Überraschende Wendungen, interessante Charaktere
1979 - Jägerin und Gejagte
INHALT:
Es ist der erste Fall für die Investigativ - Jounalistin Allie Burns und dieser führt sie zurück ins Jahr 1979. Der Winter 1979 bescherrt Schottland ein Debakel nach dem anderen. Schneestürme, ...
INHALT:
Es ist der erste Fall für die Investigativ - Jounalistin Allie Burns und dieser führt sie zurück ins Jahr 1979. Der Winter 1979 bescherrt Schottland ein Debakel nach dem anderen. Schneestürme, Stromausfälle, Streiks und ungeklärte Todesfälle bringen das Leben der Menschen durcheinander. Für Allie jedoch ist es auch die Möglickeit von etwas anderem als Babybooms und Familiendramen zu berichten. Und sie hofft, endlich mal von der Zeitung ernst genommen zu werden. Tatsächlich kommt sie mit ihrem Kollegen auch einer terroristischen Bedrohung auf die Spur und mussen beim Schmieden ihres Planes erkennen, dass jeder ihrer Schritt der Letzte sein könnte.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der Auftakt einer Reihe um die junge Journalistin Allie Burns und in diesem Teil reisen wir ins Jahr 1979. Am Anfang brauchte ich ein paar Seiten, um in der Geschichte anzukommen. Gerade zu Anfang ist es schon etwas langatmig. Aber dann wird es immer besser und vor allem immer interessanter. Die Autorin bringt hier viele Informationen aus dem Jahr 1999 ins Spiel und verbindet es gekonnt mit der Kriminalgeschichte. Das hat mir sehr gut gefallen. Mir ist auch besonders die detailverliebte und genaue Recherche aufgefallen. Durch anschauliche Beispiele hat die Autorin es geschafft, mich in diese Jahre zurückzuversetzen. Auch den Charakter der Allie fand ich grossartig gelungen. Sie hat so ihre Ecken und Kanten und gerade das macht sie so interessant. Je weiter ich gelesen habe, umso größer wurde auch die Spannung. Dann gab es eine überraschrpende Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte. Und ab da hat mich das Buch, die Storie dann nicht mehr losgelassen.
FAZIT:
Interessante Charaktere, detailverliebte Recherche und überraschende Wendung.