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Veröffentlicht am 17.12.2024

Juna und Irmelina kommen einem Spuk auf die Schliche

Irmelina Geisterkind - Der Fluch vom Ringelbach
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Inhalt:

Das Geisterkind Irmelina, welches in der dorfeiche in Hügelhausen lebt und die 10-jährige Juna sind mittlerweile zu guten Freundinnen geworden. eines Nachts bekommt Juna Besuch vom Geisterrat, ...

Inhalt:

Das Geisterkind Irmelina, welches in der dorfeiche in Hügelhausen lebt und die 10-jährige Juna sind mittlerweile zu guten Freundinnen geworden. eines Nachts bekommt Juna Besuch vom Geisterrat, der ihr und Irmelina die Aufgabe erteilt, den Fluch vom Ringelbach ein Ende zu setzen. Doch was ist dies für ein fluch von dem Juna und Irmelina noch nie gehört haben? Gemeinsam versuchen sie mehr über diesen Fluch herauszufinden und befinden sich bald in einem aufregendem Abenteuer, bei dem es einige Aufgaben zu erledigen gibt. Wird es ihnen gelingen en Fluch zu besiegen?

Cover:

Auf dem Cover kann man sehr gut erkennen, dass der Herbst vor der Tür steht. Irmelina sieht aufgeweckt und neugierig aus und wirkt wie ein kleiner Wirbelwind.

Meine Meinung:

Lydia Ruwe hat mit "Irmelina Geisterkind - der Fluch vom Ringelbach eine abenteuerliche, fantasievolle und unterhaltsame Geschichte für junge Leser ab 8 Jahren geschrieben.

Wir begleiten Irmelina und Juna bei ihrer Mission in Hügelhausen. Mit dabei ist auch wieder Bauernsohn Christian, der nette Nachbar Herr Roggi und die Dorfälteste Eleonore Winkelstein. Während Christian versucht Irmelina und Juna Steine in den Weg zu legen und Christians Vater zusätzlich Ärger macht, finden die Beiden in Eleonore eine wahre Freundin, die sie so gut wie möglich bei ihrem Vorhaben unterstützt. Gemeinsam versuchen sie dem Fluch vom Ringelbach auf die schliche zu kommen und müssen dabei einige Rückschläge in Kauf nehmen. sie kämpfen gegen Neid und Missgunst, doch durch eine tolle Idee von Juna kommen sie ihrem Ziel näher und können den Auftrag, den ihnen der Geisterrat erteilt hat, zu einem guten Abschluss bringen.

Die Geschichte zeigt uns, dass es sich lohnt nicht aufzugeben und manchmal auch Grenzen überschritten werden müssen. Freundschaft, Hilfsbereitschaft und mal über seinen eigenen Schatten zu springen sind Themen , die sehr gut in die Geschichte eingebunden werden.

Am Ende der Geschichte gibt es noch einige Infos zur Obst- und Gemüsekunde und eine Bastelanleitung für eine Irmelina.

Fazit :

Eine fantasievolle Geschichte bei der Kinder die Natur entdecken können und das ein oder andere Abenteuer erleben.

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Veröffentlicht am 04.12.2024

Christkind, wo bist du ?

In 24 Tagen kommt das Christkind
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In der Adventszeit ist es im Kindergarten mittlerweile zur Tradition geworden, dass wir ein Adventskalenderbuch lesen. Beim Stöbern auf einem Martinsmarkt bei uns in der Umgebung, bin ich auf dieses Buch, ...

In der Adventszeit ist es im Kindergarten mittlerweile zur Tradition geworden, dass wir ein Adventskalenderbuch lesen. Beim Stöbern auf einem Martinsmarkt bei uns in der Umgebung, bin ich auf dieses Buch, welches 24 Adventsgeschichten vom 1. - 24. Dezember enthält, gestoßen. Was mir sofort positiv ins Auge gefallen ist, dass nicht der Weihnachtsmann die Hauptrolle spielen soll, sondern das Christkind. Zudem haben mich die niedlichen und weihnachtlichen Illustrationen sofort angesprochen und die kurzen Texte zum jeweiligen Tag, lassen sich perfekt in den Morgenkreis integrieren ohne die Kinder zu überfordern.

Wir begleiten die Geschwister Sophie und Lukas bei ihrem Weihnachtsabenteuer, dem dem die Weihnachtsmaus und der Bär, welche sie zuvor in zwei geheimnisvollen Nüssen entdeckt haben, stets an ihrer Seite sind. Gemeinsam führen sie kleine Hilfsdienste aus, damit der Mantel des Weihnachtsmannes zur Bescherung fertig ist und er mit seinem Renntieren und dem Christkind durch die heilige Nacht reisen kann.

Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben und es entsteht eine heimelige und weihnachtliche Stimmung. Leider kommt das Christkind nur in der letzten Geschichte vor. ansonsten spielt mal wieder das Weihnachtsmann die Hauptrolle, was ich leider ein wenig enttäuschend fand und auf Grund des Titels etwas anderes erwartet habe.

Wer eine Geschichte über das Christkind sucht, ist hier leider falsch. Deswegen habe ich mich auch für ein anderes Buch entschieden, welches ich nun den Kindern in der Adventszeit vorlesen werde.

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Veröffentlicht am 08.11.2024

Ein Haus voller Leben und Abenteuern

Risottostraße 7
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Wie eine große Familie leben die Bewohner der Risottostraße 7 zusammen. Gemeinsam erleben wir mit ihnen, in 15 verschiedenen Geschichten, den Alltag und begleiten sie vom Frühling bis in den Winter.


So ...

Wie eine große Familie leben die Bewohner der Risottostraße 7 zusammen. Gemeinsam erleben wir mit ihnen, in 15 verschiedenen Geschichten, den Alltag und begleiten sie vom Frühling bis in den Winter.


So dürfen wir unter anderem am Schokobrötchen-Sonntag in der Schmökerbude teilnehmen oder miterleben wie der Risotto-Garten kurzerhand zur Urlaubswiese mit Strand und Pool umgestaltet wird.


Die Geschichten sind warmherzig erzählt und der Zusammenhalt unter den Bewohnern ist einfach toll. Jeder hilft mit und geht mit offenen Augen durch die Welt.


Wir lernen unterschiedliche Familienmodelle kennen und Kindersehen, dass es nicht nur die klassische Familie mit Mama, Papa und Kindern gibt, sondern das es auch vorkommt, dass man zwei Väter haben kann oder alleine mit einem Elternteil lebt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass jede Familie unterschiedliche Herausforderungen meistern muss und nicht immer alles nach Plan läuft.


Dies spiegeln auch gut die farbenfrohen Illustrationen wieder, in denen Szenen dargestellt werden, die man aus einem eigenen Alltag kennt. Dadurch können Gespräche untereinander entstehen, die zudem die Kreativität fördern und neue Ideen für die gemeinsame Familienzeit bieten.


Ein rundum gelungenes Wohlfühlbuch über den turbeligen Alltag in der Risottostraße 7.

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Veröffentlicht am 03.11.2024

Wilson Wilbur sorgt für Weihnachtsstimmung

Der Weihnachtszwölf
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In der Vorweihnachtszeit ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Elf oder ein Wichtel bei euch zu Hause einziehen könnte. Bei Alfie, Bobbie und Pippa zieht jedoch kein elf ein, sondern ein Weihnachtszwölf. ...

In der Vorweihnachtszeit ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Elf oder ein Wichtel bei euch zu Hause einziehen könnte. Bei Alfie, Bobbie und Pippa zieht jedoch kein elf ein, sondern ein Weihnachtszwölf. In den 12 Tagen, die noch bis Weihnachten bleiben versucht er den Kindern eine fröhliche und schöne Vorweihnachtszeit zu ermöglichen, da ihre Eltern dringend ans andere Ende der Welt mussten und Tante Gunilla, die auf die Kinder aufpasst, nichts für Weihnachten übrig hat.

Die Idee, einen Weihnachtszwölf anstatt eines Elfen oder Wichtels einziehen zu lassen, ist mal etwas Anderes und weckte unser Interesse. Auch das Cover und die zahlreichen bunten und lebendigen Illustrationen überzeugen durch ihre quirlige und witzige Art. Die Geschichte konnte uns dann leider nicht voll und ganz begeistern, da es zum Teil sehr skurril und etwas konstruiert zugeht. So stellen wir uns unter anderem die Frage, wieso man seine Kinder in die Obhut einer Tante gibt, die Kinder nicht mag und auch keine Lust hat, sich um diese zu kümmern. Genauso wenig können wir verstehen, wieso die Eltern die Reise nicht verschoben haben und die Vorweihnachtszeit mit ihren Kindern gemeinsam gestalten. Umso schöner ist es zu sehen, dass Alfie sich über die Anwesen von Wilbur freut und er ihm die Hoffnung gibt, dass alle gemeinsam ein schönes Weihnachtsfest erleben können. Wilson bringt eine Menge Schwung in das Haus der Familie Brigggs und leider schlägt er dabei manchmal ein bisschen über die Stränge.

Wer aber gerne ein Abenteuer erleben möchte, dass nicht alltäglich ist und über einige Dinge, die für in dieser Geschichte passieren hinweg sieht, der ist hier genau richtig

Für uns war es manchmal zu viel des Guten und daher vergeben wir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.10.2024

Leo und Antonia werden zu Geisternhelfern

Die Geisterhelfer – Traue sich, wer kann!
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Inhalt:

Erst vor kurzem ist der 10-jährige Leo in eine neue Stadt gezogen. Er ist ein schüchterner Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat und am liebsten zu Hause ist. Eines Abends wird er zum Fußballspielen ...

Inhalt:

Erst vor kurzem ist der 10-jährige Leo in eine neue Stadt gezogen. Er ist ein schüchterner Junge, der Angst vor der Dunkelheit hat und am liebsten zu Hause ist. Eines Abends wird er zum Fußballspielen auf den Bolzplatz neben dem Friedhof eingeladen. Als der Ball über die Mauer fliegt und Leo ihn vom Friedhof holen soll, passiert etwas, dass er so nicht erwartet hätte. Plötzlich sprechen ihn drei Geister an, die seine Hilfe benötigen. Er ist überrascht und weiß nicht was er machen soll. Zum Glück unterstützt ihn die taffe Antonia und steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.

Cover:

Das Cover mit seinem Glow-in-the-Dark Effekt ist etwas ganz Besonderes und passt wunderbar zur Geschichte.

Meine Meinung:

Tina Blase hat mit „Die Geisterhelfer – Traue sich, wer kann“ eine unterhaltsame und spannende Geschichte für junge Leser ab 8 Jahren geschrieben, die auch wunderbar in die bevorstehende Halloween-Zeit passt.

Gleich zu Beginn der Geschichte entsteht eine schaurig-schöne Stimmung die leichte Gruselmomente enthält, welche auch schon mal zu Gänsehaut führen können, aber es gibt auch Momente die für Spaß und einige Lacher sorgen.

Die Protagonisten Leo und Antonia sind sehr sympathisch und man schließt sie schnell ins Herz. Während Leo sehr schüchtern ist und angst im dunkeln hat, ist Antonia das genaue Gegenteil von ihm. Sie ist sehr taff und liebt die Nacht. Zusammen bilden sie ein tolles Team und erreichen gemeinsam ihr Ziel.

Was mich jedoch etwas stutzig gemacht hat, ist die Tatsache, dass Leo und Antonia alleine im Dunkeln raus dürfen und sich niemand Gedanken darüber macht, dass etwas passieren könnte. Aber vielleicht mache ich mir da als Erwachsener auch einfach zu viele Gedanken.

Etwas gestört hat mich, dass Leo in der Geschichte die Urne stiehlt und mit nach Hause nimmt. Auch wenn dies ganz witzig dargestellt wird, hat solch eine Szene in einem Kinderbuch nichts zu suchen. In meinen Augen ist es Grabschändung und die Totenruhe wird dadurch gestört.

Nichts desto trotz liest sich die Geschichte locker und leicht und es werden wichtige Themen wie Freundschaft, Mut, Mobbing und der Tod angesprochen.

Fazit:

Eine Geschichte mit witzigen und spannenden Momenten, netten Geistern und ein wenig Grusel .

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