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Veröffentlicht am 28.11.2023

Bunte, lustige Detektiverstlesegeschichte mit motivierenden Rätseln

Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer 6: Schurken in der Schule. Erstlesebuch ab 7 Jahren für Jungen und Mädchen - Lesenlernen mit Krimirätseln
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Die Jagd nach dem magischen Koffer geht in die sechste Runde. In Lukas und Maries Schule geschehen merkwürdige Dinge: Die Vertretungslehrerin ist ganz schön unhöflich und verhält sich auch sonst seltsam. ...

Die Jagd nach dem magischen Koffer geht in die sechste Runde. In Lukas und Maries Schule geschehen merkwürdige Dinge: Die Vertretungslehrerin ist ganz schön unhöflich und verhält sich auch sonst seltsam. Und der neue Hausmeister macht mit dem Bagger einfach den Schulhof platt. Äußerst verdächtig, finden Lukas und Marie, denen die beiden Neulinge zudem bekannt vorkommen. Die Kinder legen sich auf die Lauer und finden Erstaunliches heraus…

Die Geschichte ist kindgemäß, lebendig und gut verständlich formuliert, enthält viel wörtliche Rede. Sie ist in fünf Kapitel aufgeteilt. Die Schrift ist dabei wie bei Erstlesebüchern groß gedruckt mit weitem Zeilenabstand. Viele bunte, witzige Bilder sorgen für Abwechslung. Das Buch ist überhaupt sehr ansprechend gestaltet. So werden die Leserinnen und Leser durch vielfältige Rätsel am Ende eines jeden Kapitels zum Mitdenken und Knobeln aufgefordert. Dabei müssen sie genau hinschauen und lesen, kombinieren, tüfteln und sogar rechnen.
Die Reihe richtet sich an Mädchen und Jungen ab sechs oder sieben Jahren, die die erste oder zweite Klasse besuchen.

Mit Marie und Lukas, die dem Alter der Zielgruppe entsprechen, können sich die jungen Leserinnen und Leser sicher gut identifizieren. Die Hauptfiguren sind mutig, abenteuerlustig, neugierig und aufgeweckt, werden als Detektive zunehmend versierter. Theodor Topf und Doris Deckel, die äußerlich unterschiedlicher nicht sein könnten, sind den beiden Kindern zwar immer ein kleines bisschen voraus, aber besonders gerissen sind sie nicht. Sie machen einige Fehler, stellen sich manchmal ganz schön unbeholfen und tollpatschig an und sorgen immer wieder für lustige Szenen und Unterhaltung.

Für Marie und Lukas geht es diesmal nicht nur in die Schule, sondern auch auf einen nächtlichen Ausflug durch einen mysteriösen Tunnel. Wo der wohl hinführt? Und schaffen die Kinder es diesmal, den Ganoven endgültig das Handwerk zu legen?
Wie auch die Vorgänger der Reihe ist „Schurken in der Schule“ ein gelungenes, buntes, komisches, spannendes und motivierendes Erstlesebuch, das Kinder durch zusätzliche Rätsel zum Mitmachen, genauen Beobachten und Lesen anregt. Für alle kleinen Detektive und Fans der Reihe ein Muss!

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Wenn ein unachtsamer Moment alles verändert - packend erzählter Krimi

Nur eine Lüge – Zwei Familien, eine tödliche Verbindung
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Von Emilys Hochzeit mit William sind nicht alle Gäste begeistert. Emilys Familie kann William nicht verzeihen, dass er vor acht Jahren betrunken einen Unfall verursachte, bei dem Emilys Bruder Erik schwer ...

Von Emilys Hochzeit mit William sind nicht alle Gäste begeistert. Emilys Familie kann William nicht verzeihen, dass er vor acht Jahren betrunken einen Unfall verursachte, bei dem Emilys Bruder Erik schwer verletzt wurde. Was damals genau geschah, liegt allerdings im Dunkeln und ist mit einigen Geheimnissen verbunden. Auf der Hochzeitsfeier droht der Konflikt zu eskalieren…

Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven in der ersten Person geschildert. Es kommen Emily, ihre Mutter Annika, ihr Vater Mats und ihr Bruder Erik zu Wort. Erzählt wird, was auf der Hochzeitsfeier passiert, außerdem werden immer wieder Passagen aus der Zeit rund um den Unfall eingeschoben, die die damaligen Ereignisse näher beleuchten. Nach und enthüllen sich dabei immer weitere Zusammenhänge. Der Sprachstil liest sich leicht und flott. Ich habe sofort problemlos in die Handlung hineingefunden.

Keiner der Personen fühlt sich recht wohl in seiner Haut. Emily leidet darunter, dass ihre Beziehung zu William nicht akzeptiert wird und vor allem ihre Mutter Vorbehalte gegen ihren Bräutigam hat. Für Annika ist die Heirat ihrer Tochter ein wahr gewordener Alptraum. Sie möchte immer noch, dass William für seine Tat büßt. Ihr Rachedurst lässt sie oft die Nerven und die Kontrolle verlieren und macht sie unberechenbar. Auch für Erik sind die Folgen des Unfalls sehr präsent, sie fordern ihn jeden Tag aufs Neue heraus. Zudem scheint ihn ein schlechtes Gewissen zu plagen. Sein Vater Mats sitzt zwischen den Stühlen, er versucht zu vermitteln. Doch die Spannung zwischen den Figuren wird immer größer, zumal William und seine Eltern beruflich äußerst erfolgreich sind und finanziell sehr gut dastehen, was auf der luxuriösen Hochzeitsparty Annika, die in einfachen Verhältnissen lebt, sehr deutlich vor Augen geführt wird.

Schon von der ersten Seite an war ich von der Geschichte gefesselt, wollte unbedingt wissen, was bei dem ominösen Unfall genau passierte. Zudem war ich natürlich sehr neugierig auf die weiteren Entwicklungen. Denn dass alles auf einen „großen Knall“ zuläuft, wird recht schnell offensichtlich.
Nur ein einziger kurzer Moment, eine dumme Unachtsamkeit kann das Leben von mehreren Betroffenen grundlegend verändern. Das zeigt „Nur eine Lüge“ sehr anschaulich. Die spezielle Erzählweise mit den häufigen Perspektivwechseln macht die Geschichte besonders spannend, schließlich geben alle Figuren nach und nach immer mehr von sich und den Ereignissen preis. Die Auflösung ist abgesehen von kleinen Unstimmigkeiten nachvollziehbar, kommt aber nicht völlig überraschend. Mir hat Malin Stehns Roman insgesamt dennoch gut gefallen, ich habe das Buch gern und in kurzer Zeit gelesen, konnte es kaum aus der Hand legen. Für mich ein gelungener, fesselnder Krimi über Schuld, die manchmal leider ewig währt. Wer Stehns ersten Roman „Happy New Year“ mochte, wird auch diesen sicher gerne lesen.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Tobis Essenscheck zum Lesen, Anschauen und Mitmachen - motivierendes Koch- und Sachbuch für die ganze Familie

Kocht mit Checker Tobi - Meine Lieblingsgerichte, Mitmach-Checks und Checker-Fragen rund ums Essen
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„Kocht mit Checker Tobi“ ist nicht nur ein Kochbuch, sondern auch ein Sachbuch. Checker Tobi stellt darin seine persönlichen Lieblingsrezepte wie Römertopflasagne, Kraftsalat oder Fischburger vor, zudem ...

„Kocht mit Checker Tobi“ ist nicht nur ein Kochbuch, sondern auch ein Sachbuch. Checker Tobi stellt darin seine persönlichen Lieblingsrezepte wie Römertopflasagne, Kraftsalat oder Fischburger vor, zudem „checkt“ er verschiedene Fragen rund ums Thema „Essen“ und „Kochen“. Was sind Röstaromen? Wer hat die Nudeln erfunden? Was ist ein Myzel? Wie entsteht Schimmel? Was macht die Hefe im Teig? Diese und viele weitere Fragen werden hier beantwortet. Neben den Checkerfragen gibt es noch Mitmachchecks wie die Anleitungen für Kresse-Eier oder Checker Tobis Stangen-Ei. Außerdem werden wichtige Küchenutensilien, Tischregeln oder Gewürze vorgestellt.
Die zehn Kapitel sind mit den Überschriften „Küchen-Basics“, „Meine Lieblingsrezepte“, „Was wächst denn da?“, „Fleischlos glücklich“, „Woraus besteht unser Essen?“, „Macht Euch fit!“, „Die Vielfalt macht’s“, „Lecker um die Welt“, „Esskultur“, und „Partyfood! Essen zum Teilen“ betitelt.

Das Buch enthält zahlreiche farbige Abbildungen, Fotos von den vorgestellten Gerichten, von Checker Tobi aus verschiedenen Checks oder aus seinem privaten Fotoalbum und weitere bunte Illustrationen.
Das Cover in lila und orange zeigt Checker Tobi, der mit gezeichnetem Gemüse jongliert. Das wirkt auf mich allerdings etwas altbacken. Ich finde das Titelbild nicht ganz so gelungen und ansprechend wie die sonstige Gestaltung des Buchs.
Die Sachtexte und Rezepte sind kindgemäß, in leicht- lockerem Ton, gut verständlich, unterhaltsam, direkt und nicht trocken formuliert. Dabei ist die Schrift recht klein gehalten. Das Buch richtet sich an Kinder ab neun, zehn Jahren und ihre Familien.

Als große Fans von Checker Tobi haben sich meine Kinder sehr auf das Buch gefreut. Die motivierenden und interessanten Texte zu den Checkerfragen haben sie gerne gelesen und dabei auch einiges Neue erfahren. Auf kindgemäße Weise vermittelt das Buch beispielsweise den Zusammenhang zwischen Nahrung und Umweltschutz und erklärt dabei unter anderem sehr anschaulich, welche Vorteile es hat, beim Kochen auf regionale Produkte zurückzugreifen.
Da meine Kinder beim Essen nicht sehr flexibel und experimentierfreudig sind, stießen die im Buch präsentierten Rezepte bei ihnen auf wenig Gegenliebe. Als besonders kindgemäß empfinde ich die Rezeptauswahl auch nicht, enthalten sie doch oftmals einige Komponenten, die viele Kinder und mäkelige Esser vermutlich eher abschrecken werden. Aber einige Gerichte wie die Kartoffelsuppe mit Käsefüßen oder die Tomatensauce mit Parmesanchips werden wir sicher noch ausprobieren.
Insgesamt dennoch ein unterhaltsames, ansprechendes Sachbuch mit viel Input, das zum bewussten Beschäftigen mit den verschiedenen Aspekten der Themen Essen und Kochen anregt.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Von kleinen und großen Besserwissern

Das Klugscheißerchen
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In der Familie Theufel weiß fast jeder fast immer fast alles besser. Kein Wunder, dass sich auf dem Dachboden des neuen Hauses der Theufels ein kleines, türkises Klugscheißerchen eingenistet hat. Das entdecken ...

In der Familie Theufel weiß fast jeder fast immer fast alles besser. Kein Wunder, dass sich auf dem Dachboden des neuen Hauses der Theufels ein kleines, türkises Klugscheißerchen eingenistet hat. Das entdecken die Kinder Tina und Theo beim Spielen. Doch nur echte Klugscheißer können es sehen Ob Mama und Papa auch dazugehören?

Die Geschichte wird kindgemäß und lebendig in der dritten Person Vergangenheit mit viel wörtlicher Rede erzählt. Hier wird allerhand korrigiert und belehrt, schließlich kommen einige Besserwisser zu Wort. Astrid Henn hat zur Geschichte passende bunte, witzige Bilder gestaltet. Die Vorsatzpapiere und das Cover zeigen die selbstbewusste, titelgebende Hauptfigur ganz in ihrem Element. Dabei beweist das kleine Wesen, was es alles weiß und klärt die unwissenden Leserinnen und Leser mit knallharten Fakten zu häufigen Irrtümern auf.
Das Buch ist im DIN A 5- Format, die Schrift ist etwas größer als gewöhnlich, hat einen etwas weiteren Zeilenabstand, der Leseanfängern das Lesen erleichtert
Das Buch ist zum Vorlesen für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Kinder ab sieben, acht Jahren können die Geschichte sicher selbständig lesen.

An Besserwissern mangelt es in der Geschichte nicht. Tochter Tina weiß genau, dass sie zehn Jahre, sieben Monate und vier Tage ist, Theo Theufel erzählt gerne jedem, der es hören will oder nicht, dass man seinen Namen mit zwei Th schreibt. Die Geschwister haben in dem Klugscheißerchen ihren wahren Meister gefunden. Das Kerlchen wird nicht müde, jeden Satz auf seine Korrektheit hin zu analysieren und zu verbessern. Und dann gibt es ja noch Mama und Papa, die sich anfangs mit Belehrungen schwer zurückhalten. Aber Neunmalkluge können ja eigentlich nicht aus ihrer Haut. Oder doch?

Wer ein echter Klugscheißer ist, wird sich an vielen Stellen im Buch wieder erkennen. Die Geschichte ist ein Spaß für große und kleine Besserwisser und alle, die manchmal mit dieser penetranten Spezies zu tun haben. Kinder werden sich über die komische, drollige Hauptfigur und seine ganz eigene Art amüsieren. Für Erwachsene hält das Buch in typischer Kling-Manier Anspielungen bereit, so sind auf einer Illustration beispielsweise einige Videokassetten mit verdrehten, lustigen Titeln zu sehen, die sich auf bekannte Filme beziehen.
Dass das Klugscheißerchen sich auch außerhalb der Geschichte, auf Cover und Vorsatzpapier austoben darf, gefällt mir sehr gut. Das ist nicht nur lehrreich und informativ, sondern auch ansprechend und motivierend. Hier wird eine Fundgruppe an Angeberwissen geboten.
„Das Klugscheißerchern“ wartet nicht mit einem besonderen Gagfeuerwerk auf wie etwa das Neinhorn oder die Familiengeschichten mit Tiffany, Opa und Co. Gerade in der Mitte der Geschichte, wenn das Klugscheißerchen durch Abwesenheit glänzt, gibt es handlungstechnisch sogar etwas Leerlauf. Zudem ist die Geschichte mit 64 nicht gerade dicht bedruckten Seiten recht kurz. Ein achtjähriger versierter Leser wird vermutlich höchstens zwanzig Minuten damit beschäftigt sein.
Unterm Strich nicht das beste Werk des Autors, aber dennoch ein nettes, originelles, witziges und unterhaltsames Büchlein für Zwischendurch.

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Veröffentlicht am 08.11.2023

Das Team hinter einem Buch - ein kreativ und motivierend gestaltetes Sachbuch für Bücherfans

Büchermenschen
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Hinter jedem Buch stecken viele kreative Köpfe. „Büchermenschen- wie ein Buch entsteht“ erklärt auf interessante und kindgemäße Weise, wie sich eine erste Idee zum Buch entwickelt. Dabei werden die Berufe ...

Hinter jedem Buch stecken viele kreative Köpfe. „Büchermenschen- wie ein Buch entsteht“ erklärt auf interessante und kindgemäße Weise, wie sich eine erste Idee zum Buch entwickelt. Dabei werden die Berufe Autor, Lektor, Illustrator, Gestalter, Vertreter, Drucker, Buchhändler, Literaturkritiker, Bibliothekar und zu guter Letzt natürlich auch die Leser näher beleuchtet.

Jedem Beruf werden zwei Doppelseiten gewidmet. Der Text auf der ersten Seite erklärt, welche Aufgaben mit dem Beruf verbunden sind. Auf der zweiten Doppelseiten werden dann spezielle Fragen zum Thema beantwortet oder andere spannende Sachinfos gegeben. Die einzelnen Sachtexte sind kindgemäß, gut verständlich und unterhaltsam formuliert und unabhängig voneinander zu lesen. Sie sind auch optisch voneinander abgesetzt, sehen mal aus wie Notizzettel, Briefe oder andere Schriftstücke, manche sind auf farbigem Hintergrund gedruckt.
Das Buch ist sehr anschaulich und kreativ gestaltet. So ist es zum Beispiel auf die ungewöhnliche Schweizer Art gebunden, bei der die Bindung äußerlich klar zu erkennen ist. Auch verschiedene Schriftarten oder Druckweisen werden vorgestellt. Das Format ist etwas größer als DIN A 4. Die vorkommenden Figuren sehen ungewöhnlich aus, haben teilweise extrem bunte Haare und Hautfarben. Mit Liebe zum Detail und mit Humor gezeichnet sind die Bilder, so erkennt man den vorgestellten Autor als echten Schildkrötenfan, in seiner Wohnung tummeln sich nicht nur die Tiere, er besitzt auch viele Bilder und Bücher zum Thema. Später wird auf die Leidenschaft des Autos noch einmal Bezug genommen. Auch das Buch „Büchermenschen“ findet sich selbst im Buch wieder, es wird von einer Literaturkritikerin bewertet. Diese originellen Details zu entdecken, macht großen Spaß.
Das Buch richtet sich an Kinder ab 8 Jahren.

Ein Buch braucht mehr als einen Autor. Ein großes Team ist gefordert, um ein Buch zu schreiben, herzustellen und unter die Leute zu bringen. Das wird auf sehr motivierende, einfallsreiche und ansprechende Art in „Büchermenschen“ erklärt. An jedem Buch sind viele kreative Menschen beteiligt und müssen zahlreiche Entscheidungen treffen, die sich z.B. auf Layout, Druck, Marketing oder Erscheinungstermin beziehen. Ich selbst habe dabei einige interessante Fakten erfahren, z.B. dass Agatha Christies Romanfigur Hercule Poirot einen Nachruf in der New York Times erhalten hat.
Dass die männlichen und weiblichen Formen von Personengruppen teilweise gleichwertig, teilweise scheinbar gezielt benutzt werden, liest sich manchmal etwas sperrig, wird der Text dadurch für jüngere Kinder doch etwas komplizierter.
Dennoch insgesamt ein gelungenes, absolut lesenswertes Sachbuch für alle, die Bücher mögen.

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