Die Geschichte um Kivah geht weiter. Nachdem sie ihre Familie immer noch rächen will muss sie erkennen das die Familie von Jaren keine Monster sind und so zweifelt sie immer mehr. Allerdings hätte ich Kivah mehrfach durchschütteln können weil sie einfach zu leichtgläubig ist und somit Personen vertraut die sie vielleicht besser hinterfragt hätte und somit ist das Ende dieses Bandes zum Haare raufen und ich bin wirklich gespannt wie Kivah überleben will, geschweige denn ob sie noch irgendetwas retten kann.

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Ich liebe diese Reihe und irgendwie kann man das den Leuten die diese noch nicht kennen einfach schlecht erklären warum das so ist. Keine Ahnung ob das an den Vega Jungs liegt ...Hudson ist jedenfalls ein Typ der einfach zu gut ist um wahr zu sein auch wenn er eine Vergangenheit hat in der er töten musste um andere zu schützen. Ich will auch gar nichts über diesen Teil schreiben der hauptsächlichst in dem übelsten Gefägnis spielt welches man sich vorstellen kann. Die Nebencharaktere sind auch hier fast wieder eine eigene Geschichte wert. Ich bin sooo gespannt auf den nächsten Teil, auch wenn ich ein wenig Angst davor habe weil viele schreiben dass er etliche Längen hat (ist auch von der Seitenzahl der stärkste Band). Bei Covet war mir jedenfalls nicht eine Minute langweilig.

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Mir hat die WG in der Mulberry Mansion sehr gefallen und besonders hier die Wort die Eden immer wieder findet. Einfach zum dahinschmelzen. Avery fand ich mit ihrer festgefahrenen Art allerdings ein wenig anstrengend. So wie ein Mensch dem man zehnmal sagen kann das die Wand grau ist und nicht schwarz und er trotzdem antwortet: schwarz. Ich finde solche Menschen mit festgefahrener Meinung generell sehr anstrengend und mir persönlich einfach zu anstrengend. Allerdings macht Avery hier auch eine Wandlung durch und somit war ich am Ende dann doch ein wenig versöhnt.

Jeder Bewohner der Mulberry Mansion macht auch neugierig darauf wie es hier weitergeht und so steht jetzt schon fest, dass ich auch den zweiten Teil hören werde. Eventuell werde ich mir die Bücher auch kaufen. Zumindest dieser Teil mit der Poesie von Eden ist es wert sich diesen auch ins Regal zu stellen um ab und zu in seinen Worten (bzw. der der Autorin) dahin zu schmelzen.

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Die Geschichte ist schön und es werden auch ein paar Probleme angeschnitten, ich hatte mir jedoch laut Klappentext mehr erhofft. Zumindest ein bisschen tiefgründiger. OK es handelt sich hier nicht um einen Ratgeber, sondern um einen YA Geschichte aber trotzdem blieb für mich viel and der Oberfläche. Allerdings ist Cleo schon eine taffe Person. Was nicht heißt, dass sie nicht auch gegen ihre Dämonen zu kämpfen hat. Allessandro blieb für mich ein wenig blass. Trotzdem war der Humor zwischen den beiden und die Spannungen schön zu lesen.

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Das Finale der Faith-Reihe mit Hope und Isaac war schon sehr egreifend und der Autorin ist es auch mit diesem Band gelungen wiederzuspiegeln mit welchen Problemen und Ängsten sich die Seele zurecht finden muss und wie man mit der fachgerechten Hilfe versuchen kann seine Ängste zu bekämpfen. Alles in allem ein krönender Abschluss wobei ich sagen muss das mir persönlich der zweite Band der Reihe am besten gefallen hat. Was allerdings nicht sehr aussagekräftig ist denn diese Reihe wird für immer einen Platz in meinem Regal haben und ich eigentlich finde ich es sehr schade das die Reihe hiermit endet. Da wären doch noch soviel Möglichkeiten im Umfeld der Freunde.
Vielleicht packt es die Autorin dann ja doch noch einmal mti einem kleinen Sequel zu Isaac´s Schwester oder vielleicht um den stillen David in der Band, der wohl auch so sein kleines Problemchen mit sich rumschleppt.
Ich würde mich sehr darüber freuen!

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