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Veröffentlicht am 26.12.2020

Ein tolles Konzept welches leider nicht ganz überzeugen konnte.

Sweet Little Lies
1

Leider muss ich sagen, dass „Sweet Little Lies“ von Kylie Scott mich etwas uneins zurücklässt, da es zwar an sich kein schlechtes Buch war, aber dennoch einiges an Kritik von mir erhält.

Fangen wir mal ...

Leider muss ich sagen, dass „Sweet Little Lies“ von Kylie Scott mich etwas uneins zurücklässt, da es zwar an sich kein schlechtes Buch war, aber dennoch einiges an Kritik von mir erhält.

Fangen wir mal mit den beiden Protagonisten an. An sich fand ich die beiden von Anfang an sympathisch auch wenn mir Betty ab und zu doch etwas zu viel und teils unrealistisch gestaltet war. Trotzdem konnten sich beide in mein Herz schleichen und schöne Lesestunden bereiten. Vor allem Thom ist hier sehr interessant, da er doch zu beginn der durchschnittliche Mann ist und später der Geheimagent. Hier lernt man sein wahres ich kennen welches authentisch und interessant gestaltet ist. Zudem hat mich sein und Betty´s Humor oft zum schmunzeln bringen können. Auch die Nebencharaktere konnten mich von sich überzeugen. Sie sind alle sehr unterschiedlich gestaltet und bringen somit das Gewisse etwas in die Geschichte. Ich muss zugeben, dass ich die Nebencharaktere sogar zum Teil lieber mochte als die Charaktere.

Die Geschichte an sich konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen. Positiv ist, dass es sich definitiv nicht um einen 08/15 Roman handelt. Auch die Grundidee ist gelungen doch an der Umsetzung scheiterte es für mich. Diese fand ich zu Beginn noch recht angenehm doch ab der Hälfte des Buches jagte ein Ereignis das nächste. Es fühlte sich an als ob man beim Lesen gar nicht hinterherkommt und die Autorin versucht hat so viel wie möglich Inhalt in die letzten Kapitel zu quetschen. Hier ging für mich leider einiges an Gefühlen verloren. Zudem war es mir auch teilweise viel zu vorhersehbar.

Der Schreibstil der Autorin hingegen konnte mich auch in diesem Buch überzeugen. Ich habe das Buch kaum aus der Hand legen können. Auch der Humor und die Ausgestaltung der Szenen fand ich sehr gut.

Fazit:
Ein tolles Konzept welches leider nicht ganz überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Nett für zwischendurch.

Don't LOVE me
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Don't Love Me von Lena Kiefer ist mein erstes Buch der Autorin und konnte mich trotz Kritik überzeugen.

Mit den Protagonisten Kenzie und Lyall bin ich recht gut warm geworden. Kenzie ist eine starke und ...

Don't Love Me von Lena Kiefer ist mein erstes Buch der Autorin und konnte mich trotz Kritik überzeugen.

Mit den Protagonisten Kenzie und Lyall bin ich recht gut warm geworden. Kenzie ist eine starke und selbstbewusste Protagonistin, welche schon viele Schicksalsschläge einstecken musste. Ich finde es deshalb besonders gut auch ihre verletzliche Seite sehen zu können. Auch Lyall hat mir gut gefallen. Hinter seine Fassade zu sehen war wirklich schön. Er wirkte insgesamt einfach authentisch auf mich. Die Gedankengänge so wie Handlungen der beiden nachzuvollziehen war dementsprechend kein Problem für mich. Was mich jedoch gestört hat ist, dass die beiden sich doch um einiges mehr von anderen Protagonisten aus dem Genre hätten abheben können. Die Nebencharaktere hingegen waren toll ausgearbeitet.

Handlungstechnisch hätte ich etwas mehr erwartet. Vor allem stört mich, dass einige Stellen unnötig in die Länge gezogen werden. Die daraus resultierenden Probleme und Wendungen innerhalb des Buches waren für mich leider auch sehr vorhersehbar. Trotzdem fand ich das Buch angenehm zu lesen. Was vor allem an den unterhaltenden und sehr humorvollen Szenen liegt. Zusätzlich hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.

Fazit:
Eine Geschichte, welche mich leider nicht ganz überzeugen konnte und mir trotzdem gut gefallen hat. Ich werde mir den nächsten Band sicher kaufen.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Ein Folgeband der nicht perfekt ist, aber trotzdem unterhält.

A single touch
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„A single touch“ von Ivy Andrews schaffte es leider nicht ganz sich in mein Herz zu schleichen.

Die Protagonisten Val und Parker haben es mir etwas schwer gemacht. Auch wenn ich die beiden in den vorherigen ...

„A single touch“ von Ivy Andrews schaffte es leider nicht ganz sich in mein Herz zu schleichen.

Die Protagonisten Val und Parker haben es mir etwas schwer gemacht. Auch wenn ich die beiden in den vorherigen Bänden wirklich toll fand bin ich einfach nicht ganz warm geworden mit ihnen. Die Dynamik der beiden hat mir zwar zugesagt so wie die Charakterzüge gut ausgearbeitet waren und trotzdem kamen sie mir nicht authentisch vor. Die Nebencharaktere hingegen waren witzig und toll gestaltet.

Handlungstechnisch hat mich die Autorin auch in diesem Band wieder überrascht. Ich habe mich zuvor nie ausgiebig mit dem Thema Modefotografie beschäftigt, welches in diesem Buch allgegenwärtig ist. Das Buch schafft es jedoch in einem wirklich die Lust dazu zu wecken. Es ist unglaublich toll beschrieben und lässt einen in diese etwas andere Kunstform abtauchen. Allerdings sind hier gleichzeitig viele langatmige Stellen entstanden. Zusätzlich hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Spannungstechnisch hätte man hier sicher auch noch einiges rausholen können.

An dem Schreibstil der Autorin gibt es nichts zu meckern. Er lässt sich sehr flüssig und leicht lesen

Fazit:
Ein Folgeband der nicht perfekt ist, aber trotzdem unterhält.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Ein absolut gelungener Reihenauftakt mit tollen Fantasy Elementen, Spannung und Romantik.

Kaleidra - Wer das Dunkel ruft (Band 1)
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Mit „Kaleidra – Wer das Dunkel ruft“ hat es die Autorin geschafft mich absolut zu überzeugen.

Die Protagonistin Emilia war mir von Anfang an sympathisch. Vor allem gefällt mir, dass sie die Dinge hinterfragt ...

Mit „Kaleidra – Wer das Dunkel ruft“ hat es die Autorin geschafft mich absolut zu überzeugen.

Die Protagonistin Emilia war mir von Anfang an sympathisch. Vor allem gefällt mir, dass sie die Dinge hinterfragt und nicht einfach ihr neues Schicksal ohne wenn und aber annimmt. Ich fand sie absolut authentisch gestaltet und konnte ihre Gedanken und Handlungen gut nachvollziehen. Zudem lernen wir unglaublich viele Nebencharaktere kennen. Sie tragen wirklich viel zur Geschichte bei. Hier hat es mir besonders gefallen, dass sie sehr facettenreich gestaltet wurden und trotzdem miteinander harmonieren.

Handlungstechnisch kann man hier wirklich nicht meckern. Auch wenn ich Anfangs etwas gebraucht habe in die Geschichte reinzukommen und die vielen Charaktere auseinander zu halten hat es die Autorin sehr gut gelöst. Auch die Erklärungen der Alchemie waren für mich durchweg nachvollziehbar und das obwohl ich mit Chemie so gar nichts am Hut habe. Zudem sind die Rätsel spannend gestaltet und halten wirklich einige Überraschungen für den Leser bereit. Für mich war es fast unmöglich das Buch aus der Hand zu legen, da es immer neue unerwartete Wendungen, Rätsel und ungeklärte Fragen gibt. Zusätzlich war das Buch in sich stimmig und die verschiedenen Settings unglaublich interessant.

Der Schreibstil war locker und sehr flüssig zu lesen. Ich hatte hier wirklich keinerlei Probleme. Auch die Details waren gut ausgearbeitet und trotzdem wirkte das Buch nicht langatmig.

Fazit:
Ein absolut gelungener Reihenauftakt mit tollen Fantasy Elementen, Spannung und Romantik. Liebhabern dieses Genres kann ich das Buch wirklich ans Herz legen und freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

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Veröffentlicht am 17.10.2020

Eine Geschichte, welche mich leider nicht überzeugen konnte.

Hiding Hurricanes
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Auch mit Hiding Hurricanes konnte mich die Autorin leider nur mittelmäßig begeistern.

Mit den Protagonisten Lenny und Creed bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden. Vor allem auf Lenny, welche ...

Auch mit Hiding Hurricanes konnte mich die Autorin leider nur mittelmäßig begeistern.

Mit den Protagonisten Lenny und Creed bin ich bis zum Schluss nicht ganz warm geworden. Vor allem auf Lenny, welche man in den vorherigen Bänden schon kennenlernte, hatte ich mich eigentlich sehr gefreut. Sie schien eine starke und selbstbewusste Protagonistin zu sein. Leider war von diesen Charakterzügen nicht mehr all zu viel zu erkennen. Auch wenn ich verstehe, dass die Autorin auch ihre verletzliche Seite zeigen wollte und ihren inneren Kampf. Nur leider wirkte es auf mich nicht authentisch. Zudem stand sie sich ständig selbst im Weg und ihr Gejammer konnte ich nach einiger Zeit nur noch schwer ertragen. Ich hätte mir gewünscht mehr von ihrer temperamentvollen und taffen Seite zu sehen. Dementsprechend konnte ich ihre Gedankengänge, so wie Handlungen oft nicht nachvollziehen. Creeds Charakterzüge hingegen haben mir schon besser gefallen. Er wirkte natürlicher und authentischer auf mich.

Handlungstechnisch hätte ich auch mehr erwartet. Vor allem stört mich, dass alles was in dem Buch passiert eigentlich schon im Klappentext erwähnt wird. Die daraus resultierenden Probleme und Wendungen innerhalb des Buches waren für mich leider auch sehr vorhersehbar. Dadurch fehlte mir die Spannung. Das Ende hingegen fand ich schon etwas besser und war recht süß gestaltet. Zusätzlich kamen bei mir keine Gefühle auf und ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.


Fazit:
Eine Geschichte, welche mich leider nicht überzeugen konnte. Trotz vielversprechender Grundidee fehlte mir die Spannung und Tiefe.

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