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Veröffentlicht am 02.03.2023

Adele als Verliebte - auch mit Schmetterlingen im Bauch abgrundtief böse und ziemlich komisch

Die schreckliche Adele 04
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Adele stichelt und quält wieder. Und das im mittlerweile vierten Band in Folge. Diesmal ist Adele allerdings ein wenig gehandikapt. Sie hat sich doch allen Ernstes in ihren neuen Mitschüler Ludwig verliebt. ...

Adele stichelt und quält wieder. Und das im mittlerweile vierten Band in Folge. Diesmal ist Adele allerdings ein wenig gehandikapt. Sie hat sich doch allen Ernstes in ihren neuen Mitschüler Ludwig verliebt. Ob der ihre Liebe erwidert und Adele möglicherweise sogar milde stimmt?

Über 60 Kurzcomicstrips auf 95 Seiten enthält dieser Band. Er ist ungefähr so groß wie DIN A5. Die Illustrationen von Miss Prickly sind in bewährter Art klar, strukturiert und farbig gezeichnet. Die charakteristischen Figuren sehen wie Adele, ihre Mitschüler und die Tiere entweder niedlich und süß oder wie die Erwachsenen ziemlich attraktiv aus. Hässliche, nicht gefällige Gesichter sucht man hier vergebens, die Gesichtsausdrücke der Charaktere sind allerdings manchmal verständlicherweise zum Gruseln. Im Gegensatz zu den im „ungequälten Naturzustand“ makellosen, wie „perfekt polierten“ Bildern der Figuren stehen Adeles schwarze Seele und ihre Taten. Die Sprechblasen umfassen in der Regel nur einen Satz, sind direkt, knapp, kindgemäß, einfach und gut verständlich formuliert.
Die Reihe richtet sich an Kinder und Erwachsene ab acht Jahren.

Adele ist ein unverwechselbares Original. Sie hasst alles und mag nichts, mit mittlerweile einer Ausnahme. Den neuen, schwarz-gekleideten Mitschüler Ludwig hat Adele zum Objekt ihrer Begierde auserkoren. Plötzlich verliert sie in seiner Nähe die Nerven. Aber auch ihm gegenüber zeigt sie sich von ihrer bösartigen Seite, hat er doch die Frechheit, ihre Gefühle zu ignorieren. Selbstverständlich quält Adele auch wieder Katzen, Mitschüler und Mitschülerinnen und feuert zahlreiche verbale Attacken auf ihre Eltern ab. Auch verliebt bleibt sich Adele treu. Eine solche Feindin wünscht man wirklich niemanden.

Die schreckliche Adele beschimpft und ärgert in bekannter Manier. Auch der vierte Band „Die Liebe lieb’ ich nicht“ strotzt nur so vor schwarzem Humor und Boshaftigkeit. Kurzweilige, bitterböse, skurrile, schräge und oft originelle Comics, die immer wieder zum Lachen bringen, sind hier gesammelt. Meine Kinder können einfach nicht genug von dem hinterhältigen kleinen Biest bekommen. Für Adele-Fans ist der vierte Band natürlich ein Muss. Die Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

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Veröffentlicht am 27.02.2023

Kriminelle Abgründe in der Grenzregion - zwei spannende Fälle, zwei interessante Ermittlerfiguren

Grenzfall - In der Stille des Waldes
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Alexa Jahn erholt sich von ihrer Schussverletzung. Wenn es nach ihrem Vorgesetzten ginge, dürfte ihre Auszeit durchaus noch länger dauern. Doch dann taucht überraschend Alexas Aschaffenburger Exkollege ...

Alexa Jahn erholt sich von ihrer Schussverletzung. Wenn es nach ihrem Vorgesetzten ginge, dürfte ihre Auszeit durchaus noch länger dauern. Doch dann taucht überraschend Alexas Aschaffenburger Exkollege Jan bei Alexa auf. Er befürchtet, dass sie während ihrer Zusammenarbeit den Falschen verhaftet haben und bittet Alexa, ihm bei der Suche nach dem wahren Täter zu unterstützen. Gemeinsam brechen sie zu einer Wandertour in die Alpen auf.
Währenddessen wird auf einer Baustelle in Tirol ein ausgestopfter Dachs mit äußerst seltsamen Innenleben gefunden. Was steckt dahinter? Berthold Krammer soll die Sache aufklären.

Anna Schneider schildert abwechselnd Alexas und Bertholds Fall. Sie erzählt leicht, flüssig und unkompliziert, ihre Sprache lässt sich angenehm und ohne Anstrengung lesen. Wiederholt werden noch rätselhafte Passagen aus unbekannter Perspektive eingeschoben, deren Bedeutung erst später geklärt wird.

Alexa Jahn brennt viel zu sehr für ihren Beruf, als dass sie sich eine durchaus benötigte Auszeit gönnen würde. Mit ihrem Exkollegen Jan verbindet sie zudem eine komplizierte Beziehung. Aufgeben oder sich helfen Lassen fällt Alexa sehr schwer, weshalb sie zum Leidwesen ihrer Kollegem immer wieder im Alleingang in kritische, gefährliche Situationen gerät.
Berthold Krammer weiß erst seit kurzem, dass er Alexas Vater ist. Ihn treibt aktuell zudem um, dass sich sein Widersacher Roland Perski auf freiem Fuß befindet. Er weiß, dass das Finale in der Affäre Perski noch aussteht. Und noch etwas bereitet Krammer Sorgen, seine Kollegin Rosa Szabo scheint ebenfalls bedroht zu werden, weigert sich aber darüber zu sprechen.

Zwei abgründige, erschütternde Fälle, die perfekt zu der dunklen, geheimnisvollen Atmosphäre der Berge passen. Beide werden in „Grenzfall- In der Stille das Waldes“ packend erzählt.
Während ich vom letzten Band der Reihe eher enttäuscht war, hat mich die Autorin mit dem dritten Fall der Reihe wieder überzeugt. Sie erzählt von Gewalt, Leid, Mord, Beziehungen, Liebe, Familie und Schicksalsschlägen. Anna Schneider hat zwei wirklich interessante Ermittlerfiguren gezeichnet, die zwar auch alleine funktionieren, deren Zusammenwirken sie aber noch spannender machen. Am Ende wartet einen vielversprechender Cliffhanger. Mit diesem Kriminalroman hat Anna Schneider für mich sehr viel richtig gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe.

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Veröffentlicht am 26.02.2023

Schräger, origineller Kinderkrimi mit skurrilen Figuren und ganz viel Liebe

Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde
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Finja ist unglücklich: Papa geht auf mysteriöse Verabredungen und lässt Finja häufig allein, außerdem verbringt Emil viel Zeit mit Juma, einer neuen Freundin. Lotto-Werner hingegen hat seinen persönlichen ...

Finja ist unglücklich: Papa geht auf mysteriöse Verabredungen und lässt Finja häufig allein, außerdem verbringt Emil viel Zeit mit Juma, einer neuen Freundin. Lotto-Werner hingegen hat seinen persönlichen Jackpot gewonnen, er macht seiner geliebten Gerda Wischnewski einen Heiratsantrag. Doch der geht leider gründlich schief. Gerade als Werner den Ring herausholt, wird er von der Polizei verhaftet. Lotto-Werner soll ein Dieb sein? Nie im Leben. Finja möchte unbedingt Werners Unschuld beweisen und beginnt zu ermitteln. Zur Not geht das bestimmt auch ohne Emil und die lästige Juma, glaubt sie.

Jutta Wilke schreibt in Gegenwart und Ich-Form aus Finjas Sicht. Das macht sie sehr direkt, lebendig, mit viel wörtlicher Rede, erfrischend, kindgemäß und authentisch in 20 Kapiteln von ganz unterschiedlicher Länge. Besondere Highlights sind die amüsanten Steckbriefe der vorkommenden Personen. Die stammen eigentlich ursprünglich von Emil, Finja hat sie aber ergänzt und korrigiert. Sehr passend dazu Ulf Ks individuelle Illustrationen: schwarz-weiß, plakativ, klar, eckig, witzig und aussagekräftig. Das Buch richtet sich an Kinder ab zehn Jahren.

Detektivin Finja fühlt sich aktuell nicht sehr wohl in ihrer Haut, ihr Vater und Emil vernachlässigen sie. Bei all der Aufregung um Lotto-Werner merkt sie gar nicht, was wirklich mit ihr los ist…
Finjas bester Freund Emil hat sich diesmal vorgenommen, einen echten Liebesroman zu schreiben. Angesichts der in der Luft liegenden Spannungen gar nicht so einfach. Und dann gibt es ja noch Juma mit den intensiven blauen Augen, die vielleicht gar nicht so nervig ist, wie Finja anfangs glaubt. Zusätzlich komplettieren viele skurrile Figuren wie die kittelschürzentragende Frau Wischnewski, der vergessliche Alte aus der Dreizehn oder die coole, zupackende Friseurin Silke die Figurenkonstellation.


Wer steckt hinter Lotto-Werners Verhaftung? Finja versucht die Wahrheit herauszufinden und erlebt ein turbulentes, spannendes, überdrehtes und ganz schön verrücktes Abenteuer. Wie es sich für eine echte Detektivin gehört, beobacht und lauscht sie, bleibt immer dran, beweist Geduld, schaut hinter Fassaden, versucht, sich nicht auf falsche Fährten locken zu lassen, findet allerhand Geheimnisse und schließlich Lösungen. Nebenbei gerät sie in emotionale und verletzende Auseinandersetzungen, macht verschiedene interessante und extravagante, teils kriminelle Bekanntschaften und stößt dabei immer wieder auf die Liebe. Gegen Ende geht es fast etwas zu rasant und wendungsreich zu. „Der Tag, an dem Lotto-Werner verhaftet wurde“ ist dennoch insgesamt eine nette, komische, phantasievolle und sehr originelle Freundschafts-Detektivgeschichte mit viel Herz, die wie schon der Vorgänger einige Überraschungen auf Lager hat. Wer nicht ganz ernste, aber dafür umso unterhaltsamere Krimis und liebenswerte skurrile Figuren mag, für den ist dieses Buch genau richtig.

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Veröffentlicht am 24.02.2023

Unbekannte, erschütternde deutsch-norwegische Geschichte packend erzählt

Als Großmutter im Regen tanzte
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„Sie ist verrückt“, sagte Lilla, wenn Großmutter ruhig durch den warmen Sommerregen tanzte.
„Nein, ist sie nicht“, verteidigte Großvater sie immer. „Sie ist glücklich.“

Juni hat einen gewalttätigen Ehemann ...

„Sie ist verrückt“, sagte Lilla, wenn Großmutter ruhig durch den warmen Sommerregen tanzte.
„Nein, ist sie nicht“, verteidigte Großvater sie immer. „Sie ist glücklich.“

Juni hat einen gewalttätigen Ehemann und flüchtet vor ihm in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter Thekla auf einer kleinen norwegischen Insel. Dort entdeckt sie Fotos, die Thekla mit einem deutschen Soldaten zeigen. Junis Neugier ist geweckt, sie beginnt mit Nachforschungen über das Leben ihrer Großmutter. Was sie herausfindet, betrifft auch sie selbst und rückt ihr gesamtes Leben in ein neues Licht.

Trude Teige erzählt in strukturierter, gut verständlicher, flüssiger Sprache auf verschiedenen Ebenen: In Ich-Form aus Junis Sicht und in der dritten Person, wenn es um Theklas Erlebnisse in den vierziger Jahren geht. Beide Erzählstränge werden nach und nach miteinander verbunden. Junis Sicht auf ihr Leben verändert sich, als sie von der Geschichte ihrer Großmutter erfährt.

Ein Haus, zwei Frauen: Juni flüchtet aus ihrem Leben. Sie weiß nicht mehr weiter und versucht im Haus der Großmutter, in der Einsamkeit, zur Ruhe zu kommen. Die Geschichte ihrer Großmutter weckt in der jungen Frau unerwartete Energien. Die Neugier führt Juni schließlich nach Berlin und in das Örtchen Demmin mit der grausamen Historie. Durch die Beschäftigung mit ihrer Großmutter fasst sie neuen Mut. Auch eine neue Bekanntschaft wirkt sich sehr positiv aus. Juni bleibt im Vergleich zu ihrer Großmutter allerdings als Charakter etwas blass.
Junis Großmutter Thekla wird als starke, leidenschaftliche Frau beschrieben, die für die Liebe alles tut und großes Leid erfahren muss. Für Juni ist sie allerdings die verrückte Oma, die im Regen tanzte. Theklas Schicksal fesselte mich, ließ mich nicht mehr los.
Zwischen Großmutter Thekla und ihrer Enkelin steht Theklas Tochter und Junis Mutter Lilla. Lilla, die mit ihrem Leben nicht zurechtkommt, die die Einsamkeit der Insel erdrückend findet, die die Stadt braucht wie die Luft zum Atmen, ihre Familie aber nicht. Im Verlauf der Handlung wird klar, warum Lilla sich genauso entwickelt, wie sie sich entwickelt.

Trude Teige schildert die traurige Geschichte einer Liebe, die nicht sein sollte, erinnert an ein kaum bekanntes, erschreckendes Ereignis in der Stadt Demmin, das auch Thekla indirekt betrifft. Geschichte wird hier nicht schwarz-weiß, sondern persönlich und differenziert betrachtet. Berührend, bewegend und schockierend. Das Buch endet bei aller Tragik zuversichtlich, für mich allerdings etwas zu glatt. Überhaupt hat mich der historische Teil rund um Thekla mehr gepackt als der aktuellere Part mit Juna. Dennoch ist auch dieser Part notwendig, denn alle Charaktere agieren nicht unabhängig von der Geschichte ihrer Familie, müssen lernen, damit umzugehen. Manche scheitern daran, anderen gelingt es hingegen irgendwie, mit der Bürde zu leben.
Unterm Strich ist „Als Großmutter im Regen tanzte“ ein fesselnder Roman, der stimmig und multiperspektivisch von Liebe, Identität, Familie und einer bedrückenden, übermächtigen Vergangenheit erzählt und seine Leserinnen und Leser sicher noch lange beschäftigen wird.

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Veröffentlicht am 29.01.2023

Ist der Hafenmörder zurück? Packende Fortsetzung mit kleinen Schwächen

Die Hafenärztin. Ein Leben für das Recht auf Liebe (Hafenärztin 3)
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„Bei aller Sympathie für die Frauenbewegung - aber Fußball für Frauen? Ich glaube, davon kannst du lange träumen. Eher versinkt der Michel in der Nordsee.“

Die Hafenärztin Anne Fitzpatrick kümmert sich ...

„Bei aller Sympathie für die Frauenbewegung - aber Fußball für Frauen? Ich glaube, davon kannst du lange träumen. Eher versinkt der Michel in der Nordsee.“

Die Hafenärztin Anne Fitzpatrick kümmert sich nun regelmäßig um Frauen aus dem chinesischen Viertel. Sie ist vor Ort, als eine junge Chinesin stirbt. Kommissar Berthold Rheydt wird mit dem Fall betraut. Leider bleibt es nicht bei einem Todesfall. Bald hegt der Kommissar einen schlimmen Verdacht: Ist etwa der berüchtigte Hafenmörder zurückgekehrt? Privat nähern sich Rheydt und die Pastorentochter Helene Curtius, die gerade ihr Examen als Lehrerin bestanden hat, einander an. Doch Rheydt kann seine verstorbene Frau und seinen Sohn einfach nicht vergessen…

Henrike Engel schreibt gut verständlich und flüssig. Die Ereignisse der vorherigen Bände werden dabei stimmig zusammengefasst, so dass es auch für Leser, die die Reihe nicht kennen, kein Problem sein wird, sich sofort in der Handlung zurechtzufinden. Der Untertitel- „Ein Leben für das Recht auf Liebe“ klingt doch recht pathetisch und kitschig. Er passt aber zu den anderen Titeln der Reihe.

Die beiden weiblichen Hauptfiguren sind durchaus interessant. Anne Fitzpatrick ist keine strahlende, perfekte Heldin. Sie hat Ecken, Kanten und wurde durch ihre Herkunft stark geprägt. Die zweite Protagonistin Helene Curtius hat sich seit dem ersten Band weiterentwickelt, wie Anne beeindruckt feststellt: „Noch vorigen November, als sie sich kennenlernten, war sie ein ungestümer Backfisch, eine höhere Tochter, die Revolutionärin spielen wollte. Doch schnell hatte sie sich zu einer ernst zu nehmenden Person entwickelt, die kluge Entscheidungen traf und sich mit enormer Kraft in eine selbstbestimmte Zukunft bewegte.“
Der sympathische, etwas grobschlächtige Kommissar Rheydt kämpft nach wie vor mit seiner Vergangenheit, fällt aber nun eine lebensverändernde Entscheidung. Einige Figuren wie Paulines Mann Franz Hopp, laut Helene ein Mensch von „falschem und niederem Charakter“ werden ziemlich klischeehaft beschrieben. Manche Vaterfiguren sind dagegen ziemlich reizvolle Charaktere, der unerbittliche Baron von Stetten zum Beispiel oder Annes krimineller Vater, der über Leichen zu gehen scheint.

Prostitution, Gewalt, Kriminalität, Armut, ja sogar Mord. Die Hafenärztin Anne und Kommissar Rheydt lernen Hamburgs dunkelste Seiten kennen, geraten dabei auch ins Zweifeln. Wie soll Anne beispielsweise mit den Mitgliedern der kriminellen und gewalttätigen Frauengruppe Lilith umgehen, die gegen Gesetze verstoßen, weil sie keine Hoffnung mehr haben?
Auch der dritte Fall wird packend erzählt und entwickelt sich gegen Ende dramatisch. Für mich insgesamt ein solider Krimi, der jedoch seine Längen hat, gerade, wenn es um Bertholds ständige Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit geht. Nicht der stärkste Band der Reihe, aber trotz kleiner Mängel eine unterhaltsame und lesenswerte Fortsetzung.

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