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Veröffentlicht am 24.03.2020

Überdreht, witzig und spannend

FRRK! - Mein Alien und ich
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Tom traut seinen Augen nicht. Am helllichten Mittwochmorgen knallt mit Karacho ein Raumschiff in den Wald hinter Wittlers Scheune. Das ändert alles: Eigentlich war Tom nämlich gerade ziemlich zufrieden ...

Tom traut seinen Augen nicht. Am helllichten Mittwochmorgen knallt mit Karacho ein Raumschiff in den Wald hinter Wittlers Scheune. Das ändert alles: Eigentlich war Tom nämlich gerade ziemlich zufrieden mit seinem Leben, in der Schule finden ihn die meisten Mitschüler cool und auch sonst hat er sich mit seiner Familie gut in seinem neuen Zuhause, einem Bauernhof in Kuhstedt eingelebt. Jetzt soll er aber plötzlich dem Raumschiffpiloten, Alien FRRK vom 11,7 Millionen Lichtjahre entfernten Planeten Tmllp, helfen, seinen Gammakompensator zu reparieren. Dazu brauchen die beiden unbedingt Salpetersäure. Die gibt es im Labor von Toms Schule. Zum Glück kann sich FRRK in einen Menschen verwandeln und so Tom in die Schule begleiten, um die Säure dort zu stehlen. Doch ganz so einfach ist das alles dann doch nicht...

„FRRK! Mein Alien und ich“ ist für Kinder ab neun Jahren zum Selberlesen gut geeignet. Die Geschichte ist klar, verständlich und vor allem sehr witzig formuliert, der altersgemäße Schreibstil liest sich flüssig. Die Geschichte bietet sich auch zum Vorlesen für jüngere Kinder an.

Was Tom mit FRRK alles erlebt, ist nicht nur intergalaktisch komisch, sondern auch super spannend. Es verläuft überhaupt nichts nach Plan und trotzdem schaffen es Tom und sein neuer Alienfreund irgendwie aus der gemeinsamen Misere herauszukommen. Dabei bekommen sie es mit missglückten Verwandlungen, missgünstigen Mitschülern und unerwarteten Verbündeten zu tun.

Tom ist ein netter, patenter und verständiger Junge, der es nach FRRKs Auftauchen alles andere als leicht in seiner Klasse hat. FRRK entpuppt sich aber als sehr freundlicher Zeitgenosse. Er kann zwar nicht lügen, hat aber ziemlich viele andere besondere Fähigkeiten und überrascht damit immer wieder aufs Neue. So einen liebenswerten, netten und umgänglichen Alien möchte wohl jeder Leser gerne einmal selbst kennenlernen, meine Kinder definitiv. Da macht es nichts aus, dass Toms Mitschüler und Beinahe-Freund Jonas Höppner immer mehr seiner negativen Eigenschaften offenbart. Und die etwas verrückte, überdrehte Elli erweist sich ganz nebenbei als viel netter als gedacht...

Eine besondere Bedeutung nimmt das Thema Lügen in der Geschichte ein. FRRK weiß nicht, was lügen ist, merkt aber, dass in der Menschenwelt die kreative Auslegung der Wahrheit oft zwingend notwendig ist. Das ist meinen Kindern beim Lesen sofort aufgefallen. Ein etwas ernsterer Punkt, die Selbstverständlichkeit von Lügen auch mal zu hinterfragen, steckt in Nicole Röndings unterhaltsamen Buch also auch noch drin.
Alles in allem ein wahnsinnig witziges Abenteuer über unterschiedliche Wesen, Mädchen, Jungen - beliebt oder nicht- und über den Wert von Freundschaft und Zusammenhalt.
Abgespacet und lesenswert!

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Veröffentlicht am 23.03.2020

Toller Schmöker - eine spannende Reise ins aufregende Italien der Renaissance

Raffael - Das Lächeln der Madonna
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In Urbino, Italien, wird der Junge Raffael Sanzio 1494 mit elf Jahren zur Waise. Schon bald übernimmt der außergewöhnlich talentierte junge Maler die Werkstatt seines verstorbenen Vaters als Meister. Doch ...

In Urbino, Italien, wird der Junge Raffael Sanzio 1494 mit elf Jahren zur Waise. Schon bald übernimmt der außergewöhnlich talentierte junge Maler die Werkstatt seines verstorbenen Vaters als Meister. Doch es sind unruhige, unsichere und kriegerische Zeiten und Raffael muss seine Heimatstadt schließlich verlassen. Sein Weg führt ihn zunächst nach Siena, wo er sich in die Bäckerstochter Margherita Luti verliebt, die allerdings einem anderen versprochen ist. Währenddessen erlangt Raffael einen immer größeren Bekanntheitsgrad, seine Arbeit wird zunehmend gefragter. Bald schon reißen sich die Reichen und Mächtigen darum, von ihm porträtiert zu werden. So führt ihn sein Weg schließlich in die Schlangengrube Rom, u.a. an den Hof des Papstes...

Noah Martin schreibt flüssig, gut verständlich und abwechslungsreich. Der Schreibstil ist nicht modern, sondern der Zeit der Renaissance angepasst, immer wieder werden auch italienische Begriffe verwendet. Der Autor schafft durch seine Sprache eine lebendige „echte“ Atmosphäre, beim Lesen fühlte ich mich fast so, als befände ich mich selbst im Italien des 16. Jahrhunderts.

Die Charaktere sind zum größten Teil historische Personen, die wirklich real existierten. Manche geschichtlichen Details hat der Autor allerdings um des Plot Willens etwas abgeändert. Hauptfigur Raffael, ein begnadeter Künstler wird authentisch und glaubwürdig dargestellt. Eine beeindruckende leidenschaftliche getriebene Persönlichkeit, die aufgrund der politischen Situation rast- und ruhelos wirkt. Der Künstler Raffael ist überall in Italien und doch nirgends so richtig zu Hause. Mit ihm habe ich gefühlt und gelitten. Eine weitere wichtige Figur des Romans ist Daniele, ein junger Geistlicher. Er erscheint bescheiden und sympathisch, steht wie zufällig immer mitten im politischen Geschehen. Über ihn erfährt der Leser einiges darüber, was sich im Land ereignet, welcher Papst gerade regiert oder wer im Hintergrund die Fäden in der Hand hält. Interessant, dass auch berühmte Persönlichkeiten wie Universalgenie Leonardo Da Vinci oder der ehrgeizige Schöpfer des „schönen Davids“ Michelangelo auftauchen und Raffael persönlich kennenlernen. Auch die machthungrigen blutrünstigen Familienmitglieder der Borgia und ihre ständigen Konkurrenten, die Medici, haben wichtige Auftritte. Durch die zahlreichen vielfältigen Persönlichkeiten wird der Roman nie langweilig, allerdings habe ich mitunter doch etwas den Überblick verloren und musste immer wieder im Personenregister vorne nachschlagen.

Die Zeiten sind unbeständig und unsicher, die Herrschenden intrigieren munter und provozieren Kriege, um ihre Macht zu erhalten und zu erweitern. Besonders die Vertreter der Kirche verhalten sich alles andere als christlich. Morde stehen auf der Tagesordnung und keiner weiß, wem zu trauen ist. Vor diesem geschichtlichen und gesellschaftlichen Hintergrund ist Raffaels Entwicklung nicht nur informativ, sondern auch wahnsinnig packend. Vor allem die fiktive Figur Daniele sorgt zusätzlich für allerlei abwechslungsreiche, mitreißende Handlungsstränge.

Ein lesenswerter, glaubwürdiger und spannender historischer Roman. Die damalige Zeit, die herrschende Atmosphäre im Italien der Renaissance, wird sehr authentisch und lebendig vermittelt. Neben der Schilderung historischer Ereignisse und der gesellschaftlichen Situation, erhält man noch einen faszinierenden Einblick in die Arbeitsweise des Künstlers Raffael und erfährt bspw. welche Techniken oder Farben er verwendete, wie er die päpstlichen Gemächer die Stanzen gestaltete und mit welchen immensen körperlichen Anstrengungen Künstler damals zu kämpfen hatten.
Toller, absolut lohnender Schmöker - eine spannende Reise ins aufregende, unruhige Italien der Renaissance.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Wunderbarer Familienroman über eine Großmutter und ihre Enkelin - bodenständig, authentisch und lebensklug

Mädelsabend
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Ruth van Renning und ihre Enkelin Sara haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Sara arbeitet als Ärztin, hat einen kleinen Sohn und erhält die Möglichkeit, in England in ihrer beruflichen Karriere ...

Ruth van Renning und ihre Enkelin Sara haben eine ganz besondere Beziehung zueinander. Sara arbeitet als Ärztin, hat einen kleinen Sohn und erhält die Möglichkeit, in England in ihrer beruflichen Karriere einen großen Schritt nach vorn zu machen. Ihre Großmutter Ruth lebt mit dem sturen Großvater Walter in einer Wohnanlage für betreutes Wohnung auf Burg Winnenthal, wo sie sich sehr wohlfühlt und die vielen sozialen Kontakte zu ihren Mitbewohnern und das gemeinsame Singen genießt, während Walter sich nach dem eigenen Haus zurücksehnt. Bei ihren Besuchen auf der Burg tauschen sich Sara und Ruth regelmäßig aus, sprechen über die Gegenwart wie aktuelle Ereignisse auf der Burg, aber auch über Ruths Vergangenheit und ihre Ehe, in der es für Ruth alles andere als einfach war und ist. Auch Sara hat mit Problemen zu kämpfen und muss endlich eine Entscheidung treffen....

Anne Gesthuysen schreibt sehr angenehm: verständlich, klar und direkt. Der Roman liest sich unkompliziert und flüssig. Die Autorin erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven, mal steht Saras aktuelle Situation im Fokus, dann werden Ereignisse aus Ruths Leben in Rückblenden geschildert. Vieles, was in der Vergangenheit der Familie passiert ist, erfährt der Leser auch über Gespräche der Figuren untereinander. Diese Erzählweise macht den Roman sehr lebendig und abwechslungsreich. Definitiv eine sehr interessante, nicht alltägliche Familiengeschichte.

Die Hauptfiguren Ruth und Sara werden ausführlich und sehr plausibel dargestellt. Beide befinden sich im Zwiespalt, Ruth führte eine unglückliche Ehe, musste aber stets Verantwortung für einen Sohn tragen. Sara möchte beruflich Karriere machen, aber gleichzeitig für ihren Sohn und Freund Lars da sein. Beide wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, sind auf der Suche nach ihrem richtigen Weg. Sie zweifeln und das macht sie nachvollziehbar und sympathisch. Je mehr man über die beiden Frauen erfährt, desto verständlicher wird ihr Verhalten, desto intensiver fühlt der Leser mit ihnen. Besonders sind auch die Bewohner der Burg Winnenthal, sie zählen keineswegs zum alten Eisen. Unter ihnen finden sich einige erfrischende „Originale“ mit ganz viel geballter Lebenserfahrung, allen voran die lebenslustige Ottilie Oymann. Weniger angenehm erscheinen dagegen die Männer in Ruths Familie, ihr inflexibler Ehemann, mit dem ich aber trotz allem auch irgendwie Mitleid hatte, und der tyrannische Schwiegervater Berthold.

Mädelsabend ist ein großartiger Roman über zwei Frauen aus unterschiedlichen Generationen, die fest in ihrer Familie verwurzelt sind, über eine Familie, in der vieles alles andere als optimal, aber auch manches gut läuft und darüber, dass es sich nicht lohnt zu hadern, sondern das Leben so zu nehmen, wie es ist und war und das Beste daraus zu machen.
Ein Buch wie ein anregendes Gespräch bei Kaffee und Kuchen mit einer netten, lebenserfahrenen Großmutter, die verstanden hat, worauf es im Leben wirklich ankommt. Klug, authentisch, absolut empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 21.03.2020

Großartig

Die Tanzenden
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Paris 1885: Krankenschwester Geneviève arbeitet in der Pariser Psychiatrie Salpêtrière, wo sie sich um die Patientinnen, Hysterikerinnen- Frauen mit Nervenleiden, kümmert. Der Leiter der Klinik Professor ...

Paris 1885: Krankenschwester Geneviève arbeitet in der Pariser Psychiatrie Salpêtrière, wo sie sich um die Patientinnen, Hysterikerinnen- Frauen mit Nervenleiden, kümmert. Der Leiter der Klinik Professor Charcot zählt als Koryphäe auf seinem Gebiet, der weltberühmt Wissenschaftler möchte durch seine Forschung die Medizin voranbringen. Seine Vorlesungen im Theater des Krankenhauses mit Hypnosedemonstrationen an echten Patientinnen gelten als Sensation. Dabei werden bei den Kranken vor Publikum echte Anfälle provoziert. Auch Geneviève, die immer noch unter dem Tod ihrer Schwester leidet, bewundert Charcot für seine Arbeit.
Als die junge Eugenie, die behauptet, mit Toten sprechen zu können, in die Nervenheilanstalt eingewiesen wird, ändert sich für Geneviève einiges. Auch der von vielen herbeigesehnte, jährliche öffentliche Ball, an dem die Insassinnen wie ganz normale Frauen tanzen und sich amüsieren dürfen und dabei von Zuschauern beobachtet und bestaunt werden können, soll diesmal eine ungeahnte Wendung nehmen......

Victoria Mas führt mit einer besonders klaren Sprache durch den Roman. Der Roman liest sich so leicht und flüssig, fast bescheiden, dass gar nicht auffällt, wie außergewöhnlich und tiefgründig Mas Debüt eigentlich ist. Die junge Autorin braucht keine komplizierten, künstlichen Stilmittel, um beachtet zu werden, sie schreibt einfach drauflos und das ziemlich beeindruckend.

Die Handlung um die bedauernswerten entmündigten Patientinnen, die auf dem Ball wie die Tiere im Zoo der Öffentlichkeit ausgesetzt werden, hat mich ziemlich mitgenommen. Noch bedrückender macht das Ganze, dass die Idee zum Roman auf einer wahren Geschichte basiert.
Ich habe aber trotz des deprimierenden Themas jede Seite genossen. Der Spannungsbogen wird bis zum großen Finale, dem öffentlichen Ball, den viele kaum erwarten können, aufrechterhalten.
Zu den Figuren Geneviève, Eugenie und Louise habe ich sofort Zugang gefunden, großes Mitleid für sie entwickelt und ihnen -den allesamt auf eine Art Gefangenen- nur das Beste gewünscht. Gleichzeitig war ich fasziniert, wie stark die Protagonistinnen doch sind, wie sie trotz ihrer schlimmen Situation nicht aufgeben und sich gegenseitig unterstützen.

Der von der Presse so hochgelobte Roman weckte bei mir große Erwartungen. Diese wurden von Victoria Mas überraschenderweise sogar noch übertroffen: Ein sehr bewegender, nachdenklich stimmender Roman, ein schlichtes kleines Schmuckstück „echter Literatur“. Nicht bemüht, sondern einfach gekonnt. Manchmal habe ich Sorge, ob nicht irgendwann einmal alle Geschichten erzählt sind, die Literatur an Bedeutung verliert und wir vergeblich auf neuen Stoff warten müssen. Solange es Autorinnen wie Victoria Mas gibt, ist meine Sorge aber wohl unbegründet. Ein großartiges Debüt!

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Veröffentlicht am 19.03.2020

Toll illustriertes Bilderbuch mit nicht ganz überzeugender, recht schlichter Handlung

Der Sternenmann und die furchtlose Prinzessin Luna
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Auweia! Der Sternenmann entdeckt, dass ein Komet direkt auf die Sterne und die Erde zurast. Das kann doch nicht gutgehen! In Windeseile fliegt er mit seinen Freunden, dem Hund Carlchen und den Schafen ...

Auweia! Der Sternenmann entdeckt, dass ein Komet direkt auf die Sterne und die Erde zurast. Das kann doch nicht gutgehen! In Windeseile fliegt er mit seinen Freunden, dem Hund Carlchen und den Schafen Willi und Walli direkt zu dem Kometen, um das Unglück zu verhindern. Dabei trifft er auf Prinzessin Luna, die ebenso die Flugbahn des Kometen verändern möchte. Aber alle gemeinsamen Anstrengungen scheitern zunächst und der Komet hält weiterhin Kurs. Ob die Bemühungen von Luna und dem Sternenmann am Ende doch noch von Erfolg gekrönt sein werden?

Die Geschichte ist einfach und gut verständlich formuliert, Kinder ab drei Jahre dürften keine Schwierigkeiten haben, das Geschehen zu verfolgen. Mitunter erscheint mir die Sprache aber etwas holprig, da heißt es zum Beispiel auf Seite acht „Noch nie hat er eine Prinzessin von so Nahem gesehen“. Hier hätte ich mir eine elegantere Formulierung gewünscht.

Die Geschichte hat meinen Kindern (4, 6 und 8 Jahren) gut gefallen. Sie mochten die einzelnen Charaktere wie den Sternenmann, Luna, den Mondmann oder die Tiere und haben sich am Ende gefreut, dass alles gut ausgeht. Mir als Erwachsene war die Handlung allerdings zu simpel und stellenweise unlogisch. Vor allem das Ende wirkte auf mich etwas zu „bemüht“ und „gewollt“. Liebe und Zuneigung sind zweifelsohne existentiell in unserem Leben, aber die Moral des Buches - „Liebe versetzt Berge, ja Kometen“- hätte etwas weniger plump und dafür subtiler vermittelt werden können. Meine Kinder haben diesen Punkt aber nicht kritisiert und sie stellen letztendlich ja die Zielgruppe dar.

Marta Balmaseda hat Max von Thuns Geschichte ganz bezaubernd illustriert: liebevoll, detailliert und sehr farbenprächtig. Von den außergewöhnlich schönen Bildern sind wir alle in der Familie begeistert.

Alles in allem ein hübsches Bilderbuch mit recht schlichter Geschichte, das Kinder sicherlich immer wieder gerne zu Hand nehmen und anschauen werden. „Der Sternenmann und die furchtlose Prinzessin Luna“ ist aufgrund des überschaubaren Textumfangs und des Themas sehr gut als Gute-Nacht- und Einschlafgeschichte geeignet.

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