"She gets the Girl" ist ein mitreißender Roman zum Thema Liebe, Selbstfindung und Veränderung. Die Geschichte von Alex und Molly ist erfrischend und zeigt, dass manchmal die große Liebe dort zu finden ist, wo man sie am wenigsten erwartet.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und durchleben eine deutliche persönliche Entwicklung im Verlauf der Geschichte. Alex, die niemanden an sich heran lassen will, erhält die Möglichkeit, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und ihre wahren Gefühle zu zeigen. Molly, die Schwierigkeiten hat, mit anderen Menschen umzugehen, bekommt dank Alex die Chance, über ihren Schatten zu springen und sich zu öffnen.

Die Beziehung zwischen Molly und Alex entwickelt sich auf eine unkonventionelle Weise, was die Geschichte interessant und spannend macht. Es ist schön zu sehen, wie die beiden Frauen zusammenwachsen und sich gegenseitig unterstützen. Besonders gefallen hat mir, dass Alex und Molly erst wahre Freundinnen wurden und erst gegen Enden des Buches sich in einander verliebt haben bzw. es realisiert haben.

Die Handlung ist gut durchdacht und mit überraschenden Wendungen versehen, die die Lesenden fesseln und mitfiebern lassen. Die Autorinnen haben einen angenehmen Schreibstil, der es ermöglicht, in die tieferen Gefühle der Charaktere einzutauchen und ihre Entwicklung hautnah mitzuerleben. Auch die Dialoge zwischen den Charakteren sind authentisch und bringen Leben in die Geschichte.

"She gets the Girl" ist eine unterhaltsame und emotionale Lektüre, die den Leser zum Nachdenken anregt. Es zeigt, dass es manchmal Mut erfordert, sich auf das Unbekannte einzulassen und sich selbst treu zu bleiben. Die Botschaft, dass wir manchmal unsere eigenen Vorurteile überwinden müssen, um die wahre Liebe zu finden, ist inspirierend und ermutigend.

Insgesamt ist "She gets the Girl" ein lesenswertes Buch, das sowohl mit einer spannenden Handlung als auch mit tiefgründigen Charakteren überzeugt. Die positiven Entwicklungen und die schönen Liebesbeziehungen machen das Buch zu einer erfrischenden und bereichernden Lektüre.

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Die Geschichte handelt von Tyren, der sich mit seinem Literaturstudium und seinem Job in einem Buchladen glücklich schätzt, auch wenn seine Familie lieber hätte, dass er Medizin studiert. Das alles ändert sich jedoch, als Jamain in sein Leben tritt und bei ihm einzieht. Jamain, der das genaue Gegenteil von Tyren ist, bricht ständig Regeln und jobbt im Freizeitpark. Diese Unterschiede führen zu einem Durcheinander in Tyrens strukturiertem Leben, aber gleichzeitig wächst auch die Anziehung zwischen den beiden.

Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist die authentische Darstellung der Charaktere. Tyren und Jamain sind so unterschiedlich, aber gerade diese Gegensätze machen ihre Beziehung so spannend und leidenschaftlich. Die Entwicklung der beiden Protagonisten ist gut durchdacht und nachvollziehbar auch wenn ich die Entwicklung der Gefühle zu schnell fand. Ein weiterer Pluspunkt ist der Schreibstil von Emma Lindberg. Sie schaffen es, die Emotionen der Charaktere auf die Lesenden zu übertragen und man fühlt mit ihnen mit.

Es kommt noch dazu, was mir sehr gefiel, das Liz, die Arbeitskollegin und der anfängliche Crush von Tyren, nicht direkt zur Seite gestoßen wurde nachdem Tyren keine Gefühle mehr für sie hatte. Sie und Tyren blieben befreundet und sie war auch eine authentische Figur mit ihren eigenen Unsicherheiten, was dafür gesorgt hat, dass ich sie in meine Herz geschlossen habe.

Besonders gefallen hat mir auch das Thema Unabhängigkeit und persönliche Entwicklung, das in "Spaces between us" eine wichtige Rolle spielt. Tyren und Jamain müssen lernen, für ihre eigenen Träume und Bedürfnisse einzustehen, auch wenn ihre Familie dagegen ist. Dieser Aspekt verleiht der Geschichte eine tiefere Bedeutung.

Eine Sache, die ich jedoch kritisieren würde ist, dass das Preppen für den Analsex nur in einem Nebensatz erwähnt wurde obwohl es eins der wichtigsten Dinge bei Safe Sex ist, da die passive Person es unangenehmer wahrnehmen und langfristige Folgen davon tragen kann.

Alles in allem kann ich "Spaces between us" definitiv weiterempfehlen. Die Mischung aus romantischen Momenten, prickelnder Anziehung und persönlicher Entwicklung der Charaktere macht dieses Buch zu einem wahren Pageturner.

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Große Kritik an den Verlag:
Es wurden keine Trigger-Warnungen ins Buch gepackt. Es steht lediglich am Anfang, dass es auf der Website eine Content-Note gibt, da steht aber nur: "Diese Welt ist grausam und hart, die Mächtigen verfügen dort nach Belieben über die Schwächeren. [...] Sie beinhaltet explizite Gewaltdarstellungen. Das betrifft sowohl physische, psychische wie auch sexualisierte Gewalt." aber leider steht da nicht konkretes wie die Vergewaltigung, die im Buch nur als "ficken" benannt wird, Menschen- und auch Kinderhandel oder auch die Frauenfeindlichkeit.

Leider hat mich das Buch "The Darkest Gold - Die Gefangene" von Raven Kennedy nicht vollkommen überzeugt. Die Protagonistin Auren wirkte auf mich von Anfang an sehr oberflächlich und naive.

Die Geschichte konnte mich nicht fesseln und ich fand es schwer, mich in die Welt von Auren und ihren Abenteuern hineinzufühlen. Bis die Geschichte wirklich anfängt spannend zu verwenden ist schon mindestens die Hälfe rum.

Zudem fand ich die Schreibweise der Autorin stellenweise etwas umständlich und einseitig. Dadurch verlor ich schnell das Interesse an der Geschichte.

Die Charaktere an sich fand ich alle zu oberflächlich besonders die anderen Frauen, die nur auf ihr Beruf als "Sattel" reduziert werden und die ganze Zeit als Objekte gesehen werden. Selbst die Protagonisten nennt sie nur Sattel, was mich sehr gestört hat, da die Welt an sich sehr frauenfeindlich ist und ich mehr von unserer Protagonisten erhofft habe.
Darüber hinaus waren immer alle Frauen direkt eifersüchtig auf Auren und haben sie ohne einen Grund gehasst.
Dazu finde ich auch den Altersunterschied von Auren und Midas sehr problematisch. Auren war 15 Jahre alt und Midas 22 als sie zum "Paar" wurden, was auch nicht gut rüber gebracht wurde.

Besonders enttäuscht war ich von der Entwicklung der Protagonistin Auren. Ihre Handlungen und Entscheidungen waren für mich nicht nachvollziehbar und wirkten sehr vorhersehbar und künstlich. Dadurch konnte ich mich nicht in sie hineinversetzen und fand es schwierig, mit ihr mitzufühlen oder sie gar zu mögen.

Alles in allem konnte mich "The Darkest Gold - Die Gefangene" von Raven Kennedy nicht überzeugen. Die Charaktere, insbesondere Auren, blieben flach und undurchsichtig, die Handlung war verwirrend und die Schreibweise wirkte umständlich. Leider muss ich daher eine negative Rezension für dieses Buch abgeben.

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"Billy und der geheimnisvolle Riese" ist ein zauberhaftes Kinderbuch, das die Fantasie der Kinder auf wunderbare Weise anregt. Geschrieben von Jamie Oliver, einem Meister der Kulinarik, ist es keine Überraschung, dass das Buch auch eine wertvolle Lektion über Lebensmittel und die Wertschätzung dieser beinhaltet.

Die Geschichte folgt Billy, einem liebenswerten Jungen, und seinen mutigen Freunden auf ihren spannenden Abenteuern. Gemeinsam entdecken sie eine geheimnisvolle Welt voller Fantasiewesen und erlernen die Bedeutung von Zusammenarbeit, Freundschaft und Mitgefühl. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und leicht zu mögen, sodass man beim Lesen sofort mitfiebert.

Besonders beeindruckend ist, wie Jamie Oliver das Thema Tier- und Umweltschutz nahtlos in die Geschichte einfließen lässt. Die Illustrationen in diesem Buch sind einfach bezaubernd. Sie sind bunt, detailliert und fangen die Magie der Geschichte perfekt ein. Die Kinder werden sich in die fantasievolle Welt hineinversetzt fühlen und begeistert sein, sie mit ihren eigenen Augen zum Leben zu erwecken.

Abschließend kann ich "Billy und der geheimnisvolle Riese" von Jamie Oliver nur wärmstens empfehlen. Es ist ein Buch, das nicht nur Spaß beim Lesen macht, sondern auch wichtige Werte und Lektionen vermittelt. Mit wundervollen Charakteren und fesselnder Handlung werden die jungen Lesenden in eine Welt voller Abenteuer und Magie entführt.

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Das Buch "Im Bann der Elemente 1 - Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!" von Anna Herzog erzählt die Geschichte von Jacob und seinen Freunden, die eine mysteriöse Bekanntschaft machen und sich nun auf die Suche nach dem Erdmittelpunkt machen um die Welt zu retten. Die Idee des Buches ist durchaus interessant und verspricht eine spannende Geschichte, allerdings lässt die Umsetzung etwas zu wünschen übrig.

Das Buch ist so geschrieben, dass Jacob sein Abenteuer nacherzählt und ist daher auch ein schwer vorzulesen, da mein Kind dachte, dass ich über mich selber spreche und deshalb verwirrt war.

Die Charaktere bleiben größtenteils flach und wenig durchdacht, was es für mein Kind schwer macht, diese wirklich zu mögen oder mit ihnen mitzufiebern.
In dem Buch wird immer wieder angedeutet wie "normal" Jacob sein, da er Fußball mag und alles was typisch Mädchen ist nicht leiden kann. Seine kleine Schwester Putte mag Prinzessinnen und die Farbe pink, was als Grund gegeben wurde warum Jacob sie nicht mag. Das sind keine Gedanken und Handlungen, die einem Kind vermittelt werden sollten. Jacob dient daher nicht als Vorbild, was Buchprotagonisten eigentlich sein sollten.
Die Handlung selbst ist stellenweise etwas zu vorhersehbar und wenig überraschend.
Auch wird Jacobs Gedankengänge nicht genug ausgeweitet daher wirkten einiger seiner Handlungen sehr künstlich und aufgezwungen.

Dennoch gibt es auch positive Aspekte des Buches. Die Beschreibungen der Orte, an denen Jacob und seine Freunde hinreisen, sind kindergerecht beschrieben und vermitteln eine gewisse Atmosphäre.

Insgesamt ist "Im Bann der Elemente 1 - Erdmittelpunkt: Betreten auf eigene Gefahr!" ein Buch, das durchaus kurzweilig zu lesen ist, jedoch nicht sonderlich herausragend ist.

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