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Veröffentlicht am 12.11.2020

Zäher Start!

Das Bootshaus
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Lucas Jarret und seine Frau Nina laden alte Schulfreunde mit ihren Partnerinnen zu einem Wochenende in ihr Landhaus ein. Der Anlass ist der erste Jahrestag ihrer Vermählung und alle folgen der Einladung. ...

Lucas Jarret und seine Frau Nina laden alte Schulfreunde mit ihren Partnerinnen zu einem Wochenende in ihr Landhaus ein. Der Anlass ist der erste Jahrestag ihrer Vermählung und alle folgen der Einladung. Schon ein Jahr zuvor war die Gruppe, am Abend vor dem Hochzeitsfest, zusammen in dem Landhaus. Damals ertrank Alex, die Schwester von Lucas, im Meer.
Nun reisen die Freunde also wieder an, um Lucas und Nina zu unterstützen. Ernüchtert erkennen sie, dass Lucas jedoch einen ganz anderen Plan hat. Er ist überzeugt, dass Alex Tod kein Unfall war, sondern sie jemand ermordet hat. So verfolgt er die Idee, den damaligen Abend nachzuspielen. Mit derselben Kleidung, Essen und Blumenschmuck wie damals, um so den Mörder zu entlarven.

Die Geschichte beginnt am Vortag des Hochzeitsfestes und beschreibt die Vorbereitungen und die Anreise. Dies aus der Sicht von zwei Schlüsselfiguren, deren Leben und Beziehung weitaus am meisten thematisiert werden. Und damit plätschert die Handlung die ersten 90 Seiten ziemlich dahin. Ich habe sehnlichst darauf gewartet, dass endlich etwas geschieht. Was sich ordentlich zieht, da Saufgelage, zwischenmenschliche Beziehungen und das Wiedersehen der Freunde, inklusive Kennenlernen der Partnerinnen, thematisiert werden.

Dann steht plötzlich der Tod von Alex im Raum und man fragt sich, was genau geschehen ist. Hat Alex Selbstmord verübt? War es ein Unfall? Oder wurde sie ermordet?
Danach springt die Geschichte von Teil 1 zu Teil 2 und der erste Teil endet mit einem Cliffhanger, der animiert weiterzulesen.

Was dann folgt, ist Psychothriller. Ich habe mich zum Beispiel lange gefragt, warum die Figuren, wie Marionetten, alles mitmachen was Lucas organisiert? Erst nach und nach dämmerte es mir, wie alles zusammenhängt und ab da wollte ich definitiv wissen, ob meine Vermutung richtig ist. Allerdings muss ich im Nachhinein sagen, dass sich die Figuren manchmal betont beeinflussbar verhalten und ich das dem Plot zuschreibe. Denn, wenn sie sich weigern würden, nach einem Jahr und das, obwohl der erste Besuch mit einem Unglück endete, wieder in das Landhaus zu fahren, die Geschichte sich so nicht entwickelt hätte.

Der Plot ist sehr verwinkelt und nimmt nicht einen gradlinigen Weg. Ich empfand ihn jedoch als interessant und schlussendlich auch clever gestrickt.
Im ersten Teil sind immer wieder kursive Gedanken einer Figur eingefügt. Die haben mir leider nicht zugesagt, waren sie mir zu vage und ( zu) betont geheimnisvoll.
Sehr gefallen hat mir, dass die Ermittler eher Nebenrollen innehaben. So konzentriert sich die Geschichte um die Handvoll Figuren, die zuerst am Abend von Alex Tod und dann ein Jahr später wieder in dem Landhaus sind.

Für mich war "Das Landhaus" eine Geschichte, die zu Beginn eine etwas rasantere Handlung mit weniger Details zu dem Zusammentreffen vertragen hätte. Die jedoch nach 90 Seiten an Fahrt und auch an komplexen Zusammenhängen aufnimmt.

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Klare Leseempfehlung!

Eine Weihnachtshochzeit im Schnee
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Maggie fällt aus allen Wolken, als ihre 22-jährige Tochter Rosie verkündet, dass sie bald heiraten wird. Rosie kennt Dan erst seit drei Monaten und die Hochzeit soll in Aspen stattfinden ... und das schon ...

Maggie fällt aus allen Wolken, als ihre 22-jährige Tochter Rosie verkündet, dass sie bald heiraten wird. Rosie kennt Dan erst seit drei Monaten und die Hochzeit soll in Aspen stattfinden ... und das schon in wenigen Wochen, am Weihnachtstag. Rosie wünscht sich, dass die ganze Familie kurz vor Weihnachten nach Aspen reist und die beiden Familien sich kennenlernen können. Was nicht nur Maggie vor Probleme stellt, denn bisher haben sie und ihr Mann Nick ihren Töchtern nicht gewagt zu sagen, dass sie sich getrennt haben. Auch Katie, Rosies ältererer Schwester, die als Ärztin arbeitet, passt diese Hochzeit überhaupt nicht ins Konzept. Denn sie denkt, dass Rosie wie schon so oft, völlig übereilt in eine Sache gerutscht ist. So reist Katie nach Aspen um ihrer Schwester die Hochzeit auszureden.

Diese Familien - Weihnachtsgeschichte ist eine richtige Wohlfühlgeschichte. Sehr turbulent und lebendig liest man über die Höhen und Tiefen im Leben der Frauen der Familie White. Die weibliche Besetzung steht eindeutig im Vordergrund, da die Kapitel jeweils aus der Sicht von Maggie und ihren Töchtern Rosie und Katie geschrieben sind. Die männlichen Protagonisten, allen voran Dan und Nick, sowie Dans bester Freund Jordan, spielen eine Rolle, doch bleiben oft im Hintergrund.

Die Schwestern sind einander sehr verbunden und sehen die Ehe ihrer Eltern als harmonisch an. Immer wieder wurden Erinnerungen aus der Vergangenheit eingeflochten, die eine ganz normale Familie skizzieren.
Katie ist die geborene Ärztin, mit einer Tendenz zur Selbstaufgabe. Ein Workaholic durch und durch, der kaum Privatleben hat. Sie lebt völlig in ihrem Beruf auf und ein Trauma in der unmittelbaren Vergangenheit wabert sehr lange mit. Die Andeutungen darüber erzeugen Spannung und haben mir sehr gefallen.

Rosie, die 10 Jahre nach ihrer Schwester zur Welt kam, ist das Sorgenkind der Familie. Als Kind oft krank, wurde sie von allen beschützt und verhätschelt. Rosie ist zudem sehr liebenswert und leicht wankelmütig.
Ihre Mutter Maggie, die nach dem Auszug der Töchter und der Trennung von ihrem Mann Nick, zurückblickt und sich ihrer Lebensaufgabe beraubt fühlt, verspürt nun eine grosse Leere.

Die Familie ist sehr kommunikativ und die Dialoge sind sehr lebendig. Dadurch und durch eine Handlung, in der immer etwas geschieht, war ich gefesselt und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Das Setting, die Snowfall Lodge in Aspen, ist ein wahres Winterwunderland. Mir haben die Beschreibungen der schneereichen Gegend und der Baumhäuser, in der die Familie White übernachtet, sehr gefallen. Winteraktivitäten wie eine Fahrt mit den Schlittenhunden, Schneeballschlachten und Snowmobilrennen sorgen für den winterlichen Touch.

Sarah Morgan schreibt sehr lebendig und ihre Geschichten ziehen mich immer wieder in den Bann.
Was mir ausserdem sehr gefällt ist, dass die Autorin nie in die Kitschschiene abrutscht. Ihre Storys sind trotzdem romantisch und gefühlvoll. Für mich war "Eine Weihnachtshochzeit im Schnee" ein ideales Buch um mich auf die Weihnachtszeit einzustimmen.
Eine klare Leseempfehlung von mir für diesen wunderbaren Roman!

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Veröffentlicht am 07.11.2020

Romantisch!

Aller guten Dinge sind zwei
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Laurie ist 36 Jahre alt und schon ihr halbes Leben mit ihrer grossen Liebe Dan zusammen. Als er, nach 18 Jahren, Schluss mit ihr macht, ist Laurie am Boden zerstört. Sie kann nicht verstehen, dass sie ...

Laurie ist 36 Jahre alt und schon ihr halbes Leben mit ihrer grossen Liebe Dan zusammen. Als er, nach 18 Jahren, Schluss mit ihr macht, ist Laurie am Boden zerstört. Sie kann nicht verstehen, dass sie statt die Hochzeit zu planen, sich nun trennen. Da die beiden in derselben Anwaltskanzlei arbeiten, begegnet sie ihm auch noch täglich bei der Arbeit. Als Jamie, ein als Frauenheld verschriener Arbeitskollege, Laurie ein Angebot macht, kann sie nicht widerstehen und willigt ein, eine Scheinfreundschaft mit ihm zu mimen. Sehr zum Aerger von Dan und eines weiteren Kollegen, der schon lange in Laurie verliebt ist.

Ich muss gestehen, dass ich zu Beginn grosse Probleme mit der Figur Laurie hatte. Sehr oberflächlich dreht sich ihr Leben um Partys und Ausgang und sie ist teilweise sehr zynisch. Doch Laurie entwickelt sich und bekommt Tiefe. Sie wurde mir immer sympathischer. Dies wohl auch, weil sie mir leidgetan hat. Plötzlich vor die Tatsache gestellt, dass Dan nach 18 Jahren Schluss mit ihr macht, ist nicht einfach. Laurie war sich ihrer Beziehung sehr sicher, träumt von Heirat und Kindern und fällt aus allen Wolken.
Von da an bekommen wir Leser eine nachdenkliche, manchmal auch unsichere und vor allem humorvolle Laurie zu Gesicht. Sehr mochte ich ihre kursiv geschriebenen und kurzen Gedanken, die ab und zu eingefügt wurden. Denn die sind sehr witzig und mit sehr viel Sarkasmus unterlegt. Laurie war von Kind auf eine Aussenseiterin, da sie mit einer Mutter aus Martinique, nicht ins blasse England passt. Sehr authentisch wurden rassistische Aeusserungen eingeflochten, die für Menschen mit anderer Hautfarbe leider an der Tagesordnung sind.

Die Geschichte entwickelt sich zu einer romantischen Liebesgeschichte, in der ich die Beteiligten natürlich nicht verrate. Nur so viel: Die Autorin hat den zukünftigen Partner von Laurie ganz toll charakterisiert. Lange ist man nicht sicher, woran man mit ihm ist. Nicht nur Laurie, auch wir Leser zweifeln an ihm. Mehr und mehr kristallisiert sich heraus, dass er einer von den "Guten " ist.
Genau dann, als man sicher ist, dass die Liebesgeschichte in trockenen Tüchern ist, baut die Autorin eine üble Geschichte in Lauries Kindheit ein, die die Spannung neu entfacht. Hervorragend und sehr abwechslungsreich gemacht!

Dies war nicht mein erstes Buch von Mhairi McFarlane und ich bin wieder begeistert. Die Autorin versteht es einfach, Geschichten, die mitten aus dem Leben stammen, so zu verpacken, dass man gefesselt ist und sich gut unterhalten fühlt. Und dabei eine romantische, wie auch tiefgründige Geschichte ergeben!

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Veröffentlicht am 03.11.2020

Der Klappentext verrät zu viel!

All das Ungesagte zwischen uns
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Morgan ist 36 Jahre alt und denkt über den Sinn ihres Lebens nach. Sie ist früh Mutter geworden, Clara ist nun fast 17 und zum ersten Mal verliebt. Morgan erinnert sich gut, wie es war, als sie in Claras ...

Morgan ist 36 Jahre alt und denkt über den Sinn ihres Lebens nach. Sie ist früh Mutter geworden, Clara ist nun fast 17 und zum ersten Mal verliebt. Morgan erinnert sich gut, wie es war, als sie in Claras Alter war. Sie möchte ihre Tochter davor bewahren, dieselben Fehler zu machen, wie sie damals. Als ein Schicksalsschlag das Leben von Morgan und Clara auf einen Schlag verändert, finden sie keinen Zugang mehr zueinander. Clara weiss nicht, dass ihre Mutter versucht, sie vor einer grossen Lüge zu schützen!

Einmal mehr ein Buch, in dem der Klappentext leider viel zu viel verrät. Noch detaillierter wird es in der Innenklappe des Buches. Da wird das, was ich als "Schicksalsschlag" beschreibe, leider detailliert benannt.
Schade, denn das nimmt doch ganz schön viel weg. Spannung, Spekulation und Ueberraschung!

Wie immer schreibt Coolen Hoover auch hier unheimlich fesselnd. Sehr schnell entstand Nähe gegenüber den Figuren und ich konnte mich sehr gut in sie hineindenken. Da die Kapitel abwechslungsweise aus der Sicht von Morgan und ihrer 17-jährigen Tochter Clara geschrieben sind, erkennt man sehr schnell, was alles falsch läuft in der Beziehung von Mutter und Tochter. Ich empfand die unterschiedliche Sicht auf Ereignisse als sehr faszinierend. Einige Wendungen, die leider wegen des Klappentextes nicht mehr so überraschend waren, haben mich zumindest betreffend Identität der Figuren, die in den Schicksalsschlag involviert waren, überraschen können.

Die Geschichte ist berührend und traurig. Aber auch romantisch und gefühlvoll, ohne kitschig zu werden.
Da die Geschichte in der Jugendzeit von Morgan beginnt und in regelmässigen Abständen Clara und ihre junge Liebe thematisiert werden, kann das Buch zu grossen Teilen als Jugendbuch durchgehen. Wozu auch die Mutter - Tochterbeziehung gehört, die hier absolut authentisch dargestellt wird. Genau so kann das Leben mit Teenagern sein! Genauso kann sich ein junger Mensch über seine Eltern nerven!
Sehr gefallen hat mir, dass der Anteil Liebe nicht bei der 17-jährigen Clara halt macht. Sondern, dass auch ihre Mutter in eine Liebesgeschichte verstrickt ist. Die äusserst tragisch und von Romantik fast nicht zu überbieten ist. Doch auch hier definitiv ohne die kitschige Seite.

Die Figur Morgan ist eine etwas anstrengende Figur. Sie will es immer allen recht machen und steckt ihr Leben zugunsten ihrer Familie zurück. Ihre Träume, Sehnsüchte und Wünsche gehen völlig unter und damit trifft sie eine Lüge aus der Vergangenheit noch einmal schwerer. Das hat mich sehr berührt, denn sie gibt vieles auf, um plötzlich vor den Scherben zu stehen.
Clara ist eine starke junge Frau, die weiss was sie will, sich wehrt und einsetzt für ihre Träume. So ganz anders als ihre Mutter. Sehr gefallen haben mir auch die Figuren Jonah, ein Freund der Familie und Miller, Claras erste Liebe.
So habe ich trotz Klappentext schöne und unterhaltsame Stunden mit "All das Ungesagte zwischen uns" verbracht. Ein Buch mit einem Titel, der nicht passender hätte sein können!

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Humorvoll!

Auf Wolke Sieben sitzen auch nur Frösche
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Ylvi und Tom sind seit der Kindheit beste Freunde und wohnen nun zusammen in einer WG. Als Ylvi sich in Tom verliebt, weiss sie nicht, wie sie ihm ihre Liebe gestehen soll. Die Situation spitzt sich zu, ...

Ylvi und Tom sind seit der Kindheit beste Freunde und wohnen nun zusammen in einer WG. Als Ylvi sich in Tom verliebt, weiss sie nicht, wie sie ihm ihre Liebe gestehen soll. Die Situation spitzt sich zu, als auch Tom sich verliebt. Leider nicht in Ylvi, sondern in Sandra, die als Pflegerin im Seniorenheim arbeitet, in dem Ylvis Oma lebt. Ylvi, die ihre biologische Uhr ticken hört, weiss nun: Ein Mann muss her. Koste es was es wolle!

Die Geschichte ist sehr abwechslungsreich und enthält die verschiedensten Szenen: witzige, traurige, nachdenklich machende, peinliche und solche zum Fremdschämen. Gerade letztere sind typisch für Ylvi. Oft hatte ich den Eindruck, sie springt in jedes Fettnäpfchen mit Karacho und lässt keine noch so klischeehafte Verwechslung aus. Was ab und zu etwas dick aufgetragen ist, wie eine Übernachtung in einem Hotel, jedoch trotzdem amüsant zu lesen war. Zudem kam mir Ylvi aufgrund ihrer Art sehr viel jünger vor als Ende 30, da hätte ich sie eher im Teenageralter eingeordnet. Gefallen hat mir, dass Ylvi ganz und gar nicht dem Schönheitsideal entspricht. Für einmal eine Protagonistin weg vom "schlank - schön - perfekt - Bild". Mit zu vielen Pfunden hat sie doch ein Selbstbewusstsein, das es in sich hat.

Die Story zeigt auch tiefgründige Aspekte: nicht die äussere Schale zählt, sondern die inneren Werte.
Der Schreibstil von Britt Gerken ist humorvoll und liest sich flüssig. Einzig in der zweiten Hälfte hätte ich gut auf die Figur Peter mit seinen vielen Dialektpassagen verzichten können. Dies, weil ich das absolut nicht mag, da Dialekt in Büchern eigentlich nur für die, die den Dialekt auch verstehen, unterhaltsam ist. Ansonsten ist die Geschichte rund um das turbulente Liebesleben von Ylvi leicht und locker gehalten.

Als Leser zieht man mit Ylvi durch die verschiedensten (Liebes) Abenteuer. Dabei empfand ich lange Zeit die Geschichte betreffend Liebe nicht als vorhersehbar.
Die Figur Ylvi ist, wie oben schon beschrieben etwas pubertär und auch ihr bester Freund Tom kam mir nicht sehr reif vor. Meine Lieblingsfigur war eindeutig Kalle, die Schildkröte, die bei Ylvi lebt. So haben mich auch die eingeflochtenen Informationen zu dieser Schildkrötenart gefesselt und als sehr gut recherchiert beeindruckt.

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