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Veröffentlicht am 02.09.2020

Vom Suchen und Finden der Liebe

Heute schon für morgen träumen
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„Liebe in all ihren Formen gibt den Ausschlag, ob das Leben eine trübsinnige Schwarzweißzeichnung ist oder ein farbenfrohes Ölgemälde“.

Emilia arbeitet in Brooklyn als Bäckerin im Feinkostgeschäft ihrer ...

„Liebe in all ihren Formen gibt den Ausschlag, ob das Leben eine trübsinnige Schwarzweißzeichnung ist oder ein farbenfrohes Ölgemälde“.

Emilia arbeitet in Brooklyn als Bäckerin im Feinkostgeschäft ihrer Familie, doch eigentlich möchte sie lieber schreiben. Als die von der Familie „verstoßene“ Großtante Poppy Emilia bittet, sie auf eine Italienreise zu begleiten, zögert sie zunächst. Poppy ist wie Emilia eine Zweitgeborene und die haben in Emilias Familie seit Generationen kein Glück in der Liebe. Manche Familienmitglieder glauben sogar an einen Fluch der zweitgeborenen Fontanas, der sie dazu verdammt, ihr Leben allein verbringen zu müssen. Gegen den Willen von Großmutter, Schwester und Vater beschließt Emilia schließlich, die Reise anzutreten. Gemeinsam mit Poppy und Cousine Lucy- ebenfalls zweite Tochter- geht es auf eine Tour durch das Land ihrer Vorfahren. Eine Reise in die Vergangenheit mit Blick in die Zukunft, in der Emilia klar wird, was für sie eigentlich wichtig ist.

Lori Nelson Spielman schreibt gewohnt flüssig und eingängig. Sie nimmt die Ich-Perspektive von Emilia ein, in Einschüben kommt aber auch Großtante Poppy zu Wort, die aus ihrem Leben im Italien der 60er Jahre erzählt.

Wer sind Emilia und Poppy, die Hauptfiguren des Romans? Für ihre Familie sind sie
Zweitgeborene, deren Schicksal vorherbestimmt ist. „Es ist doch interessant, dass wir alles dransetzen, die Meinung anderer über uns zu bestätigen- egal ob sie gut oder schlecht ist“, meint Poppy. Emilia ist natürlich überzeugt, dass es sowas wie Flüche nicht wirklich gibt, trotzdem hat sie sich in ihre Rolle des unscheinbaren Mädchens geflüchtet, wartet passiv, versteckt sich, kleidet sich wie eine alte Frau. Sie lernt sich in Italien selbst besser kennen. „Warum gibst Du dem Universum die Macht, über dich zu bestimmen, aber glaubst nicht, dass es dich erlösen kann“, fragt Poppy und bringt Emilia kräftig zum Nachdenken. Eigentlich ist nämlich Emilia eine Träumerin voller Zuversicht. Sie sieht das Leben lieber so wie es sein sollte, als wie es ist.

Poppy wirkt beinahe wie ein Gegenpol zu Emilia aktiv, schillernd, lebenslustig, temperamentvoll, selbstbewusst und selbstbestimmt. Sie blickt auf ein außergewöhnliches Leben voller dramatischer Momente zurück, hofft darauf, an ihrem 80. Geburtstag in Italien ihre große Liebe wieder zu treffen.

Wo Emilia zu passiv agiert, sich und ihr Temperament zu sehr zurückhält, versucht sich Cousine Lucy offensiv gegen den „Fluch“ zu wehren. Sie präsentiert sich sehr selbstbewusst, geizt nicht mit ihren Reizen, stürzt sich blind von einem Liebesabenteuer ins nächste, gönnt sich keine Pause und ärgert sich über Emilias Untätigkeit und Lethargie.
Die Reisegesellschaft besteht aus drei sehr unterschiedlichen Charakteren, die sich nach und nach immer näher kommen. Sie erkennen: Der wahre Fluch liegt in der Hoffnungslosigkeit, in der Untergrabung ihres Selbstvertrauens, in dem Unvermögen, an ihre Träume zu glauben- und damit an sich selbst.
Alle drei Frauen wecken Sympathien, sind nachvollziehbar und stimmig dargestellt. Die drei gegensätzlichen Persönlichkeiten gestalten die Geschichte lebendig und abwechslungsreich.

Wird Poppy die Liebe ihres Lebens wieder treffen? Können Emilia und Lucy den Fluch der Zweitgeborenen brechen? Und was geschah in den 60er Jahren wirklich in Poppys Vergangenheit?
Poppys Lebensgeschichte ist mindestens so spannend wie die aktuellen Ereignisse während des Italienaufenhalts.
Lori Nelson Spielman hat einen manchmal zwar leicht rührselig anmutenden, aber durchaus sehr unterhaltsamen, lesenswerten Roman über Familie, Rollen, Vorurteile, sich selbst erfüllende Prophezeihungen, Lebenslügen, Schicksal, Träume und natürlich über die Liebe geschrieben. Lebensweisheiten von Doris Day ,„the future is not ours to be“ finden darin genauso Platz wie die der Rolling Stones „You don‘t always get what you want, you get what you need“. Der Roman appelliert an die Leser, lieber im Jetzt zu leben, das Jetzt hat man schließlich besser unter Kontrolle als die Zukunft. Und wer sich dabei bemüht, das Besondere im Alltäglichen zu erkennen, kommt seinem Glück bestimmt noch ein paar Schritte näher.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Herrlich überdrehtes Lesevergnügen, auch für Lesemuffel

Hilfe, meine Eltern haben meinen Geburtstag gestrichen!
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Tom fiebert seinem Geburtstag entgegen, der ist am 11. und dann wird er endlich elf Jahre alt. Ein richtiger Glücksgeburtstag. Doch leider kommt es vor Toms besonderem Tag zu einer ausgewachsenen Pechsträhne: ...

Tom fiebert seinem Geburtstag entgegen, der ist am 11. und dann wird er endlich elf Jahre alt. Ein richtiger Glücksgeburtstag. Doch leider kommt es vor Toms besonderem Tag zu einer ausgewachsenen Pechsträhne: Ein Schwein fällt vom Dach, ein Hund wird zerquetscht, Oma stürzt, muss ins Krankenhaus und zieht danach bei Toms Familie ein und die Zahnfee verflucht Toms kleine Schwester Meg, zumindest glaubt Meg das. Bei all den Katastrophen sehen Toms Eltern nur eine Möglichkeit: Toms Geburtstagsfeier wird gestrichen, um noch mehr Unglück zu verhindern. Doch diese Entscheidung kann und will Tom nicht akzeptieren. Deshalb nimmt er die Organisation der „besten Party aller Zeiten“ einfach selbst in Hand.

Jo Simmons schreibt aus Toms Sicht prima verständlich, kindgemäß, lebendig und irre witzig. Die Kapitel sind recht kurz, der Text hat etwas mehr Zeilenabstand als gewöhnlich, manche Wörter sind fett hervorgehoben. Nathan Reeds lustige, comicartige Illustrationen sorgen für Auflockerung. Das Buch ist insgesamt sehr abwechslungsreich und motivierend gestaltet und spricht durch seine besondere Aufmachung auch Lesemuffel an.

Tom ist ein wirklich netter Kerl, begeisterungsfähig, phantasievoll, einfallsreich, sympathisch, unbefangen, aber auch ziemlich naiv. Mit erfrischendem kindlichen Tatendrang versucht er, sich seine Geburtstagsparty selbst zu organisieren. Seine nette, abergläubische Schwester Meg unterstützt Tom dabei vorbehaltlos. Auch auf seine treuen Freunde Harry und Keith und den verständnisvollen Mister Hector kann der Junge sich stets verlassen.

Wahnsinnig witzig und völlig absurd, was Tom alles erlebt und mindestens genauso verrückt-genial sind seine Vorstellungen vom perfekten Glücksgeburtstag. In der Geschichte reiht sich eine herrlich überdrehte skurrile Situation an die nächste: Verkleidete Riesenzahnfeen mit extra viel Glitter treten auf, es gibt Gladiatoren in Unterhosen zu bestaunen, die sich gegen furchteinflößende Hühner wehren oder auch Verfolgungsjagden zwischen Omas und als Zebras getarnten Schweinen. Ganz nebenbei feiert Jo Simmons noch Geschwisterbeziehungen und wahre Freundschaft und zeigt, dass auch Eltern Fehler machen können. Ein wirklich temporeiches, spannendes, lustiges Buch für Jungen und Mädchen ab acht, neun Jahren. Uneingeschränkte Leseempfehlung für alle, die das Leben nicht immer ganz so ernst nehmen.

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Veröffentlicht am 02.09.2020

Großartige Bilder - raffinierte, anspruchsvolle Geschichte

Einstein
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Seit Wochen zählt die kleine Maus die Tage zum großen Käsefest. Doch als sie schließlich am Austragungsort, dem schweizerischen Bern, ankommt, hat sie es doch tatsächlich um einen Tag verpasst. Das kann ...

Seit Wochen zählt die kleine Maus die Tage zum großen Käsefest. Doch als sie schließlich am Austragungsort, dem schweizerischen Bern, ankommt, hat sie es doch tatsächlich um einen Tag verpasst. Das kann doch nun wirklich nicht sein! Mit allen Mitteln versucht die kleine Maus die Zeit zurückzudrehen. Ob ihr das gelingt und sie sich am Ende doch noch über einen ganz besonderen Käsegenusstag freuen darf?

Torben Kuhlmanns Geschichte wird für Kinder ab fünf Jahren empfohlen. Kinder in diesem Alter haben sicherlich großen Spaß an den brillanten, detailreichen, einfach wunderbar gestalteten Bildern. So wird es aber wahrscheinlich vielen anderen Leser unterschiedlichen Alters auch gehen, denn derartige Illustrationen sind wirklich eine Rarität. Die Geschichte richtig zu verstehen, das wird Fünfjährigen allerdings Schwierigkeiten bereiten. Kindergartenkinder können mit Begriffen wie „Relativität“, „Konstruktion“ oder „Koordinaten“ in der Regel vermutlich wenig anfangen. Torben Kuhlmann formuliert „schön“ und klar, aber definitiv nicht für Kindergartenkinder, eher für ältere Grundschüler.

Ziemlich schlau und dabei extrem niedlich ist diese Maus, sie kann schließlich sogar Albert Einstein das Wasser reichen. Eine gewitzte und sehr intelligente Hauptfigur! Die drollige Schweizer Uhrmachermaus hat mir und meinen kleinen Mitlesern ebenso ausgesprochen gut gefallen.
Albert Einstein ist nicht gerade häufig in Kinderbüchern zu finden. Auch wenn für Kinder - und für Erwachsene wie mich - alles andere als einfach zu begreifen und erfassen ist, worin genau seine Genialität liegt, finde ich es prima, dass dieser außergewöhnliche Wissenschaftler eine Rolle in der Geschichte einnimmt und so das Interesse an ihm und seiner Person geweckt wird.

Eine Maus, die versucht, mit Hilfe einer besonderen Erfindung aus der Zeit zu fallen, und das nur, weil sie ein Käsefest verpasst hat. Ist es möglich, dass ein kleines Tier Einstein entscheidende Impulse für seine berühmte Theorie geliefert hat? Eine sehr originelle phantasievolle, aber - wenn es dann um die Relativität der Zeit geht- auch eine sehr komplexe Geschichte. So wird z.B. die Tatsache, dass sich die Maus auf ihrer Zeitreise selbst sieht, jüngere Leser sicherlich ein wenig irritieren. Für kleine Kinder ist die Handlung nicht hundertprozentig nachvollziehbar, sie werden die Einsteinschen Aspekte, die bei mir vor allem nach der Lektüre des Nachworts für „Knoten im Gehirn“ gesorgt haben, aber wahrscheinlich ohne Probleme ausblenden können. Kuhlmanns „Einstein“ hat verschiedene Stärken: Kinder werden von den bezaubernden Bildern fasziniert sein, Erwachsene zusätzlich von der hintergründig raffinierten Geschichte, die mit jedem Mal Lesen noch ein bisschen klarer und damit auch „besser“ wird. Ein außergewöhnliches Bilderbuch für Groß und Klein.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Leider sehr wenig Leseglück

Nur noch ein bisschen Glück
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Die Stockholmerin Stella findet heraus, dass ihr Freund sie betrügt und gleichzeitig verliert sie auch noch ihren Job. Daraufhin beschließt die junge Frau, ihr Leben komplett zu ändern: Sie möchte zunächst ...

Die Stockholmerin Stella findet heraus, dass ihr Freund sie betrügt und gleichzeitig verliert sie auch noch ihren Job. Daraufhin beschließt die junge Frau, ihr Leben komplett zu ändern: Sie möchte zunächst aufs Land ins idyllische Örtchen Laholm fahren, um dort die Hütte zu verkaufen, die sie von ihren Großeltern geerbt hat. Anschließend plant Stella, ihren großen Traum, die Modeschule in New York zu besuchen, endlich in die Tat umzusetzen, sofern sie dort wirklich angenommen wird. Aber als Stella in Laholm den attraktiven Bauern Thor kennenlernt, beginnt sie an ihrem Vorhaben zu zweifeln.

Simona Ahrnstedt schreibt einfach, teilweise zu einfach und umgangssprachlich. Ihr Schreibstil wirkt eher plump als gefällig.

Die meisten Figuren des Romans, vor allem die Protagonisten Stella und Thor, werden mir zu schlicht und eindimensional dargestellt, um sympathisch zu sein. Lediglich Thors Schwiegermutter Rakel und Thors Tochter Juni, die in Ansätzen über so etwas wie Ecken und Kanten verfügen, fand ich als Persönlichkeiten interessant.

Die Geschichte ist zwar nicht besonders innovativ, aber durchaus nett und unterhaltsam: Eine Frau mit Talent und großem Traum will ganz neu anfangen und findet auf dem Land das, was sie eigentlich gar nicht bewusst sucht. Das ist ein ganz klassisches und typisches Thema für Eskapismus-Literatur, die geheime Wünsche weckt, den Alltag kurz vergessen lässt und beim Lesen ein bisschen glücklich macht. Leider ist das bei mir in diesem Fall überhaupt nicht passiert: Mir war das Schicksal der Hauptfiguren über weite Strecken ziemlich egal, die Zwei erreichten und berührten mich nicht. Im Gegenteil die gefühlt permanenten Liebesszenen zwischen Thor und Stella gingen mir mit der Zeit sogar ziemlich auf die Nerven. Ich fand sie langweilig und fast befremdlich, habe sie rasch überlesen. Die restliche Handlung geriet bei den sich ewig wiederholenden Sexszenen in den Hintergrund. Für mich leider kein bisschen Glück, dieser Roman. Ich empfand ihn eher als enttäuschend, als eine ziemlich belanglose Geschichte mit zuviel Sex, dafür ohne Substanz.

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Veröffentlicht am 28.08.2020

Temporeiche und witzige Geschichte über einen untypischen Helden wider Willen

Konratt - Held der Unterwelt - Eine gefährliche Nacht
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Konratt ist eigentlich eine ganz normale Ratte, allerdings eine von Natur aus ziemlich faule. Am liebsten chillt Konratt auf seinem Sofa zu Hause. Doch leider muss sich irgendwann auch mal die faulste ...

Konratt ist eigentlich eine ganz normale Ratte, allerdings eine von Natur aus ziemlich faule. Am liebsten chillt Konratt auf seinem Sofa zu Hause. Doch leider muss sich irgendwann auch mal die faulste Ratte der Welt aus dem gemütlichen Heim bequemen und Futter suchen. Und damit gerät der Stein ins Rollen: Konratt bekommt mit, wie Hund Apollo die Katze Fee schwer drangsaliert. Da bleibt ihm doch wohl nichts anderes übrig, als Fee zu retten. Die ist nicht wirklich dankbar, vielmehr fällt ihr nichts besseres ein, als Konratt zu nötigen, sie zum Hafen zu führen, wo sicher ein leckeres Fischfilet auf sie wartet. Doch der Weg zum Hafen gestaltet sich länger als erwartet und ist voller überraschender Begegnungen und Abenteuer, in denen sich Konratt immer wieder als Held beweisen muss.....

Sybille Rickhoff schreibt kindgemäß, lebendig und humorvoll. Zum Vorlesen ist das Buch für Jungen und Mädchen ab fünf Jahren geeignet, aber auch größere Kinder haben beim Selberlesen sicher noch Spaß daran. Elli Bruders witzige, bunte und lebendige Illustrationen sorgen für Abwechslung und Motivation. Als besonders gelungen empfanden meine Kinder und ich das perfekt passende Cover, das schon einmal alle Figuren vorstellt.

In „Konratt Held der Unterwelt“ tingeln sich eine Menge bunter, origineller Figuren. Allen voran natürlich Konratt, „die faulste Ratte unter den Kanaldeckeln“, die ganz schön viel weiß, die untypischerweise Wasser hasst und unter einem starken Helfersyndrom leidet. Der Verstand wird dabei von Konratts Herz immer wieder besiegt und Konratt kann einfach nicht anders, als in Not geratenen Tieren zu helfen. Ein echt charismatischer Held wider Willen! Auch die anderen Tiere sind besondere Persönlichkeiten, wie z.B. Fee, die sich nach außen hin arrogant und „etepetete“ gibt, aber trotzdem einen weichen Kern hat, die engagierte Umweltaktivistin Ente Ducki oder Kurt, die ängstlichste Kröte weit und breit. Dass die Tiere so extrem unterschiedlich sind, führt zu witzigen Situationen und Wortgefechten. Wichtige Themen wie soziales Miteinander, Tier- oder Umweltschutz werden durch die einzelnen Figuren nebenbei und ganz zwanglos angesprochen, ohne dass das gewollt oder verkrampft wirkt.

Wie aufregend doch eine einzige Nacht sein kann! Erstaunlich, was da alles passiert.. Eine temporeiche Geschichte für alle Tier- und Abenteuerfreunde, die zeigt, dass auch ganz gegenteilige Charaktere sich prima ergänzen, voneinander lernen und Freunde werden können und dass es manchmal gar nicht darauf ankommt, wohin man läuft. Erst hinterher merkt man oft: Der Weg ist das Ziel.

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