimnisse und ungeklärte Geschehnisse in die Geschichte einbauen zu können.
So fühlte ich mich zu keiner Zeit gelangweilt, sondern begab mich (wie bereits in Teil 1) gemeinsam mit Finn auf die Suche nach des Rätsels Lösung.

Anders jedoch als in Teil 1 kommt es in dieser Geschichte zu ersten Streitereien mit seiner guten Freundin Lucy. Die Stimmung zwischen den Beiden ist angespannt und es kommt immer wieder zu Reibereien. Dieser Aspekt hat mir gut gefallen, da Streitereien bei Freunden einfach dazugehören, in vielen Kinder- und Jugendbüchern aber total unter den Tisch fallen.

Finn war für mich wieder ein sehr sympathischer Protagonist. Er versucht hinter die Geheimnisse des sechsten Sinns zu kommen. Dabei bewahrt er stillschweigen darüber, dass er im Besitz dieser Kraft ist, da er seine Freunde und seinen Bruder mit diesem Wissen nicht in Schwierigkeiten bringen möchte.
Dennoch versucht er den richtigen Weg zu gehen und so kommt es, wie oben bereits erwähnt, zu Streitereien mit Lucy.

Die weiteren Nebencharaktere wie sein Bruder John und seine andere beste Freundin Zoe werden in diesem Band wieder näher beleuchtet. So erfährt man mehr über ihre Charaktere.

Hörbuchsprecher Alexander Merbeth verleiht Finn und seinen Freunden auch in diesem Teil wieder seine unvergleichliche Stimme. Bereits in Teil 1 empfand ich seine Leistung als sehr positiv. Schließlich gibt es doch einige Charaktere zu vertonen. Seine jugendliche Stimme passt zudem perfekt zum 13-jährigen Finn.

Fazit:
Mir hat dieser zweite Band sogar etwas besser gefallen als der erste Teil. Die Geschichte wartet mit neuen Geheimnissen und Rätseln auf. Gemeinsam mit Finn begibt sich der Hörer in ein spannendes Abenteuer voller Rätsel.
Daher vergebe ich knappe 5 von 5 Hörnchen.