Ich gebs zu, eigentlich bin ich nur zu dem Hörbuch gekommen, da ich per Zufall bei den Dran-Bleiben-Reihen von Lübbe voll im Ellen Barksdale-Modus war und da ich die Reihe durch hatte, ist mir die aufgefallen, da die erste Folge so günstig im Onlinestore war. Shame on me. Obwohl - nee, denn ich hab eine tolle weitere Cosy Crime Reihe entdeckt. Unaufgeregt, daber es ist ja wie gesagt Cosy Crime, da hab ich nichts anderes erwartet.

Mir gefiel sowohl die Protas, so wie der ganze Auftakt der Reihe und das Setting. Endlich mal wieder was in Schottland und zwar nicht in den Highlands, sondern in der Hauptstadt.

Der Aufbau ist klar, die Geschichte gut struktuiert und die Personen schön gezeichnet. Der Spannungsbogen ist da und man taucht gerne in den Kosmos von Finola MacTavis und Anne Scott ein



Die Sprecherin ist super und somit hab ich eine weitere, tolle Reihe von Lübbe Audio entdeckt!

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Ich hatte ja per Zufall das erste Hörbuch dieser Reihe entdeckt und musste dann fast sofort den Nachfolgeband downloaden.

Mir gefallen die Protas sehr gut – schön gezeichnet und ausgearbeitet, mit Tiefe und Ecken und Kanten. Sowohl Finola wie auch Anne passen perfekt in die ihnen zugewiesenen Rollen. Und ich hab auch das Gefühl, dass Finola angekommen ist in Edinburgh, was man auch merkt und eine deutliche Entwicklung der Protagonistin darstellt.

Auch fand sich es super, dass man Laurie besser kennen lernt.

Der Fall selbst war gut aufgebaut und hatte einen guten Spannungsbogen. Fand ich wirklich super.

Edinburgh als Setting war auch dieses Mal wieder toll. Da bekommt man gleich Fernweh.

Die Sprecherin hat einen super Job gemacht - ich muss unbedingt mehr von ihr hören

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Wenn man mal mit einer Hörbuchreihe von Lübbe dran ist, dann kann man wirklich nicht anders als Dran Bleiben. Wie wahr, bei diesen Cosy Crime Reihen von Lübbe!

Wie bei den anderen Stories war auch dieser Fall super spannend, da es hier eben auch verschiedene Stories gab, die sich gegenseitig aber nicht in die Quere kamen. Das fand ich wirklich gut gelöst, denn manchmal kommt es dann doch auch vor, dass eine Nebengeschichte die andere verdrängt. Was hier zum Glück nicht der Fall war.

Ich finde, dass die Fälle super gesprochen werden und Bettina Storm einen guten Job macht. Nur manchmal, da macht es mich fast kirre, wenn einige Worte verschieden ausgesprochen werden. Lassie zum Beispiel. Oder wieso muss man Hello sagen, wenn das Telefon abgehoben wird? Das hat mich ein bisschen gestört, aber das ist es dann auch schon. Ansonsten nämlich ein gelungener weiterer Fall für MacTavish und Scott.

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Dieses Mal spielt die Story nicht nur in Edinburgh, sonder geht ein bisschen mehr aufs Land.

Wie gewohnt angenehm ist der Schreibstil von Gitta Edelmann – spannend, aber dennoch cosy, logisch und strukturiert.

Die Protagonisten sind vom ersten Fall an schon mega sympathisch und auch hier lernt man Finola und Anne immer besser kennen. Zwei wirklich toughe Ladies, die trotz des Alterunterschieds oder vielleicht gerade deswegen so gut harmonieren.

Die ganze Story um das Medaillon ist echt spannend und auch wenn es immer kurze Folgen sind, so ist es doch faszinierend, wie gut alles drin Platz hat ohne zu gehetzt zu wirken. Wieso wurde diese Reihe noch nie verfilmt? Ich wär dafür

Frau Edelmann - eine tolle Story!

Frau Storm - eine tolle Lesung!

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Ich mag die Reihe um Finola, Anne, Lachie und Laurie wahnsinnig gerne. Cosy crime mit guter Story und solidem Aufbau. Der Schreibstil ist super und lässt auch in Folge 5 nicht nach.

Endlich lernt man auch mal was über Finola, die ja bisher eher ein bisschen vorsichtig war was ihre Vergangenheit betrifft. Und somit wird auch ein Gleichgewicht geschaffen, denn über Anne wusste man bisher einiges mehr.

Wie dem auch sei - auch dieser Fall hat mir gefallen, vor allem, da man mehr über Finola erfährt und was es mit all den Andeutungen in den vorherigen Folgen auf sich hat.

Frau Edelmann hat auch hier einen coolen cosy crime geschrieben und Bettina Storm wunderbar vorgelesen. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall von MacTavish und Scott.

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