Scarlett und Albert sind inzwischen bekannt und das ist auch der Grund warum nicht nur die Bruderschaft der Hand hinter ihnen her ist. Und so kommt es wie es kommen muss und die beiden haben alle Hände voll zu tun und Albert muss endlich mehr zu seinen besonderen Kräften stehen denn es stellt sich ein Widersacher ein der ebenfalls solche Kräfte beherrscht....

Auch wenn inzwischen Balladen von Scarlett & Browne mit ihren Helden- oder eher Diebstaten im Umlauf waren, konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen.

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Der Einstieg war ein bisschen stolpernd aber besonders Albert Browne fand ich in sener kindlichen Naivität besonders reizvoll. Wobei ich es vermisse das mehr von diesen Absonderheiten und deren Ursprung berichtet wird und daher ist die Geschichte um die Diebin Scarlett und Albert der verfolgten Monströsität ganz nett und unterhaltsam aber bleibt auch etwas flach. Vielleicht gibt es ja im zweiten Band hierzu mehr Informationen

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Wallace Price. Am Anfang als lebender Anwalt, nach Macht und Geld strebend. Keine Skrupel über "Leichen" zu gehen oder auf seine Mitmenschen einzugehen. Das machte mir ihn nicht direkt symphatisch. Aber als er zu seinem Wächter Hugo kommt, der ihn den Übergang erleichern soll und er längere Zeit im Cafe verweilt, da hat er sich nach und nach in mein Herz geschlichen.

Eine wundervolle Geschichte die vielleicht nicht jederman liegt, weil sie ja doch teilweise etwas ins fantastische abzweigt. T.J. Klune schafft es aber auch diese mal unsere Herzen zu erweichen und mit seinem sonderbaren Humor auch die Lachmuskeln wieder zu entdecken. Eine Geschichte die uns aber nicht nur ans Herz und auch den Tränen näher bringt sondern auch zum nachdenken anregt über das Leben, die Trauer, den Tod und wie jeder Mensch anders damit umgeht. Eine Geschichte die nicht nur gelesen wird sondern uns auch tief berührt. Eine von diesen Geschichten die noch länger nachwirken und die man wirklich empfehlen kann

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Aria die damals einfach aus Aspen verschwunden ist, was zwar verständlich nach dem Verrat von Wyatt ist, jedoch nie über ihn hinweggekommen ist und Wyatt der einfach nur total am Boden zerstört ist und weiß das er den größten Fehler seines Lebens gemacht hat.

Ich fand ihre Geschichte großartig auch wenn ich gut nachvollziehen konnte wie wütend und verletzt Aria noch immer war. Allerdings hätte den beiden schon damals eine Aussprache gut getan. Wobei, wer weiß, wenn Gefühle im Spiel sind kann niemand von sich behaupten rational zu denken. Dieses auf und ab hat Ayla Dade für mich wunderbar dargestellt. Man selbst fiebert mit Wyatt und hadert doch mit Aria die immer noch verletzt ist. Außerdem ist man inwischen schon "fast" zu Hause in Aspen und die liebgewordenen Charaktere von Band 1 finden sich hier alle wieder. Daher freue ich mich schon sehr auf den nächsten Band "Like Ice we break" und das es noch einen weiteren Band geben wird "Like Schadows we hide.

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Ich war bisher immer begeistert wie Christina Henry die Geschichten neu interpretiert hat. Diese mal habe ich allerdings die Geschichte abgebrochen. Unter anderen weil es hier um eine Viruskrankheit geht und sorry...davon kann ich momentan nichts mehr hören oder lesen ...und dann kam dazu noch die Stimme von Birte Schöink. Tut mir leid aber hier fehlt die Tiefe und für mich kam überhaupt keine Stimmung auf. Schade, da ich mich wirklich auf diese Geschichte gefreut habe.

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