Ich habe das Buch in der 11.Klasse gelesen im Englischunterricht damals fand ich es schon nicht sonderlich spanned. Man hätte aus der Story so viel mehr rausholen können, was leider nicht der Fall ist. Das Idee von dieser "idealen" Welt ist nicht neu und der Protagonist ist ebenfalls auch nicht besonderes. Am meisten hat mich jedoch das Ende gestört, weil es so viele Fragen offen geblieben sind. Das Buch lohnt sich meiner Meinung nur für den Unterricht, wobei man nicht zu viel hinein interpretieren soll, da das Buch unteranderem für Kinder geschrieben wurde.

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Als ich mir das Hörbuch angehört habe, konnte ich mich gut in die Lage des Protagonisten hineinversetzen. Als noch ungeoutete queere Person hat mich das Buch zu tiefst berührt, da meine konservative Familie leider nicht so positiv reagieren würde, hat es mich desto mehr gefreut das Simons Familie und Freunde in so akzeptieren wie er ist. Die Liebesgeschichte zu Blue finde ich mega süß.

Auf jeden fall ein Buch, das ich weiter empfehlen würde.

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Acht Krieger, die zusammen entweder ihr Zuhause zerstören oder retten. Was passiert aber wenn ein Krieger verschwindet und gerettet werden muss? Wenn dieser nie ein Training erhielt, werden sie es dennoch schaffen das Böse zu besiegen? Schaffen sie es den entführten Krieger zu befreien und die Welt zu retten?

Es werden neue Freundschaften geschlossen und viele Geheimnisse aufgedeckt von denen keiner auch nur geahnt hatte. Das Leben von sieben Jugendlichen wird auf den Kopf gestellt als sie erfahren, dass sie Krieger seien und damit die Aufgabe erhielten den achten Krieger zu befreien um das Böse aufzuhalten.

Durch das ganze Buch hindurch kamen sehr viele Fragen auf durch die zusätzliche Spannung erzeugt wurde, da die Situation in der Geschichte schon spannendsorgend an sich ist.

Bis zum Ende wusste man als Leser nie genau was als nächstes passiert. Es gibt viele überraschende Wendungen. Das Buch kann man einmal angefangen nicht mehr aus der Hand legen.

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Das Buch "Helles Land" ist eins meiner Lieblingsbücher im Genre Fantasy. Ich war von Anfang an begeistert von der Geschichte. Sobald man in der Geschichte drin ist kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Ich war bis zum Ende gefesselt von dem Buch.

Die Charaktere sind nicht "perfekt" wodurch sie um einiges realistischer wirken und besser nachvollziehbar waren. Sie haben sich nicht "künstlich" verhalten, was ich leider schon in mehreren Büchern hatte. Sie machen Fehler und haben ihre Macken, die sie aber zu etwas besonderem machen. Auch sind sie nicht eindimensional. Es gibt nicht nur Gut und Böse. Die Charaktere haben einen Grund für ihre Handlungen.

Die Umgebung konnte ich mir gut bildlich vorstellen durch die tollen Beschreibungen der Natur, die mich immer wieder zum staunen gebracht hat. Das Buch hat mich zum nachdenken gebracht und ich habe mein eigenes Verhalten bezüglich unserer Erde gut reflektieren können. Dazu gefiel mir besonders die Diversität in der Geschichte. Es ist genial wie perfekt sich alles zusammengefügt hat.

Das Buch ist wirklich verdammt gut geschrieben und jeder sollte es mindestens gelesen haben.

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Zuerst war ich ein bisschen skeptisch, weil ich noch nie eine Rockstar-Story gelesen habe aber das Buch hat mich positiv überrascht.

Wie das Cover und der Titel bereits vermuten lässt spielt die Geschichte in in der Stadt Kearney. Es handelt sich um ein winterliches Setting, welches ein wohliges Gefühl bei mir erzeugt hat.

Mir sind die Charaktere direkt ans Herz gewachsen. Violet, die sehr zielstrebig, ehrlich und sympathisch auf mich gewirkt hat, und Alex, der eher verschlossen und ein Einzelgänger ist, sind jeweils ein toller Kontrast zum anderen, womit sie sich toll vervollständigen. Die Gefühle von ihnen sind aufrichtig und tiefgehend.

Der Schreibstill hat mir ebenfalls gut gefallen.

Alles in einem hat mir das Buch gefallen.

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