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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2024

Fantastische & witzige Zusammenfassung - ein Muss für jeden, der New Zealand besuchen wird!

Fettnäpfchenführer Neuseeland
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Im Buch begleiten wir Peter Obland von der Idee nach Neuseeland zu reisen bis hin zu allerlei skurrilen Alltagssituationen, in die er sich immer wieder selbst manövriert. Dabei lernt man die Gepflogenheiten ...

Im Buch begleiten wir Peter Obland von der Idee nach Neuseeland zu reisen bis hin zu allerlei skurrilen Alltagssituationen, in die er sich immer wieder selbst manövriert. Dabei lernt man die Gepflogenheiten das Landes sehr gut kennen - also eine perfekte Urlaubsvorbereitungen um nicht selbst in ein Fettnäpfchen zu treten und vor allem wichtig um vorab die unproblematische Denkweise und lockere Sicht auf die Dinge der Neuseeländer zu verinnerlichen.
Ich hatte meine helle Freude mit diesem Buch und habe so manche Story darin selbst auch erlebt. Es ist sehr authentisch und vor allem witzig geschrieben. Es fühlt sich wie ein geselliger Abend an, bei dem jemand seine Anekdoten aus Neuseeland zum Besten gibt.

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Veröffentlicht am 13.12.2023

Was wäre, wenn...

Milo und das Geheimnis von Polyrica
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...man einfach so in die Geschichte eines Buches eintauchen könnte, um sie umzuschreiben?

Milo scheint ein ruhiger Junge mit einer Vorliebe für Mathe und Onlinespiele zu sein. In der Schule wird er von ...

...man einfach so in die Geschichte eines Buches eintauchen könnte, um sie umzuschreiben?

Milo scheint ein ruhiger Junge mit einer Vorliebe für Mathe und Onlinespiele zu sein. In der Schule wird er von seinen Mitschülern gequält, doch Milo findet einen Weg heraus: nach Polyrica. Dort lernt er, wie es sich anfühlt, dazuzugehören, zu leben, zu lachen und sogar zu lieben. Aber schon nach kurzer Zeit, weiß er, was seine Mission ist: das schreckliche Unglück verhindern. So fügt er sich in seinen neuen Alltag ein und entdeckt sogar seine Gefühle für ein Mädchen. Am Ende geht die Geschichte gleich zwei Mal gut aus.

Dieses Buch ist etwas ganz besonderes. Es berührt einen viel mehr, als man zu Beginn ahnen mag. Die Hauptfigur entwickelt sich stetig weiter, wächst mit ihren Aufgaben. Polyrica ist ein magischer Ort, aber nicht zu abstrakt, sodass eine leise Wehmut bleibt, ob man nicht selbst auch eines Tages im Buch seiner Träume landen könnte.

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Veröffentlicht am 11.12.2023

Der Stein trügt immer.

Der Stein des Todes
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In was für dunkle Familiengeheimnisse sich Anna Bentorp diesmal wieder gestürzt hat, lässt sich in diesem Krimi nachlesen.

Die Geschichte ist so realistisch geschrieben, die Charaktere so authentisch, ...

In was für dunkle Familiengeheimnisse sich Anna Bentorp diesmal wieder gestürzt hat, lässt sich in diesem Krimi nachlesen.

Die Geschichte ist so realistisch geschrieben, die Charaktere so authentisch, dass es sich am Ende schwer glauben lässt, dass das alles nur Fiktion sein soll. Ein Muss für alle Kunst-, Historien- und Griechenlandliebhaber! Hier treffen gleich mehrere spannende Fälle aufeinander, die Gott sei Dank bis zum Ende des Buches auch alle aufgelöst werden. Aber nichts für schwache Nerven, denn hier gibt es doch etliche Opfer zu beklagen.

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Veröffentlicht am 07.12.2023

Spannung bis zur letzten Seite

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen, ebenso den Nachfolger. Ich bin begeistert von der Erzählstruktur und der ganz eigenen Welt, die Erin Beaty in diesem Buch (inklusive Landkarte in der Titelei) ...

Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen, ebenso den Nachfolger. Ich bin begeistert von der Erzählstruktur und der ganz eigenen Welt, die Erin Beaty in diesem Buch (inklusive Landkarte in der Titelei) aufbaut. Ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen, nur von den Kriegsstrategien und Militärrängen hatte ich im Vorfeld keine Ahnung. Die Spannung zwischen den Protagonisten ist fast einmalig dadurch dass jeder vorgibt ein anderer zu sein.

Ich kann die Trilogie sehr empfehlen, mir hat es unfassbar viel Freude bereitet, sie zu lesen.

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Veröffentlicht am 07.12.2023

Gute Story mit starken Charakteren

12 1: Das erste Buch der Mitternacht
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Für mich ist die Geschichte total nachvollziehbar und sie ist so gut und überzeugend geschrieben, dass ich nicht einmal anzweifle, dass es so eine Traumwelt auch wirklich geben kann. Ich mag die Freundschaft ...

Für mich ist die Geschichte total nachvollziehbar und sie ist so gut und überzeugend geschrieben, dass ich nicht einmal anzweifle, dass es so eine Traumwelt auch wirklich geben kann. Ich mag die Freundschaft zwischen Harper und Scott sehr, da ist auch kein Funken Eifersucht oder unterdrückte Liebe zu spüren, die beiden können einfach so miteinander befreundet sein.

Harpers (Ex-)Freund Phoenix hingegen konnte ich von Beginn an nicht gut leiden. Bereits in der Eröffnungsszene wirkt er, als wenn er schlechten Einfluss auf Harper hat.

Umso erstaunlicher finde ich die Entwicklung der Beziehung zwischen Harper und Cajus (und ich bin immer noch unsicher, ob er Kajü oder Kayjiss ausgesprochen wird), aber auch super prickelnd und unfassbar unterhaltsam. Es gab so einige Stellen im Buch, an denen ich plötzlich laut auflachen musste.

Nach dem ersten Teil war die Geschichte für mich stimmig und eigentlich auch abgeschlossen, dennoch freue ich mich riesig, in einem weiteren Buch in die Welt von Noctaris eintauchen zu können.

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