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Veröffentlicht am 12.03.2023

Die „Blutsbrüder“ rocken das magimoxische Hexenhotel!

Das Magimoxische Hexenhotel
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Es herrscht große Aufregung in der „Lila Fledermaus“, denn eine berühmte Vampir-Band wird auf der Wiese vor dem Hotel ein Konzert spielen. Die Unterkunft ist daher bis auf die kleinste Abstellkammer ausgebucht ...

Es herrscht große Aufregung in der „Lila Fledermaus“, denn eine berühmte Vampir-Band wird auf der Wiese vor dem Hotel ein Konzert spielen. Die Unterkunft ist daher bis auf die kleinste Abstellkammer ausgebucht und Rosalies Familie hat mächtig viel zu tun. Doch dann taucht Lisandra Lockenlaub auf, Rosalies Erzfeindin, und plötzlich geschehen im Hotel merkwürdige Dinge. Und dann verschwindet auch noch der Sportlehrer von Klara und Rosalie plötzlich spurlos. Da versucht doch schon wieder jemand, das Hotel zu sabotieren…!
Jody Ahlborn macht diese tolle Geschichte einfach zu einem absoluten Hörgenuss! Ich liebe ihre Stimmeninterpretationen, die eingefügten Hintergrundgeräusche lassen es mehr wie ein Hörspiel erscheinen. Einfach großartig!
Ich mochte die beiden Protagonistinnen Rosalie und Klara ab dem ersten Band. Klara ist die Besonnene, Rosalie die mutige, etwas draufgängerische Hexe. Zusammen lösen sie jedes Rätsel und bilden einfach ein superstarkes Team.
Sehr lachen musste ich über die Tatsache, dass der Sportlehrer schon wieder ‚Opfer‘ eines unglücklichen Zufalls wird. Manche Menschen ziehen das Pech halt magisch an… ;)
Ich hoffe auf viele weitere Teile dieser tollen Reihe! Sie hat einfach ihren ganz eigenen Charme und Witz. Ulrike Rylance hat eine wunderbare Welt geschaffen, in die ich immer wieder gern abtauche. Bis zum nächsten Band wünsche ich euch: Verhext sei dein Tag!

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Veröffentlicht am 12.03.2023

Griechische Mythologie anders erzählt

STONE BLIND – Der Blick der Medusa
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Du denkst, du kennst Medusa? Die rachsüchtige Frau mit den Schlangenhaaren und dem Blick, der alles Lebendige zu Stein erstarren lässt? Was wäre, wenn ich dir sage, dass Medusa ein Opfer ist? Eine wahre ...

Du denkst, du kennst Medusa? Die rachsüchtige Frau mit den Schlangenhaaren und dem Blick, der alles Lebendige zu Stein erstarren lässt? Was wäre, wenn ich dir sage, dass Medusa ein Opfer ist? Eine wahre Pech-Gorgone, auf die es Götter und Helden abgesehen haben, ohne, dass sie sich jemals etwas zu Schulden hat kommen lassen. Und würdest du mir glauben, wenn ich dir erzähle, dass die eigentlich rachsüchtigen Geschöpfe der griechischen Geschichte Götter wie Athene und Poseidon, und sogar die Halbgötter-Helden wie Perseus sind? Nein? Dann solltest du dieses Buch lesen, vielleicht ändert sich deine Meinung dann…
Eins vorweg: Wie die Inhaltsangabe schon andeutet, sollte vor dem Lesen dieser Geschichte am besten ein kleines Grundwissen über die griechische Mythologie vorhanden sein. Andernfalls könnte ein falsches Bild entstehen und der Grundgedanke hinter dieser Erzählung nicht verstanden werden.
Natalie Haynes ist es gelungen, mich mit ihrem Erzählstil hier vollumfänglich in ihre Geschichte zu bannen! Als großer Fan der griechischen Mythologie war ich gespannt darauf, was die Autorin wohl aus der Geschichte über Medusa Neues herausholen würde. Durch die Ankündigung im Klappentext („Und sie werden ein Monster aus dir machen.“) brach sich eine Vorahnung in mir Bahn, die sich letztendlich auch bestätigt hat. Haynes ist nämlich eine Umkehr der Erzähltradition gelungen, wie ich sie seit Christa Wolffs „Medea“ nicht mehr gelesen hatte: Wird ein vermeintliches Monster sympathischer, wenn man seine Geschichte aus seiner eigenen Perspektive erzählt? Die Antwort hier lautet ganz eindeutig: Ja! Die Autorin spielt mit szenischem Erzählen, mit Perspektivwechseln zwischen Monstern, Göttern, Prinzessin und Held, sie lenkt die Sympathie des Lesers in offensichtlicher Weise und stellt die alles entscheidenden Fragen dieser Geschichte ganz offen: „‘Wer bist du, dass du entscheiden kannst, wer der Liebe würdig ist?‘ […] ‚Und wer bist du, zu entscheiden, wer ein Monster ist?‘“ (S. 256f.) Unser Verständnis von Gut und Böse wird hier auf eine Art und Weise hinterfragt, die wieder einmal zeigt: Alles ist eine Frage der Perspektive. Monster, Gottheit, Held – wer legt eigentlich fest, wer was ist bzw. sein wird? Haynes Geschichte zeigt missgünstige Götter, ängstliche Helden, feministische Prinzessinnen und warmherzige, unschuldige Monster. Am Ende ist jedoch klar: Die griechische Mythologie ist durchdrungen von Gewalt, Rache, Intrigen, Kollateralschäden, Familienfehden und Habgier. Wer sich also auch von diesen Darstellungen nicht abschrecken lässt, ist in dieser Geschichte gut aufgehoben. So erging es jedenfalls mir.
Einen Stern Abzug gibt es dann leider schon, weil mich das Ende doch mit zu vielen losen Fäden zurückgelassen hat. Es blieben im Nachgang einfach zu viele Fragen offen. Außerdem störten mich die Kapitel aus der Perspektive der Krähe Koronis und des Olivenhains Elaia, denn sie brachten mich aus dem Lesefluss und erscheinen mir auch abschließend überflüssig und produzierten unnötige Längen.
Wer offen für eine Neuinterpretation mit Perspektivwechsel beim Erzählen ist, dem sei dieses Buch angeraten. Ich bin gespannt auf Natalie Haynes Reise zu den trojanischen Frauen im nächsten Band!

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Ein interessanter, neuer Fantasy-Reihenauftakt

Die Chroniken von Lunis – Wächterin des Lichts (Die Chroniken von Lunis 1)
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In Mias Stadt Nubis herrscht seit des Angriffs durch den König der Dunkelheit ewige Nacht. Doch mit der Finsternis kamen auch die Umbra, Wesen der Geisterebene, die eine Verbindung mit den Menschen eingehen ...

In Mias Stadt Nubis herrscht seit des Angriffs durch den König der Dunkelheit ewige Nacht. Doch mit der Finsternis kamen auch die Umbra, Wesen der Geisterebene, die eine Verbindung mit den Menschen eingehen können. Mias Eltern waren die ersten sogenannten Zähmer, die sich mit einem Umbra verbanden. Und nun soll auch Mia das Training beginnen. Doch seit ihrer Begegnung mit einem ungewöhnlich aggressiven Umbra fürchtet sie sich vor ihnen. Und noch während ihrer ersten Trainingseinheit passiert das Unfassbare: Ihre Stadt wird von Anhängern des Königs der Finsternis angegriffen, Mias Eltern geraten in Gefangenschaft und sie selbst muss mit ihrem kleinen Bruder fliehen. Denn gesucht werden gerade diese beiden Geschwister, in denen mehr Kräfte verborgen liegen, als sie ahnen…
Wie schon mit der Keeper of the Lost Cities Reihe hat auch hier der Verlag Ars Edition wieder einmal sein hervorragendes Händchen für Fantasy-Geschichten bewiesen. „Die Chroniken von Lunis“ ist spannend und sehr innovativ, auch wenn es mich am Rande an die „His Dark Materials“-Reihe von Philipp Pullman erinnert (Umbra/Dämon). Das Worldbuilding gefiel mir sehr gut, ich konnte mir dank der sehr ausführlichen Beschreibungen die Umgebungen gut vorstellen. Der Einstieg in den Leseprozess fiel daher leicht und ging schnell vonstatten, was mich sehr gefreut hat. Auch im Verlauf blieb es stets spannend, es kamen keine Längen auf und der Umfang mit knappen 300 Seiten war auch angemessen.
Die Idee mit den Umbra empfand ich als kreativ und neu in seiner Umsetzung. In diese Thematik wird sicher in den Folgebänden noch intensiver eingegangen, der Rezipient scheint mit der Protagonistin zu lernen. Woran es mir allerdings etwas mangelte, waren Informationen zum König der Finsternis. Wo kommt er her? Wie konnte er verbannt werden? Warum lehnte er sich auf? Woher stammen seine Kräfte? Steht er in irgendeiner Weise in einer Beziehung zu den Umbra? Das blieben am Ende der Lektüre offene Fragen für mich. Ich hoffe allerdings auf Aufklärung im weiteren Verlauf der Geschichte.
Mia als Protagonistin gefiel mir gut. Zunächst von Zweifeln und Ängsten geplagt gelingt es ihr, ihre eigenen Stärken auszumachen, sie einzusetzen und dabei über sich hinaus zu wachsen. Dabei erscheint sie durchgängig als authentisch, niemals wehleidig oder anstrengend. Solche Protagonist*innen mag ich!
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Mia, Lux und Nox und bin gespannt, was der König der Finsternis mit unserer Wächterin des Lichts noch alles vorhat.

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Veröffentlicht am 25.02.2023

Absolut liebenswert und kindlich chaotisch!

Das Schloss der Smartphone-Waisen
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Marla ist eine Smartphone-Waise. Was das ist? Nun, wenn die Eltern durch einen (blöden!) Unfall ums Leben kommen, der von einem Handy verursacht wurde, dann ist man eine Smartphone-Waise. Als Marla aus ...

Marla ist eine Smartphone-Waise. Was das ist? Nun, wenn die Eltern durch einen (blöden!) Unfall ums Leben kommen, der von einem Handy verursacht wurde, dann ist man eine Smartphone-Waise. Als Marla aus einem beschaulichen bayrischen Örtchen in die Großstadt Berlin zieht, muss sie schnell feststellen, dass sie nicht die einzige durch ein Handyunglück verursachte Elternlose ist. Eines morgens rollt ihr nämlich ein herrenloser Fahrradanhänger mit zwei Kindern in die Arme. Der Vater der Sprösslinge war nur für einen kurzen Moment von seinem Mobiltelefon abgelenkt und wurde leider von einer heranrollenden Bahn erwischt… Für Marla steht fest: Sie will den Smartphone-Waisen ein Zuhause bieten. Fünf Kinder finden bei Marla ein Heim – bis ihr Vermieter ihnen plötzlich kündigt, da das Haus baufällig ist und abgerissen werden muss. Wohin nun? Durch Zufall helfen die Smartphone-Waisen der Schlossbesitzerin Hermine über die Straße. Das bringt sie auf eine Idee: Wäre es nicht großartig, wenn sie in diesem Schloss wohnen könnten? Da hat allerdings der fiese Immobilienhai-Sohn Henry etwas dagegen. Womit er aber nicht gerechnet hat, ist der Einfallsreichtum der Smartphone-Waisen!
Dieses Hörbuch hat mir auf so vielen Ebenen Freude bereitet! Dadurch, dass der Autor seine Geschichte selbst eingelesen hat, konnte er die Figuren genau so interpretieren und mit sprachlichen Eigenheiten versehen, wie er sie sich beim Schreibvorgang wahrscheinlich vorgestellt hat. Er konnte mich mit seiner Stimme unglaublich verzaubern und mit dem Imitieren der verschiedenen Akzente ständig zum Lachen bringen!
Die Titelthematik ist trotz seines ernsten und alltäglichen Hintergrundes kindgerecht und witzig aufbereitet. Die beste Szene für mich war die Entwendung des Handys auf dem Spielplatz. So werden sicher mehr Eltern und Kinder sensibilisiert für derartige Szenen. Zumindest hege ich einen kleinen Funken Hoffnung dafür. Die Problemlösungen der Smartphone-Waisen sind kreativ, charmant, kindgerecht und im positiven Sinne niedlich-naiv. Die Themen Familie, Zusammenhalt, Freundschaft, aber auch Missgunst, Gier und Egoismus sind hier Dreh- und Angelpunkte der Geschichte und auch für kleinere Leser deutlich erkennbar.
Das Figurenpersonal ist sehr individuell und – bis auf Onkel Henry, der den Stempel des Bösewichts nicht zu Unrecht trägt – sympathisch angelegt. Jedes der Kinder besitzt einen originellen ‚Spleen‘, sodass es mir auch während des Hörens nicht schwer fiel, die Smartphone-Waise ihrem jeweiligen Namen zuzuordnen. Sogar E(n)kel Archie wurde über die Zeit zu einem liebenswerten Protagonisten.
Für diese Geschichte ist das Hörbuch sicher die perfekte Wahl, bzw. auch beim Vorlesen dürfte der Spaß groß sein. Und eins steht fest: Während des Lesens ist das Smartphone wegzupacken!

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Veröffentlicht am 19.02.2023

Ausbaufähige, aber wunderschön illustrierte Gruselgeschichte

Die Polidoris und der Pakt mit der Finsternis (Bd. 1)
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Es trifft sie wie ein Schock: Die Eltern der Geschwister Roberta, Petronella und Pellegrino Polidori sind bei einer Expedition im Atlantik verschollen. Sie werden von nun an bei den Großeltern in Ostfriesland ...

Es trifft sie wie ein Schock: Die Eltern der Geschwister Roberta, Petronella und Pellegrino Polidori sind bei einer Expedition im Atlantik verschollen. Sie werden von nun an bei den Großeltern in Ostfriesland leben, in einem windschiefen Haus mit Zaun aus Walknochen. Doch das ist nicht das einzig Kuriose am „Polidorium“: Sie teilen ihr Heim mit Geistern, wandernden Wänden, einem Bestattungsinstitut im Keller und zwei gewöhnungsbedürftigen Großeltern. Und auch die neue Schule stellt die Geschwister vor Herausforderungen, denn sie sind sogleich als schräge Außenseiter verschrien. Sogar ihre Mitschüler wissen, dass im Polidorium nicht alles mit rechten Dingen vor sich geht. Doch die Polidoris sehen nur ihren Ehrgeiz geweckt und wollen den Geheimnissen auf den Grund gehen – denn davon gibt es in diesem kleinen ostfriesischen Dorf genug…
Das Positive zuerst: Dem Coppenrath Verlag ist illustratorisch wieder einmal ein Meisterwerk gelungen. Verena Wugeditsch versteht es hervorragend, die Atmosphäre und die Figuren grafisch einzufangen. Die reinen Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind ebenso geheimnisvoll und teilweise gruselig, wie das Polidorium selbst, und doch weisen sie eine Ausdrucksstärke auf, die mir persönlich die Figuren näher gebracht hat, als es der Text vermochte.
Womit ich leider auch schon zur Auflistung der Aspekte komme, die mich nachdenklich zurückgelassen haben:
Das Buch ist in drei Abschnitte eingeteilt: 1. Das Geheimnis um das Polidorium und seine Bewohner, 2. die Erlebnisse der Geschwister Polidori und 3. Marie-Hedwigs Geheimnis. Zwischen den Abschnitte vollzieht sich ein Zeitsprung, der für mich nicht nachvollziehbar ist und die Erzählung auf gewisse Weise unterbricht und die Kontinuität zerreißt. Denn es handelt sich nicht um abgeschlossene Sequenzen, sondern die Handlung vollzieht sich in mehreren parallelen Erzählsträngen über die Abschnittsgrenzen hinaus. Diese Fülle an einzelnen Geschichten fügt sich nur langsam zu einem großen roten Faden zusammen, erschwert wurde das Verständnis und das Verfolgen eben dieser einzelnen Stränge zudem durch die teilweise recht große Länge der Kapitel. Desweiteren taten sich Leerstellen auf, die mich sehr irritierten und wirklich auch störten: Warum wird nicht weiter nach den Eltern gesucht bzw. warum erfahren wir nicht mehr darüber? Ist es nicht normal, dass Kinder die Hoffnung nicht aufgeben und nachfragen? Fragt sich niemand, wohin Hein so manches Mal verschwindet? Warum er nie die Kleidung wechselt? Und wieso zum Klabautermann macht sich niemand, besonders nicht die Großeltern, Gedanken über den Aufenthaltsort von Hodder Morkel? Warum wird ein Gespräch Pellegrinos mit dem Neunauge kurz angedeutet, aber nicht weiter verfolgt? Stattdessen verblasst Pellegrino in der Erzählung bis kurz vor Ende zu einer Schattenfigur. Für mich erschien die Geschichte dadurch sehr unrund und ich verlor hin und wieder die Motivation, überhaupt weiterzulesen.
Die Figuren sind sehr individuell gestaltet, aber besonders Pellegrino, die Großeltern, aber auch Petronella blieben mir verschlossen, zu ihnen konnte ich keine Verbindung aufbauen, da mir ihre Emotionen zu fremd waren. Einzig Roberta konnte meine Sympathien gewinnen. Sie erscheint mir das Herz der Familie zu sein, ihr Verantwortungsbewusstsein und Tatendrang waren authentisch dargestellt.
Die häufigen Perspektivwechsel empfand ich als etwas anstrengend, was aber durchaus auch mit den Antipathien gegenüber den meisten Figuren zu erklären ist.
Ist es nur meine Perspektive als erwachsener Leser? Vielleicht. Dennoch finde ich, dass die Lektüre eher für ältere, unerschrockene Kinder ab ca. zehn Jahren geeignet ist. Einige Sequenzen sind recht gruselig, die Kapitel sind lang, sodass man einen langen Atem haben sollte, und die Thematik des Buches ist nichts für Zartbesaitete: Abschied, Verlust, Außenseitertum, Tod – für einige Kinder gibt es bei der Lektüre sicher Redebedarf. Bei recht sensiblen Kindern empfehle ich nur die gemeinsame Lektüre mit Eltern.

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