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Veröffentlicht am 10.05.2018

Happy End für Skylar - just love it!!!

Für immer und einen Weihnachtsmorgen
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Der dritte Teil der PUFFIN ISLAND Reihe gefällt mir ehrlich gesagt am besten!!!

Wieso?

Ich finds toll, das ein Teil in England spielt. So wird der sich vielleicht irgendwann mal ein stellende Trott durchbrochen. ...

Der dritte Teil der PUFFIN ISLAND Reihe gefällt mir ehrlich gesagt am besten!!!

Wieso?

Ich finds toll, das ein Teil in England spielt. So wird der sich vielleicht irgendwann mal ein stellende Trott durchbrochen. (Da alle ihre Trilogien immer nur auf einen Ort fixiert sind, finde ich das nicht schlecht, so ein Szenenwechsel).

Mir gefallen auch die Hauptcharaktere in diesem Band am besten. Skylar fand ich schon zu Beginn der Reihe interessant, gar nicht oberflächlich. Auch jetzt rückblickend geht es mir so.

Die Entwicklung der Story hatte ich nach den ersten zehn Seiten nicht so kommen sehen, obwohl es klar war, wie die Geschichte ausgehen wird. Aber ich mag ja Happy Ends ?

Anyway. Das Setting, die Story, die Charakteren und der Schreibstil gefielen mir hier mit Abstand am besten. Ging mir auch schon bei der ersten Trilogie so, keine Ahnung wieso. Bin gespannt ob das bei der Manhattan Stories auch so sein wird.

Veröffentlicht am 10.05.2018

Interessante Restaurant Serie - mal was neues!

Für Happy Ends gibt`s kein Rezept
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Mir fiel als erstes sofort das tolle Cover auf - der Style mit der Kreidetafel passt zum Restaurant und ist mal was neues. Vielleicht wirkt es aber ein bisschen zu brav für die manchmal ein bisschen raue ...

Mir fiel als erstes sofort das tolle Cover auf - der Style mit der Kreidetafel passt zum Restaurant und ist mal was neues. Vielleicht wirkt es aber ein bisschen zu brav für die manchmal ein bisschen raue Wortwahl. Da hätte ich nach der Lektüre wohl eher etwas anderes erwartet - aber mir gefällt das Cover anyway :)

Die Idee mit dem Restaurant finde ich super. Eine Abwechslung zu anderen Reihen dieses Genres. Und es spielt auch eine zentrale Rolle - ist also nicht nur mal kurz erwähnt.

Kristen Proby hat echt spannende Charakteren geschaffen. Bin jetzt schon sehr gespannt wie es Addies Freundinnen ergehen wird. Sie hat die Rollen gut verteilt - auch innerhalb des Restaurants.

Der Stil ist flüssig und die Story liest sich schnell. An manchen Stellen gefiel mir die Wortwahl nicht immer so - einige haben in ihren Rezis eben diese vulgäre, raue Sprache auch kritisiert.
Manchmal war mir das auch ein bisschen too much, aber im Vergleich zu anderen Büchern finde ich es dann nicht so schlimm. War also ganz ok.

Was mir echt gar nicht gefallen hat, war diese Stelle gegen Ende wo der grosse "Knall" kam - war mir schon klar, dass noch was geschehen wird, aber das wurde leider nicht gerade glücklich gelöst. War nicht meins. Das ist das grosse Minus. Sorry!

Nevertheless - bin gespannt wie es Cami in Bd 2 ergehen wird. Ich werds jedenfalls lesen! :)

Veröffentlicht am 10.05.2018

Tougher Anfang - Story mit Substanz

Dirty English - Verboten Heiß
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ls erstes fiel mir das Cover auf. Awesome!!
Schlicht, Motiv klar für das Genre und mit Union Jack Schriftzug. Nimmt man den Titel dazu, weiss man schon auf den ersten Blick um was es gehen wird. Und obwohl ...

ls erstes fiel mir das Cover auf. Awesome!!
Schlicht, Motiv klar für das Genre und mit Union Jack Schriftzug. Nimmt man den Titel dazu, weiss man schon auf den ersten Blick um was es gehen wird. Und obwohl es inzwischen soviele ähnliche Bücher gibt, war ich von dem hier mega (positiv!) überrascht!!

Wieso?

Wenn mans reduziert zusammenfassen müsste, wäre es wohl folgendermassen: Mädchen mit Problem, trifft verständnisvollen Jungen auch mit Problemen. Die Vergangenheit holt sie immer wieder ein - beim Mädchen heftig. Sie verlieben sich, sie sträubt sich dagegen aus Angst verletzt zu werden - er hat auch Angst, will aber nicht aufgeben. Der grosse Knall folgt unausweichlich und dann - Happy End.

Aber so einfach ist es dann doch nicht... Es ist schon ein ähnliches Schema wie bei anderen Büchern, aber hier gefielen mir die Charakteren viel viel besser. Man fühlt mit und wird voll in die Geschichte reingezogen - und das liegt vor allem an den Figuren.

Das Buch fängt heftig an mit Elizabeth's Vergangenheit. So was hätte ich echt nicht erwartet als ich den Klappentext gelesen hatte. Ich hatte damit nicht gerechnet, sondern halt wie der Titel es sagt mehr schon von Beginn an mit einer 'dirty story' mit romantischer Seite. Aber das? Woah - da ahnte ich schon, dass es doch nicht ganz so Klischee sein wird...

Dass Declan und Dax Briten sind - hach, ich fands toll! Hab mir beim Lesen den Aktzent vorgestellt und das hat sie mir noch sympathischer gemacht lol

Was mir jetzt nicht so gefallen hat war, dass am Schluss Shelley und Blake plötzlich ein Paar sind und er über seine jahrelange Schmachterei für Elizabeth einfach so hinweg gekommen ist. Das fand ich merkwürdig.
Der Schluss war dann auch vollgepackt mit Action und Speed - das war unerwartet und mir ein bisschen zu schnell. Und die Razzia in dem Underground Fightclub war nicht so meins. Zu schnell und ein bisschen gezwungen - vor allem die Szene in der Gasse - too much...
Der Epiolog hingegen hat mir gut gefallen - wenn auch ein paar Seiten mehr hier nicht geschadet hätten.

Alles in allem ein tolles Buch, von dessem Cover man sich nicht in eine bestimmte Genre-Richtung lenken lassen sollte - hier mal getrost die Klischees weg lassen, denn es lohnt sich! Sehr!

Veröffentlicht am 10.05.2018

Neue Reihe - neues Glück

Schlaflos in Manhattan
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Die Snowy Cristal und die Puffin Island Reihe kannte ich bereits. Die auf der sympathischen Insel gefiel mir bis anhin am besten. Allerdings muss ich sagen, dass mir diese hier in Manhattan super gefällt ...

Die Snowy Cristal und die Puffin Island Reihe kannte ich bereits. Die auf der sympathischen Insel gefiel mir bis anhin am besten. Allerdings muss ich sagen, dass mir diese hier in Manhattan super gefällt und bereits jetzt schon meine Favourite werden könnte


Mir gefallen die drei Freundinnen Paige, Eva und Frankie. Jede hat ihre eigenen Schwächen, aber zusammen halten sie jeglichem Sturm stand.


Paige's Krankheit engt sie ein, aber ihr staker Wille und der wachsende Mut, zeigt eine junge Frau, die auch mal über ihren Schatten springt. Die scheinbar unerwiederte Liebe zu Jake - mehr verrat ich hier nicht! Lest selber ;-p


Die Idee mit Urban Genie, einer Event-Concierge-Agentur fand ich eine tolle Idee und natürlich hab ich mitgelitten als es (noch) nicht anlief und mich gefreut als es dann anfing anzuziehen.


Keine Überraschung bei Morgan's Büchern - Happy End gibt es natürlich auch!! Da schlägt mein Happy-End-Addict Herz!!


Die Bücher haben übrigens einen Bezug zu Puffin Island, was ich süss finde! Die Manhattan Reihe liest sich aber autonom, man muss die Puffin Island Reihe nicht gelesen haben (sollte man aber vielleicht, die war super!)


Die Sprache ist wie gewohnt, der Schreibstil flüssig und die Seiten fliegen nur so davon.


Bin schon wahnsinnig gespannt auf die Stories von Frankie und Eva

Veröffentlicht am 10.05.2018

Das war echt speziell ?

Hotel du Barry oder das Findelkind in der Suppenschüssel
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Da ich mir gemäss der Buchbeschreibung nicht vorstellen konnte, wie das Buch sein würde -einfach ein bisschen skuril- hatte ich auch keine Ansprüche, wie es mir gefallen könnte und wurde auch nicht enttäuscht!


Was ...

Da ich mir gemäss der Buchbeschreibung nicht vorstellen konnte, wie das Buch sein würde -einfach ein bisschen skuril- hatte ich auch keine Ansprüche, wie es mir gefallen könnte und wurde auch nicht enttäuscht!


Was ich zu Beginn sagen möchte: entweder man mag den Stil des Buches oder nicht. Die Entscheidung, finde ich, fällt schnell. Das Buch ist sicher nicht jedermanns Geschmack, mir gefiels bis auf ein paar Dinge.


Die Story um Cat, Daniel und das ganze Hotel du Barry ist sehr britisch, sehr skuril und sehr speziell.
Am besten gefiel mir die Idee dieses skurilen Mikrokosmos Hotel du Barry. Hatte manchmal das Gefühl, als ob ich dort stehen würde und im Wintergarten die Pflanzen riechen könnte, oder in der Küche Bertha beim Konfitüren machen zu schauen... Tolle Atmosphäre!


Cat fand ich eine spannende Hauptfigur. Manchmal hätte ich es aber besser gefunden, wenn noch mehr aus ihrer Perspektive gezeigt worden wäre. Die Story an das Erwachsenwerden des Findelkinds Cat anzulehnen war eine interessante Idee.
Auch die anderen Charakteren waren sehr sympathisch (abgesehen von Edwina, die ein Wechselbad der Gefühle ausgelöst hat; Zicke, Mitleid und Schock!) und schön gezeichnet.
Daniel - macht mich ganz traurig. Der Arme!!! :(
Mary's quasi-Ersatz-Mama-Rolle ist eine gute Wahl gewesen, denn die Charaktere gefiel mir gut. Sehr sympathisch und echt. Gar nicht wie Eddie.
Bertha, Jim und Henri sind eine tolle Gemeinschaft und Ersatz- Family für Cat.


Vom Klappentext her, dachte ich dass schon eher der Kriminalfall eintreten würde und nicht so spät. Und die vielen, wechselnden Petspektiven sind die Gründe für den Punktabzug.
Nevertheless: wers skuril, ein bisschen chaotisch, mit Charm und einer Prise Very British mag, der könnte am Hotel du Barry Gefallen dran finden.