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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2020

Taschentuchalarm

Sag ihr, ich war bei den Sternen
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INHALT:
Maddie und Ryan-das perfekte Paar. Ihre Gedanken sind eins, sie lieben sich ohne Worte, ihre Hände passen perfekt ineinander, sie wussen, was der andere denkt, sie haben eine wunderschöne Zukunft ...


INHALT:
Maddie und Ryan-das perfekte Paar. Ihre Gedanken sind eins, sie lieben sich ohne Worte, ihre Hände passen perfekt ineinander, sie wussen, was der andere denkt, sie haben eine wunderschöne Zukunft vor sich, sie werden heiraten und eine Familie gründen. Ein Kind der Liebe, ihr kleines Wunder, tragt Maddie unter ihrem Herzen. Und dann macht sie einen einzigen unachtsamen Schritt, es geschieht ein schrecklicher Autounfall und nichts ist mehr, wie es war. Maddie fällt in einen tiefen Schlaf und das Leben geht einfach weiter und wenn sie auch wieder erwacht, wird nichts mehr so sein wie vorher, denn jemand anderes hat ihren Platz.
MEINE MEINUNG:
Wow, was für eine berührende Geschichte, die Dani Atkins hier wieder gezaubert hat. Es sind Emotionen pur, es sind Charaktere, die berühren, es sind Schicksale, die einem nicht mehr loslassen. Das alles und noch so viel mehr wird dem Leser hier präsentiert und man kann sich dem nicht entziehen. Ich war fasziniert von dem Buch, es hat mich völlig aufgenommen, ich war versunken in der Geschichte und konnte das Buch erst wieder aus der Hand legen, als ich am Ende angekommen war. Die Kapitel sind recht kurz grhalzen, wodurch ein schöner Lesefluss entsteht und es gibt imner wieder ein Wechsel der Protagonisten und somit ist man als Leser nah an den Charakteren, nah an den Schicksalen und nah an den Gefühlen. Durch unerwartete Wendungen bleibt das Buch bis zum letzten Satz spannend und auch unvorhersehbar. Immer wieder habe ich mir den Ausgang der Geschichte vorgestellt, hätte aber nie mit der Meinung der Autorin so gerechnet. Sie hat mit diesem Ende neine Gefühlswelt noch einmal durchrinander gebracht und noch lange muss ich an dieses Buch und an dieses Gefühlschaos denken.
FAZIT:
Taschentuchalarm. Sehr gefühlvoll, sehr dramatisch, bewunderswerte und starke Charaktere.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Spannend und vollerWwendungen

Das Fundstück
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INHALT:
Im Lagerraum eines Reisebusses bleibt einverwaister Koffer liegen. Der Busfahrer öffnet ihn und entdeckt Plastiktüten mit schrecklichem Inhalt. Es befinden sich eine Hand und ein Fuss von einem ...


INHALT:
Im Lagerraum eines Reisebusses bleibt einverwaister Koffer liegen. Der Busfahrer öffnet ihn und entdeckt Plastiktüten mit schrecklichem Inhalt. Es befinden sich eine Hand und ein Fuss von einem Mann darin, ausserdem noch ein Zettel mit einer kryptischen Nachricht. Kommissar Olav Thorn nimmt die Ermittungen auf. Schon bald kommt die nächste Nachricht aus Berlin, dass auch dort ein Koffer mit Leichenteilen gefunden wurden. Eine fieberhafte Suche nach dem Mörder beginnt, doch immer wieder ist er den Ermittlern einen Schritt voraus.
MEINE MEINUNG:
Es ist mein erstes Buch von Frank Kodiak, alias Andreas Winkelmann. Die Bücher von Andreas Winkelmann liebe ich und somit musste ich auch dieses hier lesen. Und der Klappentext hält, was er verspricht. Man muss nicht lange lesen und befindet sich schon mitten im Geschehen. Sofort ist die Spannung da und sofort wird es brutal. Genauso habe ich es erwartet. Durch die kurzen Kapitel wird der Spannungsbogen von Anfang bis Ende sehr hoch gehalten. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und die Dialoge sind verständlich. Der Autor lässt dem Leser keine Zeit zum Luftholen. Wir sind beim Lesen ganz nah an den Ermittlern, ganz nah an den Ermittlungen und auch ganz nah am Mörder und den Opfern. Alle Personen und alle Handlungsorte sind sehr anschaulich und authentisch beschrieben. Bis zum Ende war mir völlig unklar, wie dieser Thriller ausgehen wird. Somit konnte mich das Ende dann überraschen.
FAZIT:
Spannend, temporeich und fesselnd und absolut lesenswert mit einem überraschenden Ende.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Tolles und spannendes Debüt

Waldesgrab
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INHALT:
Das Gasthaus "Quellbach" liegt idyllisch mitten in den Wäldern des Harzes. Ach Leon, der Koch vom "Quellbach liebt die Abgeschiedenheit und die Wälder. Als er wieder einmal durch die Umgebung ...


INHALT:
Das Gasthaus "Quellbach" liegt idyllisch mitten in den Wäldern des Harzes. Ach Leon, der Koch vom "Quellbach liebt die Abgeschiedenheit und die Wälder. Als er wieder einmal durch die Umgebung streift, macht er eine grausame Entdeckung. Er findet eine Frauenleiche, die brutal zugerichtet ist und anstelle des Herzens einen Quarzstein hat. Und bei der einen Leiche bleibt es nicht. Leon macht sich auf die Suche nach dem Mörder, doch eins wird ihm immer klarer- der Wald hat sein Schweigen gebrochen. Die Steine in den Leichen zeugen davon, dass ein Geheimnis von Leon ans Licht kommt, dass er vor Jahren unter den Bäumen begraben hat.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der Debütroman der Autorin und schon der Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht. Ich bin gut in die Geschichte gestartet und man braucht auch nicht lange warten bis es spannend wird. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und besonders die Atmosphäre kam gut bei mir an. Ich spürte förmlich die Kälte und die Düsterheit in den Wälder, das Unheimliche und die Enge. Die Autorin hat hier auch eine Vielschichtigkeit an Charakteren geschaffen. Alle waren sehr facettenreich und klar dargestellt. Bei den Ermittlungen, die man mit dem Protagonisten Leon erlebt, ist man als Leser hautnah am Fall. Immer wieder wird man durch geschickte Wendungen in die Irre geführt und bis zum Ende lag ich mit meinen Vermutungen falsch. Dadurch, dass wir hier einige Leichen haben, die auch immer sehr brutal zugerichtet sind und mit Leon den Täter suchen, kommt auch sehr viel Tempo auf. Am Ende konnte mich Lene Schwarz dann noch mit einem völlig überraschenden Ende überzeugen.
FAZIT:
Düstere Atmosphäre, facettenreiche Charaktere und Spannung von Anfang bis Ende. Der Debütromen von Lene Schwarz hat mich überzeugt und super gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Rasant und eine symphatische Protagonistin

Die schöne Tote
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INHALT:
Harper ist Polizeireporterin und arbritet für eine Zeitung. Als sie mitten in der Nacht zu einem Tatort kommt, ist sie geschockt. Nicht nur, dass eine junge Frau auf offener Strasse erschossen ...


INHALT:
Harper ist Polizeireporterin und arbritet für eine Zeitung. Als sie mitten in der Nacht zu einem Tatort kommt, ist sie geschockt. Nicht nur, dass eine junge Frau auf offener Strasse erschossen wurde, nein, Harper kannte das Opfer aus ihrer Stammbar. Naomi war Jurastudentin und führte ein geregeltes Leben. Sehr schnell hat die Polizei auch einen Verdächtigen. Sie verhören Naomis Freund und es passt auch alles zusammen. Dann aber meldet sich Naomis Vater bei Harper und verdächtigt jemand anderen. Dabei handelt es sich ausgerechnet um den Sohn des Staatsanwaltes. Und diese Familie ist unantastbar.
MEINE MEINUNG:
Es ist mein zweites Buch der Autorin und auch mit diesem Thriller konnte sie mich wieder überzeugen. Gleich zu Beginn wird der Leser in die Geschichte hineinkatapultiert, man braucht nicht lange warten und die Spannung ist greifbar. Der Schreibstil liest sich wieder sehr flüssig, ist fesselnd und spannend und sehr actionreich. Sofort habe ich wieder eine Verbindung zu Harper aufbauen können und konnte ihren Weg mit grossen Interesse verfolgen. Ihre Darstellung finde ich sehr facettenreich. Sie ist die taffe Journalistin, aber auch die verletzliche Frau. Ihre Ermittlungrn ziehen sich wie ein roter Faden furch das ganze Buch und als Leser ist man hautnah mir dabei, was mir super gut gefallen hat. Ich fand den Thriller an keiner Stelle langatmig, ständig passierte etwas und der Fall wurde immer interessanter. Das Tempo war von Anfang an sehr hoch und auch die Ermittlungen wirkten sehr authentisch. Immer mehr verstrickte man auch als Leser in die Ermittlungen und immer mehr wollte man, dass Harper Recht hat. Es war Spannung bis zur letzten Seite.
FAZIT:
Rasant, ein sehr brisanter Fall und eine tolle und symphatische Polizeireporterin. Wieder ein sehr gelungener Thriller der Autorin und mit Vorfreude erwarte ich ihr nächstes Buch.

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Veröffentlicht am 07.01.2020

Emotional und berührend

Dem Horizont so nah
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INHALT:
Jessica ist jung und liebt ihr Leben ubd hat eine vielversprechende Zukunft vor sich. Ihr Leben ist unkompliziert, sie ist frei und spontan. Dann geht sie aus und lernt sie Danny kennen und fühlt ...


INHALT:
Jessica ist jung und liebt ihr Leben ubd hat eine vielversprechende Zukunft vor sich. Ihr Leben ist unkompliziert, sie ist frei und spontan. Dann geht sie aus und lernt sie Danny kennen und fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Doch sie ahnt nicht, wie diese Liebe ihr Leben verändern wird. Es wird ihr ganzes Weltbild umkehren, diese Liebe wird ihre ganze Kraft kosten und wird sie vor die schwierigsten Entscheidungen ihres Lebens stellen.
MEINE MEINUNG:
Dies ist der erste Teil der Danny Reihe von Jessica Koch. Die Autorin schreibt hier über ihren eigenen Weg mit ihrem Freund Danny. Ich hatte schon einiges über das Buch gehört, mir aber nicht ausmalen können, was mich hier beim Lesen wirklich erwartet. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich konnte das Buch sehr flüssig lesen. Aber irgendwann vergisst man das verfolgt das Schicksal nur noch und es hat mich sprachlos gemacht. Ohne das Buch aus der Hand legen zu können, hat es sehr viele Emotionen in mir ausgelöst. Ich war schockiert, sehr wütend, hatte Mitleid und war auch sehr interessiert an den Fortgang der Geschichte. Es hat mich einfach nicht losgelssen. Man erkennt, dass die Autorin die Geschichte so erlebt hat. Alles wirkt sehr authentisch, nichts ist gestellt. Ich vewundere ihren Mut und ihr Vertrauen sehr. Sie ist ihren Weg mit Danny gegangen, ohne zu wissen, was sie erwartet und ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen. Besondere Brisanz erhält das Buch natürlich, weil es eine wahre Geschichte ist, von der wir hier lesen. Den Schmerz, die Wut und die Anklage - alles haben sue so erlebt.
FAZIT:
Das Buch, die Geschichte geht einem unter die Haut. Emotional, authentisch und dramatisch, aber auch romantisch und voller Gefühl. Ich werde die Geschichte von Jessica und Danny nie vergessen

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