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Veröffentlicht am 31.05.2019

Ein Eistraum?

No Sweeter Kiss
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Eis geht immer - kein Wunder wollte ich dieses Buch unbedingtnlesen. Ich meine Hallo? Eine eigene Eisdiele mit dem schönen Namen „Sunshine Creamery“, da möchte man sich doch am liebsten zu Mary, der Besitzerin ...

Eis geht immer - kein Wunder wollte ich dieses Buch unbedingtnlesen. Ich meine Hallo? Eine eigene Eisdiele mit dem schönen Namen „Sunshine Creamery“, da möchte man sich doch am liebsten zu Mary, der Besitzerin hinzusetzen. Das Ambiente innerhalb der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich konnte mir den Eisladen gut vorstellen. Der Schreibstil ist leicht, es liest sich schnell und ist eher entspannt. Muss ja auch nicht immer voll Action sein. Irgendwie hat mir allerdings was gefehlt bei den Protas, Mary und Ben. Die waren einfach zu oberflächlich gezeichnet. Als hätte das Buch zu viele Seiten, wenn man da noch ein bisschen mehr geschrieben hätte. Das Potential wäre da, nur genutzt wurde es meiner Meinung nach nicht vollends. Schade, denn dann gäbe es die zwei fehlenden Sterne von mir. Trotz allem eine schön leichte Frühlings/Sommer Story zum Abschalten, Relaxen und mit einem Eisbecher zu geniessen.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Up all night

Up All Night
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„Up all night“ war das erste Buch das ich von April Dawson gelesen habe und sicher auch nicht das letzte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten komnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.. Zu Beginn hatte ...

„Up all night“ war das erste Buch das ich von April Dawson gelesen habe und sicher auch nicht das letzte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten komnte ich es nicht mehr aus den Händen legen.. Zu Beginn hatte ich Probleme beim Lesen - ich kann es nicht genau benennen, aber der Wortfluss hatte nicht gepasst, die Story hat mich nicht ganz so schnell gepackt. Plötzlich kam dann aber der Punkt, an dem sich alles um 180 Grad gedreht hat und ich gut in die Geschichte rein fand. Dan und Tae als Protas haben mir gut gefallen, jedoch muss ich ehrlich gestehen, dass die anderen Nebenrollen mich dann fast ein bisschen mehr interessiert haben und ich daher keinen ganz so tiefen Bezug zu den zweien aufbauen konnte. Die Story ist süss und schön zu lesen, aber irgendwas hat mir gefehlt. Ein bisschen mehr Würze à la Samantha Young vielleicht. Ich weiss ja, die Autorin ist Österreicherin, aber dafür das alles auf American Style getrimmt wurde, kam es mir teilweise ein bisschen zu deutsch vor für einen Romane dieser Kategorie. Der Abzug ist zusätzlich daraus entstanden, dass es einige Stellen gab wo die Satzstellungen nicht funktioniert haben und den Lesefluss gestört haben. Das und der etwas mühselige Einstieg tun der Story aber keinen Abbruch - bin wahnsinnig auf Band 2 gespannt. Für Fans des Genres - perfekt für Sonne, Sommer, Strand Urlaub.

Veröffentlicht am 30.05.2019

Ein Traum in Cornwall

Ein Sommerhaus in Cornwall
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Bücher die in England spielen ziehen immer gleich mein Interesse auf sich. Auch hier war das so. Dazu kam der Klappentext der eine schön kitschige Story versprach. Und ausserdem ein sehr hübsches Cover ...

Bücher die in England spielen ziehen immer gleich mein Interesse auf sich. Auch hier war das so. Dazu kam der Klappentext der eine schön kitschige Story versprach. Und ausserdem ein sehr hübsches Cover hat.

Der Schreibstil und die Sprache waren fluffig leicht und ich kam schnell vorwärts. Pippa, der Wirbelwind, konnte ich mir bildlich gut vorstellen. Bei Ben war das eher weniger der Fall. Ich weiss nicht, aber da fehlten einfach ein paar Ecken und Kanten mehr. Er schien mir zu wenig „Bad Boy“, so wie man zu Beginn dachte. Auch fehlen dort mehr Infos. Was ist mit seinen Eltern? Wie haben die auf seine Tat reagiert? Das war mir zu flach.
Die Kids sind wirklich süss, aber auch da fehlte mir ein bisschen was.

Dieses Etwas hat auch in der Storyline gefehlt. Da war mir der Mittelteil einfach teilweise zu flau und hat sich unnötig in die Länge gezogen.

Ich könnte mir die Story gut als Filmvorlage vorstellen, z. B. wie die Pilcher oder Fforde Verfilmungen.
Trotz dem Abzug ist es eine gemütliche Geschichte die zum Abschalten und von Cornwall träumen einlädt.

Veröffentlicht am 25.05.2019

Somerset in love

Der Zauber von Somerset
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Das war nicht das erste Bch welches ich von Pippa gelesen habe, daher hatte ich schon so eine Ahnung wie die Geschichte vom Stil her sein könnte. Trotzdem war ich aber nicht voreingenommen, da ja bereits ...

Das war nicht das erste Bch welches ich von Pippa gelesen habe, daher hatte ich schon so eine Ahnung wie die Geschichte vom Stil her sein könnte. Trotzdem war ich aber nicht voreingenommen, da ja bereits der Schauplatz ein ganz anderer war.
Somerset als Landschaft hat sie mir jetzt absolut schmackhaft gemacht - die Art wie die Autorin alles beschreibt fand ich super und sehr authentisch.
Ich bin jetzt nicht wirklich der Pferdefan und fand das nahm teilweise ein bisschen zu viel Platz ein, aber da kann die Autorin nichts dafür und daher wird das nicht bei der Bewertung abgezogen.
Was die Protas betrifft war ich allerdings nicht so begeistert - ich fand sie eher ein bisschen langweilig und nicht wirklich spannend. Auch wenn es ab einem gewissen Zeitpunkt vor allem bei ihr dann einen interessanten Twist gibt (Thema Eddy), so war ich leider dann auch am Schluss nicht ganz überzeugt. Dies ist auch der Grund für den Abzug - Protagonisten mit denen ich bis zum Ende keine Beziehung aufbauen konnte.

Alles in allem aber eine schön leichte Story in einem tollen Setting. Für Fans der Autorin und Happy End-Aholics wie mich ?

PS: Witziges Detail - die Protas aus den anderen Büchern haben einen Gastauftritt.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Band 1 der Whitney, Thalia und Lennon Reihe

The Bartender (San Francisco Hearts 1)
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Nachdem ich die bisher erschienen Geschichten der „The one...“ Reihe gelesen hatte, hatte ich die Anzeige zum Titel „Bartender“ gelesen und ich wurde neugierig, denn in der anderen Serie kam ein Charakter ...

Nachdem ich die bisher erschienen Geschichten der „The one...“ Reihe gelesen hatte, hatte ich die Anzeige zum Titel „Bartender“ gelesen und ich wurde neugierig, denn in der anderen Serie kam ein Charakter vor, der hier in dieser Reihe eine der Protagonistinnen ist. Dies ist aber nicht ihre Geschichte. Hier spielen Whitney und Cole die Hauptrollen. Zwei, deren Vergangenheit sich schon mal überschnitten haben, einer jedoch nicht weiss, welch entscheidende Rolle er dabei gespielt hat. Was genau, werd ich nicht verraten. Ich hatte einen Teil vermutet, aber die Folgen davon echt nicht kommen gesehen... Whitney machte auf mich am Afang einen leicht distanzierten Eindrck. Ok, bei der Vergangenheit wäre ich auch eher vorsichtig, aber dennoch musste ich meinen ersten Eindruck revidieren. So tough und mutig, das braucht echt viel Energie. Kein Wunder ist sie bei Cole so vorsichtig. Cole ist zwar der in diesen Büchern typische Aufreissertyp, aber ganz ehrlich, ein klasse Kerl. Mir gefiel die Story und Sprache. Das hatte ich in anderen Büchern des Autorengespanns bereits mehrmals vermisst. Wer die beiden kennt wird auch diesen Reihenbeginn mögen. Irgendwas hat mir aber dennoch gefehlt, daher der Abzug. Leicht und mit Happy End