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Veröffentlicht am 14.03.2022

Düster, beklemmend und grossartig konstruiert

Dreivierteltot
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MEINE MEINUNG:

Das düster wirkende Cover und der spannende Klappentext hat sofort mein Interesee geweckt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Der Schreibstil ...

MEINE MEINUNG:

Das düster wirkende Cover und der spannende Klappentext hat sofort mein Interesee geweckt und ich wollte das Buch unbedingt lesen.

Der Einstieg fiel mir auch sehr leicht. Der Schreibstil lässt sich fantastisch und sehr flüssig lesen. Alles ist sehr bildhaft dargestellt und die besondere Atmosphäre hat mir sehr gut gefallen. Alles wirkt recht düster und beklemmend und ich wusste überhaupt nicht, wohin dieser weg mich führt. Wir lernen die Charraktere gut kennen und ich fanmd auch die Zahl der Persionen sehr übersichtlich, so dass ich mir von allen ein Bild machen konnte. Wir haben hier auch ein sehr flottes Tempo und so wurde der Thriller an kener Stelle irgenwie langatmig. Im Gegenteil, im Laufe des Buches nahm das Tempo und auch die Spannung konsequent zu und erreichte dann gegen Ende seinen Höhepunkt. Das Setting, das hier gewählt wurde passte ausgezeichnet zu dieser Stimmung ubnd zu diesem Thriller. Immer etwas düster, immer etwas beklemmend und immer ahnte man, das da noch etwas Grosses passieren musste. mit diesen Gedanken konnte ich das Buch kaum aus den Händen legen und es fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite.

Dann lam allmählich zum Ende und damit zum Höhepunkt des Thrillers. Und dieser Ausgang hat mich wirklich flashen und sehr überraschen können. Ich ahnte ja, dass noch etwas auf mich warten würde, aber niemals hatte ich damit gerechnet. Ich fand das Ende grossartig konstruiert und es konnte mich, wie auch der gesamte Thriller, einfach nur begeistern. Mit Hinsicht auf dieses Ende, müsste ich das Buch nocheinmal lesen, was ich auch irgendwann machen werde.

FAZIT:

Beklemmend, düster und fesselnd und grossaretig konstruiert.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2022

Atmosphärisch, düster und spannend

Der Schattenmörder
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INHALT:
Ein Mord an einem Teenager in Featherbank. Es werden zwei Jugendliche aufgegriffen, die voller Blut sind und sie gestehen diesen grausamen Mord. Dedective Beck fährt zum Tatort und was sie da ...


INHALT:
Ein Mord an einem Teenager in Featherbank. Es werden zwei Jugendliche aufgegriffen, die voller Blut sind und sie gestehen diesen grausamen Mord. Dedective Beck fährt zum Tatort und was sie da sieht, erschüttert sie zutiefst. Der ermordete Junge kniet blutüberstromt auf einer Lichtung und um ihn herum sind hunderte rote Handabdrücke zu sehen. Zur selben Zeit kehrt Paul, der fünfundzwanzig Jahre nicht mehr in seiner Heimat war, nach Hause zurück. Er möchte seine im Sterben liegende Mutter besuchen. Fünfundzwanzig Jahre und er konnte nicht vergessen, dass sein bester Freund von Schulkameraden ermordet wurde und in einem Meer aus roten Handabdrücken gefunden wurde.
MEINE MEINUNG:
Der Anfang war nicht so leicht für mich. Ich brauchte schon einige Seiten, bis ich richtig angekommen war, aber dann hatte es mich gepackt und ich war richtig begeistert. Der Schreibstil hat sich super flüssig lesen lassen und die Spannung war durch den Zeit.- und auch Perspektivwechsel immer gegeben. Wir befinden uns hier nicht nur in der Gegenwart, sondern reisen auch immer wieder zurück in die Vergangenheit. Dieser Wechsel hat das Tempo und die Spannung erhöht und beide Zeitstränge haben mir sehr gut gefallen. Es gibt schon viel Blut und auch Brutalität in diesem Buch, aber für mich war es gebau richtig und gehört ja auch zu eindem guten Thriller dazu. Immer mehr konnte mich die Storie packen und besonders die Verbindung zur Vergangenheit fand ich mega spannend. Irgendwann laufen die Fäden dann zusammen. Bei den Charakteren hat mir Paul sehr gut gefallen. Amanda, als Dedectiv bliebt gegen ihn etwas flach und blass. Das Ende konnte mich dann sehr überraschen. Ich konnte dieser Thriller zunehmend begeistern und ich habe den Fall und auch die Charaktere sehr gern verfolgt.
FAZIT:
Tolle Atmosphäre, spannend, überraschend.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2022

Unvorhersehbare Wendungen, super erzählt

Die Stiefmutter
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INHALT:

Alex und Natalie führen eine gute und harmonische Ehe. Natalie hat Alex über den Tod seiner ersten Frau hinweggeholfen und ist auch Jade, Alex zwölfjähriger Tochter, eine liebevolle Stiemutter ...

INHALT:

Alex und Natalie führen eine gute und harmonische Ehe. Natalie hat Alex über den Tod seiner ersten Frau hinweggeholfen und ist auch Jade, Alex zwölfjähriger Tochter, eine liebevolle Stiemutter geworden. Eines Abends bricht im Haus ein Feuer aus, welches Jade nur knapp überlebt. Immer wieder spricht sie davon, einen fremden Mann im Haus gesehen zu haben und sich vor ihm versteckt zu haben. Natalie bestreitet diesen fremden Mann vehement, sie war mit Jade allein im Haus, als das Feuer ausbrach. Jade verhält sich in nächster Zeit immer seltsamer und Alex beginnt, Nachforschungen anzustellen. Da ahnt er noch nicht, dass seine heile Welt aus den Fugen gerät.

MEINE MEINUNG:

Mich konnte das Buc von Anfang an fesselnd. Ich habe mnich sofort eingefunden und fand es sehr lebendig und bildhaft erzählt. Auch die Spannung war für mich von Beginn an gegeben. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen und man ist nach an den Gedanken und Gefühlen der Charaktere und doch bleibt da immer dieses Geheimnisvolle um ihnen. Das fand ich sehr fesselnd und spannend. Immer wieder reisen wir auch in die Vergangenheit und rollen so die Storie auf. Ich fand beide Stränge sehr interessant gestaltet und spannend erzählt. Besonders die unterschiedlichen Blickwinkel, die dem Leser eröffnet wurden, fand ich grossartig erzählt. Es gab einige unvorhersehbare Wendungen und so konnte mich dieser Thriller immer wieder überraschen.

Die Charaktere fand ich sehr vielschichtig dargestellt und ich habe ihre Handlungen sehr gern verfolgt, auch wenn immer nicht alles zu ihnen gesagt wurde und somit noch Platz für mein Kopfkino übrig blieb. Das hat das Buch für mich sehr spannend gemacht und ich habe es mit Begeisterung gelesen.

FAZIT:

Spannend und super gut erzählt, nah an den Charakteren und unvorhersehbare Wendungen.

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Veröffentlicht am 10.03.2022

Fesselnd, packend, super konstruiert

Violas Versteck (Tom-Babylon-Serie 4)
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MEINE MEINUNG:
Dies ist der vierte Teil der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. man kann den Thriller auch gut eigenständig lesen, aber da die ersten drei Teile so so gut sind, entgehen einem spannende Stories.
Ich ...

MEINE MEINUNG:
Dies ist der vierte Teil der Tom Babylon Reihe von Marc Raabe. man kann den Thriller auch gut eigenständig lesen, aber da die ersten drei Teile so so gut sind, entgehen einem spannende Stories.
Ich bin sehr gut in das Buch gekommen. Die Spannung war von Beginn an gegeben und auf hohem Niveau. Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig und einfach fantastisch lesen.
Die Geschichte wird aus Sicht von Tom, der in einer schier ausweglosen Situation ist, und dann auch noch aus Sicht seiner Kollegin Sita geschildert. Beide Stränge sind zeitversetzt und laufen aufeinander zu und am Ende ineinander über. Ich fand diese Art sehr spannend nd fesselnd und so konnte mich das Buch bis zum Ende schon sehr begeistern.
Teilweise waren die Ereignisse sehr bedrückend und auch aussichtslos und immer wieder war ich sehr neugierig, wie die Beiden ihren Weg aus dieser Lage finden würden.
Die Frage, die über alles und auch über die ersten drei Teile steht, ist, ob die Schwester von Tom, Viola, noch lebt und wenn, wo und wie sie lebt. Jetzt endlich, im vierten Teil wird diese Frage geklärt und ich fand die Auslösung sehr schlüssig und super konstruiert.
Mich konnte der Thriller von Beginn an begeistern und fesseln und ich war froh über diese Seitenzahl. Keine davon hätte fehlen dürfen und ich frage mich jetzt doch, ob es das wirklich gewesen ist mit Tom Babylon.
FAZIT:
Fesselnd, packend, teils bedrückend und super gut konstruiert.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Ein kleiner Urlaub

Ein Fest im kleinen Friesencafé
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INHALT:
Ins kleine Friesencafè von Julia kommen immer mehr Gäste. Doch jetzt, da die Saison bald zu Ende geht, muss sich Julia etwas einfallen lassen, wie sie über den Winter kommt. Das Privatleben stellt ...


INHALT:
Ins kleine Friesencafè von Julia kommen immer mehr Gäste. Doch jetzt, da die Saison bald zu Ende geht, muss sich Julia etwas einfallen lassen, wie sie über den Winter kommt. Das Privatleben stellt sie auch vor eine große Herausforderung. Die Annäherung zu Finn-Ole ist voller Missverständnisse. Dann wird er auch noch auf die Nachbarinsel Amrum versetzt und nun ist der kürzeste Weg durch das Watt. Julias Oma Anita und ihr Lebensgefahrte Hark besuchen unterdessen einen Tanzkurs. Ein kurzes Vergnügen für Hark, er veletzt sich und als Anita mit dem Tanzlehrer tanzt, dreht Hark innerlich durch. Ob das geplante Fest im Friesencafe die Wogen auf der Insel wieder glätten kann?
MEINE MEINUNG:
Dies ist der zweite Teil der der Reihe "Das kleine Friesencafè" von Janne Mommsen. Mich konnte der erste Teil schon sehr begeistern und nun wollte ich unbedingt wieder nach Föhr zu Julia reisen. Und was soll ich sagen, sofort war da wieder diese tolle Stimmung, diese wohlige Atmosphare und dieses Nachhausekommen. Von der ersten Seite an hatte mich die Geschichte wieder gepackt. Ich habe alte und liebe Bekannte wiedergetroffen und ihr Leben auf der Insel weiter verfolgt. Ich habe die schöne Natur wieder sehr genossen und ich habe mich wieder ein bisschen mehr verliebt. Die Bücher von Janne Mommsen sind Bücher zum Geniessen, zum den Alltag vergessen und zum Wohlfühlen. Dies hat er mit dem Fest im kleinen Friesencafè wieder voll erfüllt. Natürlich herrscht nicht nur Sonnenschein, es gibt auch reale Probleme und Sorgen, die gelöst werden mussen. Dann erkennt man den Zusammenhalt unter den Bewohnern und auch das liest sich so angenehm und schön. Der Autor trifft immer den richtigen Ton, um sich in seinen Geschichten so wohl zu fühlen.
FAZIT:
Ein Wohlfühlbuch, den Alltag vergessen. Wunderschön und atmosphärisch.

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