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Honigmond

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2018

Hochspannung pur

Falsche Fährten
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Zum Klappentext:
In Deutschland werden mehrere Ärzte getötet. Eines der Opfer wurde darüber hinaus gefoltert. Nicolas Eichborn und Helen Wagner vom BKA werden mit dem Fall beauftragt. Im Zuge ihrer Ermittlungen ...

Zum Klappentext:
In Deutschland werden mehrere Ärzte getötet. Eines der Opfer wurde darüber hinaus gefoltert. Nicolas Eichborn und Helen Wagner vom BKA werden mit dem Fall beauftragt. Im Zuge ihrer Ermittlungen stellen sie fest, dass die Opfer eines verbindet: Sie alle haben an einem gemeinsamen Projekt zu Zeiten der DDR gearbeitet – ein Projekt, das Todesopfer forderte.
Die beiden Ermittler tauchen ein in die Welt der Pharmariesen und erfahren sehr schnell, dass es Menschen gibt, die für Geld über Leichen gehen. Aber noch etwas anderes wird ihnen klar: Nichts ist so, wie es anfangs schien …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Bewertung in keinster Weise beeinflusst hat. Den Autor kannte ich bisher noch nicht und war natürlich neugierig auf seinen Schreibstil und auf das, was mich erwarten würde. Mich erwartete eine superspannende Story und ein anfangs gewöhnungsbedürftiges Ermittlerduo, welches ordentlich Ecken und Kanten hat, mir aber im Verlaufe des Buches immer besser gefiel. Der Schreibstil ist fliessend und die Handlung mitreissend. Die releativ schnell aufgebaute Spannung hielt sich bis zum Ende des Buches und nahm immer mehr an Fahrt auf, was mir sehr gut gefallen hat. Die Handlung ist sehr gut durchdacht und lässt einem eine ordentliche Prise Gänsehaut erscheinen, stellenweise ist man sogar ein wenig fassungslos. Abgerundet wird alles durch eine sehr gut eingesetzte ordentliche Prise Humor gepaart mit Sarkasmus, was ich eh gerne mag. Somit war das Buch für mich perfekt und der Autor wird im Auge behalten.

Mein Fazit:
Genialer Thriller, den man kaum aus den Händen legen mag, welcher mit einer gut dosierten Prise sarkastischem Humor gespickt ist. Ein ganz klarer Lesetipp von mir und ein Autor, den ich mir auf jeden Fall merke.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Pheromon

Pheromon 1: Pheromon
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Zum Klappentext:
2018: Mit Jake stimmt etwas ganz und gar nicht, denn von einem Tag auf den anderen schärfen sich seine Sinne und eröffnen ihm eine vollkommen neue Welt. Aber er sieht und hört nicht nur ...

Zum Klappentext:
2018: Mit Jake stimmt etwas ganz und gar nicht, denn von einem Tag auf den anderen schärfen sich seine Sinne und eröffnen ihm eine vollkommen neue Welt. Aber er sieht und hört nicht nur viel besser, er kann mit einem Mal auch die Gefühle anderer Menschen riechen.
2118: Travis ist pensionierter Arzt und hilft Kindern in Not. Auch der schwangeren Jugendlichen Lee, die plötzlich spurlos verschwindet. Die Suche nach ihr bringt ihn auf die Spur einer Organisation, die sich dem Wohl aller Kinder verschrieben hat – und dabei stößt er auf die schreckliche Erkenntnis, dass eine heimliche Invasion der Erde stattfindet. Die Mitglieder verstreuen sich mittlerweile über die ganze Welt – und haben einen seltsamen fremdartigen Geruch.
Jake mit seinen besonderen Fähigkeiten und Travis mit seinem Wissen müssen in Gegenwart und Zukunft zusammenarbeiten, um die Menschheit zu retten!

Mein Leseeindruck:
Nachdem so viele von diesem Buch geschwärmt hatten, bekam ich ein Rezensionsexemplar, damit ich mir ein eigenes Urteil bilden konnte. Dies beeinflusst jedoch in keinster Weise meine Meinung zum Buch. Die beiden Autoren kannte ich bisher noch nicht und bin positiv überrascht von dem wunderbaren Schreibstil. Die Handlung war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, was sich aber schnell legte und dann war ich gefesselt und am Ende sogar ein klein wenig enttäuscht, dass es schon vorbei war. Eine wirklich total außergewöhnliche, mitreißende und sehr spannende Geschichte, die schon sehr faszinierend ist. Für mich absolut gelungen. Da es inzwischen sogar schon ein zweites Buch gibt, möchte ich dies unbedingt lesen, da ich jetzt irgendwie infiziert bin.

Mein Fazit:
Ein absolut empfehlenswertes Buch, was man kaum zur Seite legen kann. Von mir gibts volle 5 Sterne dafür.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Kriminelle Ahnenforschung

Mordsg'schicht
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Zum Klappentext:
Juliana Kallberger ist froh, in das gemütliche Dörfchen Zwirnbach gezogen zu sein. Hier, in der Heimat ihres Mannes, kann sie in Ruhe ihrem Lieblingshobby nachgehen: Der Ahnenforschung. ...

Zum Klappentext:
Juliana Kallberger ist froh, in das gemütliche Dörfchen Zwirnbach gezogen zu sein. Hier, in der Heimat ihres Mannes, kann sie in Ruhe ihrem Lieblingshobby nachgehen: Der Ahnenforschung. Doch als sie einen Eintrag in ihrem Familienstammbuch ergänzen will, stolpert sie über einen Skandal. 1902 wurde ein Urahne ihres Mannes erhängt in Zwirnbach aufgefunden, kurz nachdem auch seine Frau gestorben ist. War das ein Selbstmord? Juliana kommt der Eintrag ungewöhnlich vor und sie beginnt zu recherchieren, was damals vorgefallen sein könnte. Doch schlafende Hunde soll man nicht wecken und die Stimmung im Dorf kippt, als Juliana beginnt herumzuschnüffeln. Dann wird auch sie selbst bedroht …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat. Da mir das Cover sehr gut gefallen hat und nachdem ich dann auch noch die Buchbeschreibung gelesen habe, wurde ich neugierig auf das Buch. Ahnenforschung in einem Krimi klangen mal nach etwas ganz anderem und ich muss sagen, es war sehr unterhaltsam. Da ich die Autorin bisher nicht kannte, war ich natürlich besonders neugierig darauf, wie sie schreibt und ihr Schreibstil gefallen mir gut. Locker und leicht lässt sie den Leser über die Seiten gleiten und die Handlung war gut durchdacht und unterhaltend. Viel Wissenswertes rund um das Thema Ahnenforschung runden das Ganze ab, auch wenn es jetzt nicht so megaspannend war, aber dennoch ein toller Krimi mal anders.

Mein Fazit:
Ein unterhaltsamer Krimi mit viel wissenswerten Aspekten zum Thema Ahnenforschung, ideal für stürmische Herbst- oder kalte Wintertage. Ich vergebe 4 Sterne.

Veröffentlicht am 28.08.2018

Antikladen am Eiffelturm

Mein wundervoller Antikladen im Schatten des Eiffelturms
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Zum Klappentext:
Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris? Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren ...

Zum Klappentext:
Wo findet man die Liebe, wenn nicht im Frühling in Paris? Anouk hat der Liebe abschworen, seit sie von ihrem Exfreund übel hinters Licht geführt wurde. Sie will sich nur noch um ihren kleinen Antikladen kümmern und den Menschen helfen, das zu ihnen passende Schmuckstück zu finden – denn jeder ihrer Schätze hat eine eigene Geschichte zu erzählen. Dann begegnet sie auf der Suche nach einem einzigartigen Cello dem mysteriösen Tristan, und schon bald merkt Anouk, dass seinem Herzen zu folgen ein bisschen so ist, wie sich in den Straßen von Paris zu verlieren – manchmal verwirrend und voller Irrwege, aber immer aufregend und voller einzigartiger Momente …

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen, was meine Meinung in keinster Weise beeinflusst. Das Cover ist wundervoll gestaltet und fällt in der Buchhandlung auf jeden Fall ins Auge. Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, daher war es auch das erste Werk von ihr. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, die Handlung an sich ganz nett geschrieben, jedoch stellenweise fängt sie an zu lahmen, weil die Spannung fehlt. Ansonsten ganz nette Geschichte, hatte jedoch mehr erwartet und bin etwas enttäuscht. Werde mir dennoch den Vorgängerband zulegen, damit ich Vergleiche ziehen kann, da von diesem Buch ja teilweise geschwärmt wird. Ich bin gespannt, vielleicht kann mich die Autorin ja damit überzeugen. Mit diesem Buch hier jedoch leider nicht.

Mein Fazit:
Netter Roman für Zwischendurch, der jedoch nicht so ganz meine Ewartungen erfüllt hat. Daher vergebe ich nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Das Leben und seine Tücken

Verrücktes Herz
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Zum Klappentext:
Was tut eine Frau, wenn sie alles hat und ihr doch etwas fehlt? Augen zu und durch, entscheidet Ava. Als Dank dafür geht ihr Mann fremd, und ihre Kinder verwechseln sie mit einer Hotelangestellten. ...

Zum Klappentext:
Was tut eine Frau, wenn sie alles hat und ihr doch etwas fehlt? Augen zu und durch, entscheidet Ava. Als Dank dafür geht ihr Mann fremd, und ihre Kinder verwechseln sie mit einer Hotelangestellten. Was zu viel ist, ist zu viel. Ein Klinikaufenthalt hält allerhand Überraschungen für sie bereit. Echt ungünstig, dass ihr ausgerechnet jetzt die große Liebe über den Weg läuft, denn Lars soll doch nicht glauben, er hätte es mit einer Durchgeknallten zu tun. Kann sie ihren eigenen Gefühlen trauen? Und wie, verdammt nochmal, soll sie sich bloß entscheiden, wer und was das Richtige für sie ist? Passt die „neue“ Ava noch in ihr „altes“ Leben?

Mein Leseeindruck:
Ich durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen und war sehr gespannt, was mich erwartet würde, da ich aufgrund des Covers schon so meine Vorstellungen hatte. Ich kam gut in die Handlung rein und Ava ist mir nach und nach immer mehr ans Herz gewachsen. Sie musste sich wirklich arg durch ihr Leben boxen und so manches Hinternis bewältigen, was mir gut gefallen hat. Auch hat mich dieses Buch sehr nachdenklich gestimmt und noch einige Zeit nachgewirkt.

Mein Fazit:
Ein wundervoller Roman mitten aus dem Leben gegriffen, den ich für lesenswert erachte und der auch tiefgründig und emotional gehalten ist. Von mir gibt es dafür eine klare Leseemfehlung und 5 Sterne.