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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2019

Zu viele offene Fragen für mich...

Kein Moment zum Verlieben
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Die Geschichte zwischen Lana und Cole war leicht zu lesen - flüssige Wortwahl und Schreibstil.

An und für sich war die Idee super, nur hat der Klappentext meiner Meinung nach fast schon die Spannung genommen, ...

Die Geschichte zwischen Lana und Cole war leicht zu lesen - flüssige Wortwahl und Schreibstil.

An und für sich war die Idee super, nur hat der Klappentext meiner Meinung nach fast schon die Spannung genommen, denn das erste Treffen der zwei war dadurch gar keine Überraschung mehr. Die Idee war schon nach wenigen Seiten „abgearbeitet“.

Was die Charaktere betrifft - mir war Cole viel sympathischer als Lana. ? Liegt vielleicht daran, dass sie zuerst total auf Anstand geht und es „nur“ auf ein kleine Abenteuer reduziert während er Gefühle für sie hegt.

Mit ihrer Cousine konnte ich auch nicht viel anfangen. Rick war mir definitiv sympathischer. Der Bad Boy Randy ist eine Abwechslung und bringt Spannung rein.

Für mich blieben am Ende zu viele Fragen offen. Was ist zwischen Lanas Cousine und Rick? Warum hat Randy das getan? Kann Lana plötzlich doch ihr Leben in London aufgeben? ...

Schade, denn aufgrund der teilweise unsympathischen Protas und den vielen offenen Fragen ziehe ich 2 Sterne ab. Hab schon andere Bücher der Autorin gelesen und die gefielen mit definitiv besser

Veröffentlicht am 29.07.2019

Fuchsmädchen vs the evil guy

Heaven's End – Wen die Geister lieben
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Auf das Buch hab ich schon länger gefreut, denn der Kurztext und das hammermässige Cover haben sofort mein Interesse geweckt. Von der Autorin hatte ich bisher noch keine Bücher gelesen, so dass ich auch ...

Auf das Buch hab ich schon länger gefreut, denn der Kurztext und das hammermässige Cover haben sofort mein Interesse geweckt. Von der Autorin hatte ich bisher noch keine Bücher gelesen, so dass ich auch ohne Vergleiche zu lesen begann.

Was soll ich sagen? Ich fands toll und kanns kaum erwarten Band zwei zu lesen!! ?

Der Schreibstil ist super flüssig, die Seiten fliegen nur so davon. Es war angenehm zu lesen und die teilweise eingebrachten Schottischen Wörter (Numptie für Idiot z.B.) waren stimmig und haben gepasst. Ein Wort fand ich allerdings unpassend - Fisimatenten. Das ist jetzt Gemotz auf hohem Niveau, ist mir einfach aufgefallen weil ich finde, dass es nicht passt. Abzug gibts deswegen aber keinen ?

Die Charakteren fand ich toll. Die Prota Jojo war mir auf Anhieb sympathisch und ich fands cool, wie sie sich im Verlauf der Story entwickelt, stärker wird und den anderen vertraut. Obwohl sie eine Aussenseiterin ist, sie ist stärker und mutiger als sie selbst denkt.
Zack ist echt süss und ganz anders als ich zu Beginn gedacht hatte.
Big Kate ist ne coole Socke und das Gegengewicht zur Dramaqueeen Benny.
Natürlich brauchts wie immer in ähnlichen Büchern eine Zicke und die ist gelungen!

Spoiler:
Gerade teilweise hat es mich n bisschen an Harry Potter erinnert mit den Horkruxen, aber das war nicht weiter schlimm. Spannendes Element!

Mir hats das Buch super gefallen und ich kanns kaum erwarten Band 2 lesen zu können!!

Veröffentlicht am 25.07.2019

Nicht so gut wie Band 1

Just three words (Just-Love 3)
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Ich hatte bei Beginn des Buches gar nicht kapiert, dass es sich um eine mehrbändige Reihe handelt und dieses der dritte Band ist. Am Schluss muss ich allerdings sagen, dass das gar nicht weiter tragisch ...

Ich hatte bei Beginn des Buches gar nicht kapiert, dass es sich um eine mehrbändige Reihe handelt und dieses der dritte Band ist. Am Schluss muss ich allerdings sagen, dass das gar nicht weiter tragisch ist. Im Anschluss hab ich nämlich gleich noch Band 1 gelesen und finde, dass sich dieses hier gut eigenständig lesen kann. Klar kennt man, wenn man der Reihe nach liest, bei Band 3 die anderen Personen, aber ich fand es nicht schlimm. Die Story ist unabhängig def anderen Bücher lesbar. Super gemacht! Der Schreibstil ist grundsätzlich flüssig, man kommt schnell vorwärts. Die Wortwahl war manchmal so lala. Ich weiss, „Alter“ wird oft um Alltag gebraucht, aber immer wieder? Naja... Fands auch nicht toll, dass Ben plötzlich, wenn auch nur in Gedanken, immer öfters auch so krass gesprochen hat. Hat überhaupt nicht gepasst. Eigentlich wär die Story und die Lovestory ganz süss, aber einige Dinge haben mich gestört. Die Prota ist ein Snob und mit ihrem Handeln und ihrer Weltanschauung kann ich nichts mit anfangen. Ist es so schlimm eine Tasse Filterkaffee zu trinken anstatt den Latte Macchiato vom Dienstpersonal ans Bett geliefert zu bekommen? Echt jetzt? Und immer ist die ganze Welt gegen sie... Wenn mich die Hauptperson schon so nervt, sorry, aber das hat mir die Geschichte ein bisschen madig gemacht. Und schade fand ich, dass ernste Themen wie z.B. der offensichtliche Alkoholismus der Mutter oder die psychische Unterdrückung des Vaters einfach auf die Strecke geblieben ist. Wieso andeuten und dann doch nicht drauf eingehen? Muss leider sagen, dass mir im Nachhinein Band 1 besser gefallen hat. Schade. Danke an Netgalley und Ullstein für das Rezex.

Veröffentlicht am 17.07.2019

Gossip girl meets 19 Jhd.

Die Prinzessinnen von New York - Scandal
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Anhand des Klappentextes wäre ich nie drauf gekommen, dass die Story um Liz, Diana und Co. sich im New York des 19. Jhd abspielt. Auch das wunderschöne Cover hätte mich nie darauf gebracht daran zu zweifeln, ...

Anhand des Klappentextes wäre ich nie drauf gekommen, dass die Story um Liz, Diana und Co. sich im New York des 19. Jhd abspielt. Auch das wunderschöne Cover hätte mich nie darauf gebracht daran zu zweifeln, dass die Geschichte nicht heute abspielen würde.
Die Überraschung war gross, aber daher war ich dann auch neugierig wie das funktionieren würde. Gossip Girl vor über 100 Jahren.

Ganz ehrlich? Die ersten zwei Drittel der Geschichte fand ich jetzt nicht grossartig spannend. Teilweise sogar wirklich langweilig. Speed hat das Ganze erst im letzten Drittel aufgenommen als die ersten richtigen Intrigen auftauchten. Da kam endlich mal ein bisschen Action rein.
Die Hauptpersonen find ich teilweise mühsam. Liz ist arrogant und extrem eingebildet. Kann mir nicht vorstellen, dass die wahre Liebe zum einfachen Angestellten da halten würde. Schliesslich behandelt sie das andere Personal nicht fair, sondern extrem fiest. Absolut flacher Charakter. Langweilig.
Ihre Schwester Diana ist schon viel spannender – ein Wirbelwind, der sich nichts sagen lässt. Nur dass sie es spannend fände arm zu sein find ich echt fragwürdig… Das soll man mal verstehen, die Sorgen der reichen Oberschicht in NY Ende 19. Jhd. …
Penelope, die Intrigante, da ist noch Luft nach oben.
Will ist mein Favorite in dem ganzen Wirrwarr. Schade nur, dass er sich in diese unnahbare Liz verliebt hat.

Obwohl ich den Anfang eher träge fand, werd ich wohl die Folgebände lesen, damit ich weiss wie es den einzelnen dann wirklich ergehen wird. Dies in der Hoffnung, dass es noch ein bisschen mehr Pepp haben wird.

Veröffentlicht am 24.06.2019

Süsse Lovestory mit Lucy Lovecake

Lovecakes - Liebe schmeckt süß
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Wieso ich das Buch lesen wollte? Der Titel hat mich neugierig gemacht. Wer ist Lucy Lovecake? Hat es was mit Backen und Liebe zu tun? Plus - Schottische Autorin, wie cool!

Der Kurztext hat mich dann überzeugt ...

Wieso ich das Buch lesen wollte? Der Titel hat mich neugierig gemacht. Wer ist Lucy Lovecake? Hat es was mit Backen und Liebe zu tun? Plus - Schottische Autorin, wie cool!

Der Kurztext hat mich dann überzeugt und so war ich mega gespannt auf das Buch.

Der Schreibstil ist ein bisschen anders als man es sich bei Büchern aus dem Genre gewohnt ist, was jetzt allerdings nicht negativ ist, sondern erfrischend. An was es genau liegt kann ich nicht festhalten, abef ich hatte das Gefühl, dass es zwar auf ein Happy End hinaus laufen würde, aber nicht so kitschig in der Wortwahl und nicht nach Schema X aufgebaut war. Es war wirklich angenehm zu lesen.

Die Protas hinterliessen aber gemischte Eindrücke bei mir. „Lucy“ fand ich cool, denn nur schon die Idee der Figur und die „reale Lucy“ fand ich cool und tough. Ihre „unendliche Liebe“ zu Michel konnte ich aber nicht verstehen.. Den fand ich nämlich echt nervig, arrogant und unsympathisch. Ich hätte es besser gefunden, wenn sie sich für Kerl Nummer 2 entschieden hätte - der war jedoch ein Idiot mit seinem letzten Move.

Wieso also trotz der unterhaltsamen Storyline diese Abzüge? Zum einen weil ich einige Figuren nervtötend fand und mir schlussendlich zu viele Fragen offen blieben. Wie wird die Zusammenarbeit nach dem Zwischenfall? Kann das gut gehen? Was wird aus Michel und seiner Karriere? Was wird aus Lucy? Wo werden sie nun leben? ...

Eine erfrischende Story mit einigen Mängeln - nette Strandlektüre.