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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

Ok, aber nicht so wie erwartet

Perfect Mistake
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Yes, endlich mal eine Lovestory die in meiner „Wahlheimat“ Australien spielt ? Der Name der Autorin hatte mir wohl was gesagt, aber das war das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Ob ich weitere ...

Yes, endlich mal eine Lovestory die in meiner „Wahlheimat“ Australien spielt ? Der Name der Autorin hatte mir wohl was gesagt, aber das war das erste Buch, welches ich von ihr gelesen habe. Ob ich weitere von ihr lesen werde, weiss ich allerdings nicht... Aber von vorne. Nachdem ich durch das tolle Cover und den Klappentext auf den Titel aufmerksam wurde, daxhte ich mir ich versuch es mal. Der Schreibstil war gut, flüssig und die Story fluffig augebaut. Ein Raster war vorhanden. Die Sprache war ok, ich vermute aber dass diese im Original vielleicht passender gewesen wäre. Sicher, die Übersetzung ist nicht einfach, das will ich gar nicht in Frage stellen, aber dennoch hatte ich das Gefühl, dass es in Englisch eher zur Story gepasst hätte. Die Wortwahl war sonst aber ok. Jetzt zu den Protas... Tut mir leid, aber die haben im Lauf der Geschichte einfach nachgelassen. Ich weiss nicht wie ich es sonst formulieren sollte. Während sie zu Beginn tough, selbstbewusst und selbständig war, wirkte sie gegen Schluss immer abhängiger und von ihm abhängiger. Wo blieb ihr Biss? Und ganz ehrlich - ihn empfand ich als sehr bossy und von sich selbst überzogen. Als Bookboyfriend wäre er leider nichts für mich. Als hätte sie plötzlich nichts mehr zu sagen. Nee, er war mir nicht sympathisch. Am Schluss ging plötzlich alles husch husch und wirkte sehr konstruiert. Da mir die Protas zu lasch waren und das Ende zu schnell ziehe ich zwei Punkte ab. War ok, aber werd es wohl kein zweites Mal lesen.

Veröffentlicht am 12.09.2019

Nice surprise

Finde mich. Jetzt
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Wow, das war mal ne Überraschung.

Ich war gespannt, den in dem Genre gibt es inzwischen so viele Bücher und eben auch inzwischen viele Deutscher AutorenInnen. Die Frage drängte sich auf, ob sich dieses ...

Wow, das war mal ne Überraschung.

Ich war gespannt, den in dem Genre gibt es inzwischen so viele Bücher und eben auch inzwischen viele Deutscher AutorenInnen. Die Frage drängte sich auf, ob sich dieses von anderen abheben könnte. Und ja, ich empfand es so, im positiven Sinn! Wieso, ganz kurz zusammengefasst? Es war mal nicht so, dass ein „Knight in shining armor“ daher kommt und perfekt, gutaussehend und reich ist. Er ist auch nicht der „klassische Badboy“. Er hat Probleme, Ecken und Kanten. Er lernt aber selbständig und aus eigener Kraft sich zurecht zu finden. Sie muss ihn nicht „retten“ oder „zähmen“. Auch wenn sie nicht im Knast war wie er, so war sie jahrelang in einer anderen Art des Arrests. Die Mauern und Pläne ihrer Eltern engten sie zwar nicht wie Rhys ein, aber dennoch war sie nicht wirklich frei. So versuchen also beide in der „normalen“ Welt ihren Platz zu finden und hadern mit sich. Eine schöne Abwechslung und total realistisch und down to earth.

Der Schreibstil war fluffig, die Wortwahl gut. Auch der Spannungsbogen war da. Ich glaub da wird offensichtlich, dass die Autorin im Bereich Lektorat gearbeitet hat. Kann ich nichts dran meckern. Klar, ich liebe Happy Ends und wurde auch nicht enttäuscht, aber dennoch war es fand ich, nicht 0815 wie man es sonst so kennt.

Mir gefiel es wirklich sehr sehr gut und ich bin schon extrem gespannt auf die zwei kommenden Bände, die ich mir sicher nicht entgehen lassen möchte und direkt vorbestellen werde!

Veröffentlicht am 12.09.2019

Ab der Mitte ein bisschen lau...

Cherish Love
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Gleich zu Beginn - ich hatte noch keine der vorherigen Bücher der Autorin gelesen und daher hatte ich keine Erwartungen die es zu „erfüllen“ gab. Klar, ich hatte gelesen, dass Singh in Neuseeland aufgewachsen ...

Gleich zu Beginn - ich hatte noch keine der vorherigen Bücher der Autorin gelesen und daher hatte ich keine Erwartungen die es zu „erfüllen“ gab. Klar, ich hatte gelesen, dass Singh in Neuseeland aufgewachsen ist, aber ich war dennoch positiv überrascht, dass die Geschichte im „Land der weissen Wolke“ gespielt hat. Endlich mal was anderes als eine weitere Story in den Staaten. Grundsätzlich war der Schreibstil flüssig und ich kam gut vorwärts. Aaaber bei der Sprache, da gab es mir teilweise ein paar unpassende Worte mitten im Text und was mich fast auf die Palme gebracht hat war die Formulierung „die Teufelin in mir“. Ständig und überall musste das vorkommen. Zuerst fand ich es ok, aber je weiter die Geschichte fortschritt, desto nervig wurde es! Hat mich waaaaaahnsinnig gemacht. ☹️ Was die Protas betrifft, so fand ich natürlich Sailor und sein Familiensinn toll. Echt sympathischer Kerl. Isa fand ich manchmal unentschlossen und irgendwie „zwiegespalten“. Einerseits die voll toughe Businessfrau wie die Mutter, dann wieder unsichere Privatperson und ruhige Lehrerin im Schneckenahus. Ging nicht so ganz auf fand ich. Nayna und Ray fand ich spannender... Die Story hätte gegen Ende hin noch n bisschen Drama gebraucht. Ab der Mitte fand ich es etwas flach und ohne Spannung. Das wirkte fast ein bisschen „langweilig“. Andeutungen für mögliche Spannungsbögen wären gegeben gewesen, aber das Potential wurde leider nicht ausgeschöpft. Aufgrund der fehlenden Spannung und des enervierenden „Teufelin in mir“ gibt es zwei Punkte Abzug und daher gute 3 Sterne.

Veröffentlicht am 08.09.2019

Schöne Überraschung

Perfectly Broken
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Ganz ehrlich? Die Story um Brooke und Chase hat mich wirklich wirklich überrascht... es gibt inzwischen so viele Bücher in dem Genre, dass man gar nicht mehr mitkommt. Fast schon ein bisschen ein Overkill. ...

Ganz ehrlich? Die Story um Brooke und Chase hat mich wirklich wirklich überrascht... es gibt inzwischen so viele Bücher in dem Genre, dass man gar nicht mehr mitkommt. Fast schon ein bisschen ein Overkill. Hier hatte mich aber die Neugierde gepackt und ich bin ohne grosse Erwartungen an die Geschichte ran. Und was für eine tolle Überraschung das war.

Der Schreibstil ist sympathisch, fluffig und angenehm. Die Geschichte liest sich schnell und bevor ich mich versah, war ich schon fertig. Das ging fast zu schnell, denn jetzt will ich wissen, ob und wie es vielleicht noch bei Molly und Troy weiter geht.

Die Thematik Verlust ist logischerweise tragisch, aber so realistisch dargestellt, dass sie den Leser und die Prota am Ende nicht erdrückt.

Ich fand Brooke und Chase beide sehr vielschichtig und interessant.
Die Kennenlern-Story ist süss und passt zu den beiden Charakteren.

Die Verflechtung zwischen Brooke und Chase‘ Vergangenheit hab ich so nicht kommen sehen. Da hat mich die Autorin überrascht.

Ein wirklich gefühlsvoller Roman, der mir Gänsehaut und Taschentuch-bald-nötig-Momente beschert hat, bei dem ich Lachen und Schmunzeln musste, bei dem man die Kälte aber auch wieder die Wärme finde
Hat mir echt gut gefallen.

Fun fact: Brooke liebt Bücher aus genau dem gleichen Genre in dem ihre Story spielt. Und eine ihrer Lieblingsautorinnen ist auch eine meiner Favourites ?

Veröffentlicht am 08.09.2019

War ok, aber teilweise naja...

Rendezvous mit Lou
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ch bin ja nicht sooo der grösste Fan französischer Literatur, aber hier hat mich der Klappentext so neugierig gemacht, dass ich einfach gespannt war, ob mich dieses Debut vom Gegenteil überzeugen würde. ...

ch bin ja nicht sooo der grösste Fan französischer Literatur, aber hier hat mich der Klappentext so neugierig gemacht, dass ich einfach gespannt war, ob mich dieses Debut vom Gegenteil überzeugen würde. Ganz so typisch französisch ist es dann doch nicht gewesen, da merkt man schon deutsche Einschläge durch die Lebnsumstände der Autorin. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Man merkt das französische Flair - joix de vivre wenn man so will. Es ist leicht und schnell lesbar. Die Story ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Die Protas sind mir soweit sympathisch gewesen, wenn auch der männliche Hauptpart nicht immer so meins war. Ich meine, die „Erpressung“ in Relation zur „gemeinsamen“ Vergangenheit... Irgendwie nicht so ein netter Schachzug, aber sonst würde die Story kaum an Spannung gewinnen. Aber manchmal sind seine Aktionen einfach so naja... Ncht immer ganz nachvollziehbar. Lou ist mir manchmal zu hitzköpfig. Am Anfang heisst es, dass sie in jedes Fettnäpfchen tritt, aber irgendwie gibt es nicht so viele davon in der Geschichte, was ich echt schade fand. Auch ihre ständigen Ausraster waren nicht soooo cool... Alles in allem eine nette Geschichte, die sich leicht und super an einem sonnigen Lesewochenende liest. Ps: Das Cover ist toll!