Vor Jahren habe ich beim Französisch lernen mit einem Pons Wörterbuch angefangen und bin seitdem davon überzeugt. Damals ohne Internet waren die Wörterbücher sehr wichtig und das schöne bei Pons war die ...
Vor Jahren habe ich beim Französisch lernen mit einem Pons Wörterbuch angefangen und bin seitdem davon überzeugt. Damals ohne Internet waren die Wörterbücher sehr wichtig und das schöne bei Pons war die blaue Schrift, die ich erfrischend anders und wohltuend fand. Auch heutzutage ist Pons immer noch top. Jederzeit empfehlenswert.
Die Herkunft von Redewendungen ist unglaublich interessant und vermittelt viel über die Geschichte einer Sprache und den Charakteren der Sprechenden. Man lernt sehr viel. Das ist hier wirklich gut gemacht, ...
Die Herkunft von Redewendungen ist unglaublich interessant und vermittelt viel über die Geschichte einer Sprache und den Charakteren der Sprechenden. Man lernt sehr viel. Das ist hier wirklich gut gemacht, jeder sollte dieses Buch zu Hause haben.
Nicht nur für Jura-Studenten, auch für den Hausgebrauch ein sehr praktisches Nachschlagewerk. Natürlich aufgrund der Abkürzungen nicht immer einfach zu lesen, aber so bekommt man auch wirklich viel für ...
Nicht nur für Jura-Studenten, auch für den Hausgebrauch ein sehr praktisches Nachschlagewerk. Natürlich aufgrund der Abkürzungen nicht immer einfach zu lesen, aber so bekommt man auch wirklich viel für sein Geld.
Die Reihe um Johne Rebus liebe ich einfach. Mir gefällt auch, dass Siobhan übernimmt, nachdem er in Rente ist. So entwickelt sich die Reihe zeitgemäss und eine Frau wird wichtig. Der Fall ist wie immer ...
Die Reihe um Johne Rebus liebe ich einfach. Mir gefällt auch, dass Siobhan übernimmt, nachdem er in Rente ist. So entwickelt sich die Reihe zeitgemäss und eine Frau wird wichtig. Der Fall ist wie immer angenehm verschachtelt und geheimnisvoll. Ian Rankin ist immer eine Empfehlung wert.
Das Buch wurde vor über 50 Jahren geschrieben und spielt im Nachkriegsjapan. Durch die Mystik und den Aberglauben, der im Dorf der acht Gräber herrscht und der anderen Kultur und Zeit, wird eine ganz spezielle, ...
Das Buch wurde vor über 50 Jahren geschrieben und spielt im Nachkriegsjapan. Durch die Mystik und den Aberglauben, der im Dorf der acht Gräber herrscht und der anderen Kultur und Zeit, wird eine ganz spezielle, unheilvolle Stimmung transportiert. Natürlich wirkt einiges etwas antiquiert, aber für mich haben diese alten japanischen Krimis einen ganz eigenen Charme. Die Geschichte wird von Tatsuya erzählt, weshalb der Detektiv Kosuke Kondaichi, der die Hauptfigur dieser Krimireihe ist, gar nicht so oft vorkommt. Er ermittelt dezent und unauffällig und ist eine sympathische Nebenfigur. Am Ende hat er dann aber seine klassische Zusammenkunft der Beteiligten, bei der er den Fall aufklärt. Die Handlung dieses Buches ist ziemlich ausgefallen und mystisch, aber interessant und spannend. Ich glaube, dass man diese Art Krimi entweder sehr mag oder zu antiquiert findet. Mir gefallen sie sehr gut und ich würde am liebsten alle aus dieser Reihe lesen, sofern sie denn in eine Sprache übersetzt werden, die ich beherrsche.