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Veröffentlicht am 24.01.2023

Romantik und Dramatik

Neubeginn auf Gansett Island
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INHALT:
Cindys Schwester zieht bei ihr aus und nun sucht sie händeringend einen neuen Mitbewohner. Gansett Island ist nicht billig und ohne Zuschuss zu ihrer Miete wird es finaziell eng für sie. Die erste ...


INHALT:
Cindys Schwester zieht bei ihr aus und nun sucht sie händeringend einen neuen Mitbewohner. Gansett Island ist nicht billig und ohne Zuschuss zu ihrer Miete wird es finaziell eng für sie. Die erste Bewerbung flattert ins Haus und birgt eine grosse Überraschung. Es ist Jace, der attraktive und charmante Barkeeper aus dem Beachcomber. Nichts lieber möchte Jace, als bei Cindy einzuziehen. Er mag alles an ihr und würde sie niemals belügen. Also beichtet er ihr seine düstere Vergangenheit. Diese hat ihm nicht nur das Sorgerecht seiner zwei Kinder gekostet, sondern auch seinen Glauben an die Zukunft.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der schon fünfundzwanzigste Teil der McCarthys-Gansett Island Reihe. Ich habe immer mal wieder einen Teil gelesen und bin immer gut in die Geschichte gekommen. Da es ja hier immer um andere Protagonisten geht, die im Vordergrund stehen, findet man sich gut und schnell zurecht. Auch werden immer wieder alte Bekannte erwähnt und wir können ihren Weg begleiten. Es ist wie eine grosse Familie auf Gansett Island, bei der man als Leser dazugehört. Der Schreibstil lässt sich unheimlich zut lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und die Geschichte umarmt einem beim Lesen. Ich habe hier wieder eine romantische und auch dramatische Storie gelesen und geliebt, die mir gut gefallen hat. Schon das Setting dieser Insel begeistert mich immer wieder. Es strömt so eine angenehme Stimmung aus, die schon fast an Traumurlaub erinnert. Auch die Schicksale der Charaktere gehen einem ans Herz und ich fiebere immer mit ihnen mit. Es ist immer viel Liebe und auch Drama, ohne aber ins Kitschige abzudriften. Man steht an der Seite der Protagonisten und ich liebe ihre Geschichten. Ich war begeistert und das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung.
FAZIT:
Romangik und Dramatik vor einer wunderschönen Kulisse. Abtauchen und geniessen.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Dramatisch, berührend und so interessant

Salz und Schokolade (Die Halloren-Saga 1)
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INHALT:
Halle an der Saale 1950: Irene wuchs im Paradies auf, im Schokoladenparadies. Sie ist die Tochter eines Schokoladenfabrikanten und war immer umgeben vom herrlichen Schokoladenduft. Es gab für sie ...

INHALT:
Halle an der Saale 1950: Irene wuchs im Paradies auf, im Schokoladenparadies. Sie ist die Tochter eines Schokoladenfabrikanten und war immer umgeben vom herrlichen Schokoladenduft. Es gab für sie nichts Schöneres, als ihren Vater zu beobachten, wie er die feinsten Pralinen herstellt. Doch seit dem Krieg ist alles anders. Die SED hat die Macht übernommen und das Familienunternehmen gerät in grosse Gefahr. Nur Irene kann den Untergang der Schokoladendynastie verhindern. Als sie sich unsterblich in Paul, einem Salzwirker, verliebt, steht sie vor der Entscheidung zwischen Schokokade oder Liebe.
MEINE MEINUNG:
Als Kind der DDR hat mich diese Geschichte natürlich besonders interessiert. Voller Neugier habe ich angefangen zu lesen und befand mich schon nach kurzer Zeit mitten in der Geschichte . Wir lernen die Familie und auch die Fabrik gut kennen und auch lieben. Man wiegt sich schon in Sicherheit, bevor das Grauen dann zuschlägt. Es dauerte nicht lange und die sprachlos machenden Machenschaften der SED kamen zu Tage. Aber ich fand es nicht nur sehr bedrückend, grausam und dramatisch, sondern auch wahnsinnig intetessant zu lesen. Wie mit den Menschen umgegangen wurde, ist so grausam und unvorstellbar. Ihre Hilflosigkeit dem Regime gegenüber wurde mit jeden Satz deutlich. Auch die Verbindung mit den Salzwirkern fand ich unheimlich interessant. Ich hatte davon noch nie etwas gehört. Es wurde hier wunderbar miteinander verflochten. Überhaupt war das ganze Buch sehr authenzisch. Wir waren immer nah an den Ereignissen und ich konnte mitfiebern und war auch entsetzt über diese Machenschaften und diese Hilflosigkeit. Die Menschen waren einfach so ausgesetzt der Partei gegenüber. Mich konnte die Geschichte sehr berühren und ich habe sie mit Begeisterung gelesen.
FAZIT:
Dramatisch, berührend und unheimlich interessant.

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Veröffentlicht am 24.01.2023

Ein wunderbarer Auftakt, emotional und berührend

Schloss Liebenberg. Hinter dem hellen Schein
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil der Schloss Liebenberg Reihe. Ich kenne schon viele Bücher der Autorin und weiss, dass sie einfach wunderbar erzählen kann und war jetzt sehr gespannt auf ihr neustes ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil der Schloss Liebenberg Reihe. Ich kenne schon viele Bücher der Autorin und weiss, dass sie einfach wunderbar erzählen kann und war jetzt sehr gespannt auf ihr neustes Buch.
In diesem Buch wird das Leben der Dienerschaft in einem hohen Haus erzählt. Wir erfahren ihre Herkunft, ihr Leben und ihr Schicksal in einem so vornehmen Haus.
Ich war von der ersten Seite an gefangen von den Charakteren und dem ganzen Umfeld. Die Protagonisten sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen sind. Ich fand es so interessant, mal etwas von dieser Seite zu lesen. Wir waren ganz nah an ihnen und haben sehr viel erfahren und ich habe so mitgegiebert. Man hat ihre Zerrissenheit gespürt, ihre Selbstzweifel, ihre Ängste und Sorgen und ihre Gedanken erfahren. Es war so spannend erzählt, dass ich immer wieder weiterlesen musste. Es gab Intrigen und wachsende Freundschaften, es gab unendlich viel Arbeit und auch Hunger und immer musste die Dienerschaft unsichtbar sein. Alles wurde so lebendig und bildhaft erzählt, dass ich in den Roman versunken bin und alles miterlebt habe. Besonders die Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein gegenüber ihrer Herrschaft ging mir sehr zu Herzen.
Es ist eine Geschichte, die sehr berührt, sie auch wütend macht und die einfach wunderbar erzählt wird. Ich habe diesen ersten Teil mit Begeisterung gelesen und fiebere dem nächsten Teil schon entgegen.
FAZIT:
Berührend, emotional, bildgewand und wunderbar zu lesen.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Ein Lesehighlight

Glück des Augenblicks
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INHALT:
Hamburg 1925: Amala Hansen ist angekommen. Angekommen in der Hansestadt und auch in ihrem Schaffen. Nach einer erfolgreichen Theatersaison hat sie nun die Aussicht auf eine grosse Filmrolle. Doch ...


INHALT:
Hamburg 1925: Amala Hansen ist angekommen. Angekommen in der Hansestadt und auch in ihrem Schaffen. Nach einer erfolgreichen Theatersaison hat sie nun die Aussicht auf eine grosse Filmrolle. Doch nicht jeder gönnt ihr diesen Erfolg und es stellt sich die Frage, wem sie das alles zu verdanken hat. Eduard verstrickt sich immer tiefer in die Geschäfte der Berliner Unterwelt. Er wollte den Kokainhandel nicht lange betreiben. Wird er den Ausstieg schaffen, bevor es zu spät ist. In Wien kämpft Franz Hansen mit den Geistern seiner Vergangenheit. Dabei könnte er mit seiner Familie so glücklich sein.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zweite Teil der der Reihe "Die Kinder der Hansens" und wir begleiten hier wieder Amala, aber erfahren auch viel von Eduard in Berlin und Franz in Wien. Wenn ich das Buch aufschlage und die ersten Seiten lese, bin ich sofort wieder mitten in der Geschichte. Es vergeht immer nicht viel Zeit bei den Familien und so ist alles immer noch präsent bei mir. Wir reisen wieder zu den verschiedenen Orten und erfahren viel Neues von den Charakteren dort. Bersonders geschickt werden die verschiedenen Handlungsstränge der verschiedenen Orte miteinander verbunden. Das stärkt den Zusammenhalt untereinander und der rote Faden der Geschichte geht nicht verloren. Die Geschichte wird in einer sehr angenehmen und ruhigen Art erzählt und doch überschlagen sich die Ereignisse. Immer wieder ein Höhepunkt bei den Büchern der Autorin ist die Auswahl und Darstellung der Charaktere. Sie haben einen unhlaublichen Wiedererkennungswert und ich bin so gern an ihrer Seite und verfolge ihr Schaffen so gern. Für mich wieder ein Highlight, wie alle Bücher der Autorin.
FAZIT:
Grandiose Charaktere, wundervolle Unterhaltung und ein grossartiges Buch.

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Veröffentlicht am 17.01.2023

Eine grossartige Geschichte

Café Buchwald
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MEINE MEINUNG:

Schon beim ersten Blick auf das schone Cover hatte ich große Lust, das Buch zu lesen. Auch der Klappentext klingt nach einer tollen Unterhaltung und so habe ich voller Neugier zu dem Buch ...

MEINE MEINUNG:

Schon beim ersten Blick auf das schone Cover hatte ich große Lust, das Buch zu lesen. Auch der Klappentext klingt nach einer tollen Unterhaltung und so habe ich voller Neugier zu dem Buch gegriffen.

Unheimlich schnell hatte mich die Geschichte dann auch gepackt und ich befand mich mitten im Geschehen. Der Schreibstil lässt sich ganz wunderbar lesen. Die Autorin gibt dem Leser Zeit und Raum um die Charaktere gut kennenzulernen. Und ich fand sie auch sehr interessant und facettenreich. Gern war ich in dieser Bäckerfamilie und fand es auch schon, viel von den Angestellten zu erfahren. Auch sie hatte ihre eigenen Geschichten und die Verbindung, die hier geschaffen wurde, hat mir gut gefallen. 

Oft reist unsere Protagonistin nach Berlin und die Autorin hat hier etwas besonderes geschaffen. Sie hat alles unheimlich bildhaft beschrieben. Wir waren in den Strassen unterwegs und haben Museen besucht und alles konnte ich mir alles so gut vorstellen und wandelte mit Emma durchs Berlin Ende des neunzehnten Jahrhunderts und fand es grossartig. 

Auch die Geschichterund um die Bäckerei mit all den Sorgen und Problemen fand ich unheimlich interessant und spannend. Oft sind wir mit in der Backstube und ich habe die Plunderteilchen und den Baumkuchen förmlich riechen können. 

Es war eine so schöne und interessante Geschichte, die mich von der ersten Seite an begeistern konnte. Ich habe den Weg von Emma und ihrer Familie sehr gern begleitet.

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