Auch im 8. Band warten knifflige Fälle auf Conan.
Das Cover passt sehr gut, denn einer der Hauptfälle in diesem Band befasst sich mit dem Baron der Finsternis, einer in der Geschichte legendären Figur. Doch zuvor wird die Entführung aus Band 7 aufgelöst.
Am Ende folgt eine Ermittlergeschichte auf der Hochzeit einer ehemaligen Lehrerin von Ran und Shinichi.

Alle Fälle sind wieder höchstinteressant gestaltet, es macht Spaß Familie Muro und Conan zu begleiten und mehr über die Falllösung zu erfahren.

Die Geschichten lesen sich alle flüssig.
Die Zeichnungen sind schön und detailreich.

Leider erfahren wir hier nichts neues über die mysteriösen schwarzen Männer, welche Conan das Gift im ersten Band verabreicht haben, so dass die Gesamtgeschichte hier erstmal nicht weitergeht. Dennoch ein ausgesprochen gelungener 8. Band. Ich freue mich schon sehr auf die weiteren Bände der Reihe.

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Auch der 9. Band hält spannende Fälle für Conan und seine Leser bereit.
Zunächst spielt Conan mit seinen neuen Freunden im Park verstecken und ist von einem auf den anderen Moment vermeintlichen Gangstern auf der Spur. Hier darf wieder eine tolle neue Erfindung von Prof. Agasi Anwendung finden. Ich finde es super, dass er durch seine Erfindungen den kleinen Conan so unterstützen kann.
Im 2. Fall begleiten wir zusammen mir Ran und Conan Kogoro auf sein Klassentreffen. Leider ist dieses Treffen nicht erfreulich, denn ein Teilnehmer wird ermordet. Hier weiß Conan geschickt, wie er Kogoro auf die richtige Spur bringen kann, so dass Kogoro Mori wirklich mal selbst den Fall gelöst hat. Danach ist er ziemlich mitgenommen, was aber durchaus verständlich ist.
Der 3. Fall endet mit einem Cliffhanger. Er ist durchaus spannend, denn diesmal ist auch Ran in Gefahr, was Conan durchaus in Aufregung versetzt.
Gefallen tuen mir die kleinen Szenen zwischen Ran und Conan in denen man sich immer fragt was wohl passieren mag, wenn Ran jemals erfährt, dass Conan in Wirklichkeit Shinichi ist.

Die Zeichnungen und der Schreibstil treffen wieder durchaus meinen Geschmack und gefallen mir.
Auch das Cover passt sehr gut, da das Skateboard eine wichtige Rolle in dem Band spielt.

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„Happy Hour fürs Herz“ ist der 3. und abschließende Teil der Trilogie rund um die DeLucas und Kilroys. Bereits im ersten Teil als Jules ihren ersten Auftritt hat und lautstark verkündet schwanger zu sein ist es um Taddeo DeLuca geschehen. Aber er selbst merkt dies erst sehr viel später. Stattdessen werden die beiden sehr gute Freunde, denn sie sind Seelengefährten und das sollte man schließlich nicht für ein paar tiefergehende Gefühle aufs Spiel setzen, oder?

Das Cover passt sehr gut, denn Tad kennen wir bisher als Barkeeper und jeder weiß: In diesem Job braucht man Eiswürfel. Der Schreibstil ist flüssig wodurch es Spaß macht das Buch zu lesen.

Während der Handlung, welche sich natürlich hauptsächlich um Jules und Tad dreht und darum wie sie ihre Beziehung auf die nächst höhere Ebene bringen können, treffen wir auch alle bisher lieb gewonnen Charaktere wieder. Man kann diesen Band einzeln lesen, allerdings ist es für das bessere Verständnis durchaus sinnvoller die beiden anderen Bände zuvor zu lesen.

Weiterhin haben Jules und Tad noch mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Jules hat mir sehr gut gefallen. Im Laufe der gesamten Reihe entwickelt sie sich zu einer eigenständigen und starken Persönlichkeit. Tad hat mir auch gefallen, allerdings konnte er durch seine Art und Weise seine Probleme zu bewältigen und mit Ihnen umzugehen, bei mir nicht so punkten.

Insgesamt ist es eine sehr schöne Geschichte, welche die Trilogie sehr gut abrundet.

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Die Autorin hatte ich schon länger auf dem Schirm, daher habe ich mich schon sehr auf das Buch gefreut.

Das Cover vermittelt gleich einen guten Eindruck und ich habe mir einen entspannten, sommerlichen Roman erhofft. Kim hat ein Verhältnis mit ihrem Chef und erhofft sich, dass er sich nun endlich von seiner Frau trennt. Leider ist dem nicht so und kurzentschlossen beschließt sie statt mit ihrem Chef, alleine Urlaub am Gardasee zu machen. Dabei trifft sie auf das Pärchen Ernesto und Clement und freundet sich mit den beiden an. Auch gibt es ein wiedersehen mit ihrem Chef Dirk und seiner Frau, welches nicht ohne Folgen bleibt. Und in der italienischen Luft liegt eine neue Liebe!

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ist absolut flüssig geschrieben und man verschlingt geradezu Kapitel um Kapitel. Das Hotel sowie die Besitzerin und ihr Personal sind rundum sympathisch und nett. Das Hotel klingt nach einem wahren Traum.

Kim mochte ich meistens. Allerdings ging es mir irgendwann etwas auf die Nerven wie schnell sie Schlüsse zieht ohne die genauen Hintergründe zu kennen oder mit den betroffenen Personen selbst einmal gesprochen zu haben. Ihre Liebesgeschichte mit Luca hat mir gefallen auch wenn sie mehr im Vordergrund hätte stehen können. Den Großteil der Handlung nimmt ihre Entwicklung ein, welches das Rekapitulieren ihres bisherigen Lebens und Handelns mit einschließt.

Das schwule Pärchen mit dem sich Kim anfreundet fand ich richtig prima. Sie haben die Geschichte rund gemacht und waren absolut die richtigen Menschen an Kims Seite. Die beiden sind einfach ein Herz und eine Seele und man kann sie einfach nicht nicht mögen.

Das Buch enthält eine kurzweilige aber wunderbare Geschichte nach der man sich auf den nächsten Band freuen kann.

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Ich bin mit dem dritten Teil in die Reihe gestartet und kann schon mal sagen, dass es kein Problem darstellt die Vorgängerbände nicht zu kennen.

Zoe und ihr Kater waren mir von Anfang an sympathisch. Ebenso Jen und Pam. Um diese 3 Frauen dreht sich die gesamte Handlung. Ihre drei Leben sind miteinander verwoben und verflechten sich in dem Buch noch weiter. Zoe war einfach toll. Sie hat alles hingenommen wie es kommt. Sie weiß ganz genau, dass sich an den Geschehnissen oder der Meinung Anderer mitunter nicht rütteln lässt und akzeptiert das dann. Jens Entwicklung hat mir total gut gefallen. Allerdings fand ich ihr Wesen irgendwann auch sehr extrem und übertrieben. Die ersten Sätze von Jack kamen mir zu übertrieben rüber. Es sind zwar nur kurze Sätze aber für die ersten Worte sind diese sehr gut gebildet und enthalten sogar Bitte und Danke. Das kam mir doch etwas unrealistisch vor. Ich freue mich aber, dass Jen zu sich selbst zurückfinden konnte. Pam ist eine ganz andere Nummer. Ich finde sie sehr stark, dennoch habe ich genau deswegen ihre Einstellung zu Zoe und ihrem Sohn nicht verstehen können und wie lange sie gebraucht hat um unterstützend zu sein.

Der Schreibstil ist gut und sehr flüssig. Das Buch liest sich leicht und locker weg. Mir persönlich war die Handlung nicht spannend genug. Ich fand die drei Hauptcharaktere sind interessant und fand schön mehrere Perspektiven kennenzulernen, dennoch kam nicht genügend Spannend auf. Auch konnte ich mit den dreien nicht mitfühlend mitfiebern - anders als ich es von Susan Mallerys Büchern gewohnt bin. Am Ende fehlte mir noch ein kleines Spannungshoch, die Geschichte läuft aus, ohne das noch nennenswertes passiert. Dabei hätte ich gerne noch mehr zu Chad gelesen und die weitere Entwicklung von Jen und Pam. Ein Epilog wäre toll gewesen. Vielleicht kommt die Autorin im 4. Band nochmal kurz auf die drei Frauen zu sprechen, das wäre wunderbar.

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