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InaVainohullu

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.02.2018

Einerseits toll, andererseits nervig. Bin unentschlossen !

Close to you
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Violet lässt ihr Zuhause hinter sich und wagt in Maine einen Neuanfang. Doch der Neustart läuft alles andere als rosig und so kommt es, das sie sich ausgerechnet mit Aiden, dem verrufensten Bad Boy des ...

Violet lässt ihr Zuhause hinter sich und wagt in Maine einen Neuanfang. Doch der Neustart läuft alles andere als rosig und so kommt es, das sie sich ausgerechnet mit Aiden, dem verrufensten Bad Boy des Colleges eine Wohnung teilen muss. Obwohl er ihr von Anfang an die kalte Schulter zeigt, entwickelt sie schon bald Gefühle für ihn. Sie versucht hinter sein Geheimnis zu kommen und zu ergründen, warum er sich so abweisend und distanziert verhält und alle Leute in seinem Umfeld auf Abstand hält. Dabei muss sie sich nicht nur seiner Vergangenheit, sonder vor allem auch ihrer eigenen stellen.
Meinung:
Close to you ist ein Titel, der mir erst auf den zweiten Blick so richtig aufgefallen ist. Zwar wusste ich, das das Buch jetzt irgendwann erscheint, aber ich war immer unschlüssig ob ich es auch wirklich lesen will, weil mich Protagonisten in der Altersgruppe zwischen 16 und 20 in letzter Zeit häufig und schnell aufregen, mit ihrem ewigen Hin und Her. Oft sind sie zickig und unentschlossen und das geht mir ziemlich auf den Keks, vielleicht auch deshalb weil es einfach nicht mehr meine Altersgruppe ist. Aber hey, das ist okay, ich bin trotzdem nach wie vor bereit jedem Buch eine Chance zu geben und meist glückt es den Autoren/Autorinnen dann doch, mich, trotz meiner Vorbehalte, zu überraschen, zu begeistern und von sich und ihren Geschichten zu überzeugen.

Bei Close to you bin ich allerdings wirklich ein wenig hin und hergerissen, wie es mir nun letzten Endes und mit Abstand von ein paar Tagen "Sackenlassen" gefallen hat. Einerseits mochte ich die Geschichte, andererseits war genau das von mir bemängelte Verhalten der Protagonisten in New/Young Adult Romanen so extrem, das ich an manch einer Stelle hätte schreien und das Buch beiseite legen wollen.

Das ist nicht mal so sehr Violets Schuld, denn sie tut gar nichts Unrechtes und weckt eher meinen Beschützenden Mutterinstinkt. Sondern es lag hauptsächlich an Aiden, der sich einfach mal null im Griff hat.

Schon als er Violet das erste Mal begegnet, da verhält er sich ihr gegenüber alles andere als nett und das ändert sich auch im Verlauf des Buches nicht wirklich. Er hat ein offensichtliches Aggressionsproblem, das man zunächst überhaupt nicht nachvollziehen und begreifen kann.
Er geht Violet immer wieder verbal an und das ziemlich heftig, naja und nicht nur Violet.

Später erfährt man den Grund für sein Verhalten und es tut einem fast schon wieder leid, das man ihn eingangs so gar nicht leiden konnte. Aber bis man an diesen Punkt kommt dauert es und so lange fand ich seine Handlungen einfach völlig irrational, weil eben nicht verständlich. Im einen Moment da ist er ganz verletzlich und fast schon nett, doch schon im nächsten Augenblick da rastet er komplett aus.

Das das Buch nur aus Sicht von Violet erzählt wird, hilft dabei leider auch nicht besonders gut. Ich hätte mir hin und wieder ein Kapitel aus Aidens Sicht gewünscht, einfach nur um ihn und seine Ausbrüche besser greifen und verstehen zu können.

Der Schreibstil war an und für sich recht locker und einfach gehalten, manchmal aber auch etwas holprig, so das der ein oder andere Dialog oder die ein oder andere Wendung etwas erzwungen und aufgesetzt erschienen.

Alles in allem war es wiederum aber auch ein Buch, das mich für einige Stunden gut unterhalten hat und das ich, trotz der Kritikpunkte auch irgendwie mochte und deshalb vergebe ich 3 von 5 Cupcakes.

Veröffentlicht am 06.02.2018

Eine eigentlich schöne Story, deren Ende mich jedoch sehr enttäuscht hat.

Königreich der Schatten - Rückkehr des Lichts
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ACHTUNG ! DA ES SICH UM DEN ZWEITEN UND FINALEN BAND EINER REIHE HANDELT, KÖNNTE DIESE REZENSION MÖGLICHE SPOILER ENTHALTEN !

Was habe ich mich auf diesen zweiten Band aus der Feder der wunderbaren Sophie ...

ACHTUNG ! DA ES SICH UM DEN ZWEITEN UND FINALEN BAND EINER REIHE HANDELT, KÖNNTE DIESE REZENSION MÖGLICHE SPOILER ENTHALTEN !

Was habe ich mich auf diesen zweiten Band aus der Feder der wunderbaren Sophie Jordan gefreut. Ein Jahr habe ich dem Finale um Luna und Fowler nun entgegen gefiebert und das obwohl mein erster Eindruck vom ersten Band leider nur sehr mittelmäßig war. Doch diese Geschichte wirkt nach. Sie braucht zwar ein bisschen, bis sie in Gang kommt, doch dann lässt sie einen nicht mehr los und je länger ich damals über das Buch nachgedacht habe, desto besser fand ich es.

Und genau deshalb habe ich mich also unglaublich auf diese lang ersehnte Fortsetzung gefreut, die mich direkt und ohne Wiederholung der Geschehnisse aus Band 1 in die Geschichte zurückwirft.

Als sich Fowler "opfert" damit Luna überleben und ihren Weg nach Relhok fortsetzen kann, da fasst sie den Entschluss, das sie keinesfalls ohne ihn geht. Auch nicht, obwohl er ihr offenbart hat, wer er wirklich ist. Sie folgt ihm unter die Erde ins Reich der Finsterirdischen.
Bei ihrer Flucht wird Fowler schwer verletzt. Und auch Luna ist am Ende ihrer Kräfte und besorgt das Fowler es vielleicht nicht schafft gesund zu werden.
Als sie von einem kleinen Soldatentrupp des Königs von Lagonia gefunden werden, da wittert Luna ihre Chance auf Rettung. Nicht nur für sich, sondern für alle Mädchen Relhoks. Doch dafür muss sie den König unbedingt als ihren Verbündeten gewinnen. Der jedoch hat ganz eigene Pläne. Erst Recht als er entdeckt, wer Luna wirklich ist...

Sophie Jordan hatte mich hier ziemlich schnell wieder in ihrem Bann, weil die Geschichte unglaublich spannend beginnt und dann eine völlig neue und für mich unvorhergesehene Richtung einschlägt. Luna erhofft sich Rettung und findet sich plötzlich in einem, vom König, ausgeklügelten Spiel aus Macht und Intrigenschmiederei wieder, das durch die Tatsache, das sie ihre eigenen Geheimnisse hüten muss, nicht leichter wird.

Diese Entwicklung fand ich interessant, faszinierend und auch ein wenig dramatisch, was mir gut gefallen hat. Es fügt sich nichts so einfach zusammen wie man es vielleicht erwartet.

Das klingt alles recht positiv, aber ich muss Euch leider enttäuschen, denn ganz so perfekt war es am Ende dann leider doch nicht und ich hätte mir einiges anders gewünscht.

Die neu eingeführten Charaktere zum Beispiel haben mir nur bedingt gefallen und auch die Entwicklung von Fowler und Luna waren eher so naja. Besonders gefehlt hat mir das Gefühl zwischen den beiden. Mir schien es das sie nur handeln weil sie müssen und nicht weil da dieses tiefe Band zwischen ihnen besteht.

Der größte Kritikpunkt allerdings war das Ende.
Schon während ich noch am Lesen war, habe ich mich nämlich gefragt, ob es wohl noch einen weiteren Teil geben wird, denn die letzten 30-40 Seiten nahten und mir war nicht klar, wie die Autorin die Geschichte in einem so kurzen Raum noch vernünftig auflösen will. Und genau damit hat sie mich dann auch enttäuscht. Sie löst nämlich tatsächlich alles auf, allerdings kommt das Ganze so überhastet und so "einfach" und auch ein wenig verwirrend, das ich das Gefühl hatte, sie hätte schnell ein Ende finden müssen statt vielleicht ein wenig mehr in die Tiefe zu gehen und die Story dann in einem dritten Band, für den sicherlich genug Stoff da gewesen wäre, enden zu lassen.

Das fand ich superschade, denn es hat der eigentlich tollen Geschichte einen bitteren Beigeschmack verpasst und ich bin ehrlich ein bisschen geknickt, wie die Reihe ausgeht.

Deshalb gibts von mir leider auch nur 3 von 5 Cupcakes.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Zickige Protagonistin, die einem mit ihrer Art die ganze Geschichte verhagelt.

Feuer der Versuchung
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Lange habe ich keine Roman von Kresley Cole mehr gelesen, obwohl ich ihre Romane, besonders ihre Immortal After Dark Reihe und die damit verbundenen schrägen und mitunter witziggestrickten Charaktere, ...

Lange habe ich keine Roman von Kresley Cole mehr gelesen, obwohl ich ihre Romane, besonders ihre Immortal After Dark Reihe und die damit verbundenen schrägen und mitunter witziggestrickten Charaktere, ihre prickelnden Szenen und die grandiosen Settings so sehr liebe.

Jetzt jedoch war es mal wieder an der Zeit zu einem ihrer Romane zu greifen, denn immerhin geht es um Highlander und für die werde ich wohl IMMER eine Schwäche hegen.

Die Vorfreude auf diesen Roman war unbändig, die Erwartungen aber wohl leider zu hoch, denn ich habe recht schnell gemerkt, das ich nur schwer in die Geschichte finde.

Es geht darin um die schöne Annalía, die am Ufer des Flußes einen Highlander, Court MacCarrick findet und diesen in ihr Haus schleppt. Schnell wird ihr klar, das dieser Mann absolut gefährlich ist, nicht nur weil er ein gesuchter und gefürchteter Söldner ist, sondern auch weil er ihr Herz in Wallung bringt. Als er sich von seinen Schmerzen erholt beginnt er herumzuschnüffeln und findet recht schnell heraus, das Annalía und er einen gemeinsamen Feind haben: General Pascal, der Court nach dem Leben trachtet und der Annas Bruder gefangen hält und sie zwingt seine Frau zu werden....

Eine Handlung die reichlich Zündstoff bieten könnte, sowohl in Sachen Spannung und Action als auch in Sachen Erotik. Aber leider, warum auch immer, ist es Kresley Cole hier nicht gelungen, mich in ihren Bann zu ziehen. Zum Großteil war dies Annalía geschuldet, die eine unglaublich zickige Art an den Tag legt, die es schwer macht, sie auch nur ein ganz klein wenig zu mögen. Eigentlich blafft sie nur rum oder sie benimmt sich so, das es nicht zu ihrem Auftreten passt. Die erotischen Szenen wirkten zu konstruiert und unglaubwürdig und irgendwie kamen die Annäherungen auch immer zur absolut falschen Zeit, sie wirkten völlig deplaziert. Ich würde auch gerne behaupten, das mich der permanente Schlagabtausch zwischen Court und Anna unterhalten hätte, hat er aber nicht, denn es war ein entnervendes Hin und Her, ein Schwanken zwischen Liebe und Hass.

Ein weiterer Kritikpunkt waren die abrupten und unangekündigten Wechsel zwischen den Protagonisten, die immer wieder dafür sorgten, das der Lesefluß kurzzeitig ins Stocken geriet.

Im Moment bin ich sehr unsicher ob ich diese Reihe weiterverfolgen möchte, Band 1 konnte jedenfalls schon mal nicht so wirklich überzeugen.

Veröffentlicht am 26.12.2017

Sehr süße, aber auch sehr aufgesetzte Geschichte !

Weihnachtsküsse in White Cliff Bay
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Ich bin ein echter Weihnachtsfan und so gehört es für mich in der Adventszeit einfach dazu, mindestens einen weihnachtlichen Roman zu lesen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf "Weihnachtsküsse in White Cliff ...

Ich bin ein echter Weihnachtsfan und so gehört es für mich in der Adventszeit einfach dazu, mindestens einen weihnachtlichen Roman zu lesen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf "Weihnachtsküsse in White Cliff Bay", denn das Cover ist einfach traumhaft weihnachtlich und der Klappentext versprach eine süße Liebesgeschichte.

Und die ließ sich gut an, auch wenn man direkt zu Beginn schon einmal darüber wegsehen muss, wie einfach und passend sich alles ineinanderfügt.

Penny steht in der Blüte ihres Lebens, sozusagen, lebt aber ganz alleine und ziemlich einsam auf dem Hügel von White Cliff Bay. Im Dorf ist sie als "alte Jungfer" verschrien, seitdem sie von ihrem Exfreund verlassen wurde. Seitdem glaubt in dem kleinen beschaulichen und ziemlich neugierigen Örtchen, keiner mehr so recht daran, das sie jemals einen Mann finden wird. Und bisher war Penny damit eigentlich auch ziemlich zufrieden. Sie lebte glücklich in ihrem lila Cottage und liebt ihre Arbeit als Schnitzerin von Eisskulpturen über alles. Doch je länger sie dort oben alleine ist, desto mehr nagt die Einsamkeit an ihr und so ist sie froh, als sie schließlich ihren Anbau an ein nettes junges Paar vermieten kann.

Was sie nicht ahnt ? Daisy und Henry sind kein Liebes- oder Ehepaar, sondern Vater und Tochter und womit Penny noch weniger gerechnet hat, ist die Tatsache, wie unverschämt gutaussehend Henry ist und wie stark die Anziehungskraft zwischen ihnen beiden.

Die Geschichte ist wirklich süß, aber leider auch zu gekünstelt und zu konstruiert. Natürlich verknallen sich die Protagonisten Hals über Kopf ineinander, doch bis sie endlich mal ans Ziel kommen, um sich dies auch gegenseitig einzugestehen, stolpern sie über so viele offensichtliche und unnötige Missverständnisse, das ich nicht umhin komme, ein ums andere Mal die Augen zu verdrehen.

Was mich allerdings noch ein wenig mehr störte, war Daisy. Daisy ist ein Teenager, wird aber behandelt wie ein rohes Ei und man hatte wirklich oft das Gefühl, das man es mit einer 6-jährigen und nicht mit einem fast erwachsenen Mädchen zu tun hat uff. Das war zuweilen wirklich anstrengend zu lesen.

Sieht man über diese Punkte hinweg, dann ist dieser Roman wirklich eine schöne, wenngleich auch etwas seichte und vorhersehbare, Weihnachtsromanze, die sich schön gemütlich, bei Kerzenschein und Tee, wegschmökern lässt.

Veröffentlicht am 21.12.2017

Sprachlich gewaltig, thematisch wichtig, der Rest nicht ganz mein Fall !

Zwischen zwei Fenstern
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Zwischen zwei Fenstern erzählt die Geschichte von zwei Außenseitern, Maud und Creepy, die für ihre Umwelt, selbst für ihre Eltern, die meiste Zeit einfach nur unsichtbar sind. Der Raum zwischen ihren beiden ...

Zwischen zwei Fenstern erzählt die Geschichte von zwei Außenseitern, Maud und Creepy, die für ihre Umwelt, selbst für ihre Eltern, die meiste Zeit einfach nur unsichtbar sind. Der Raum zwischen ihren beiden Fenstern wird ihre Schutzzone, hier können sie sein wie sie sind, denn hier nehmen sie einander ganz bewusst wahr.

Zwischen zwei Fenstern ist die erste Geschichte aus dem Königskinder Verlag, bei der sich meine Begeisterung leider sehr in Grenzen hält. Zwar kann mich Dianne Touchell mit ihrem wunderbar poetischen Schreibstil und ihrer unbändigen Wortgewalt für sich gewinnen, und trotzdem war dieses Buch nicht ganz mein Fall. Man muss viel zwischen den Zeilen lesen, was mich in der Regel nicht stört, eher das Gegenteil ist der Fall, doch hier empfand ich es oft als anstrengend und mühselig. Vielleicht auch deshalb, weil ich keinen wirklichen Bezug zu den Figuren hatte.

Sowohl Creepy als auch Maud wirkten auf mich recht distanziert. Ihre Gedanken kreisen oft um, für mich als Leserin, völlig unwichtige Dinge, halten sich mit seltsamen Wirrungen und Ausschweifungen auf, was mich manchmal echt an meine Grenzen trieb und in Versuchung brachte, das Buch vielleicht doch einmal erst zur Seite zu legen.
Ich habe es aber nicht getan, in der Hoffnung auf Besserung. Die leider ausblieb.

Es ist ein psychologisch ausgeklügelter Roman der wichtige Themen aufs Tapet bringt. Es geht dabei um Selbstverletzung, um psychische Probleme und um die damit einhergehende Ohnmacht unserer Gesellschaft in Bezug auf ebenjene Themen. Man schaut lieber weg oder konzentriert sich darauf an einem Menschen schlechte Eigenschaften zu finden, statt sich mit dem Offensichtlichen zu beschäftigen.
Das fand ich sehr gut und greifbar beschrieben.

Gestört hat mich dagegen das die "Liebesgeschichte" eine sehr seltsame war. Creepy ist verliebt in Maud, die ihm gegenüber wohnt, mit der er gemeinsame Unterrichtsfächer belegt, mit der er zwischen den Fenstern einen sehr privaten und intimen Raum teilt und doch kennt er nicht einmal ihren Namen. Er beobachtet sie durch sein Fernglas, was auf mich wirklich unglaublich unheimlich wirkte. Er kommt mir vor wie ein Stalker und macht seinem Namen "Creepy" damit wirklich alle Ehre.

Ich bin wirklich sehr hin und hergerissen in meiner Meinung. Thematisch ist es ein wirklich interessantes und wichtiges Buch, sprachlich ist es eine Wucht, aber der Rest ? Konnte mich nicht so recht erreichen und berühren. Leider.

Noch eine Anmerkung am Rande: Von der Atmosphäre her erinnerte mich das Buch sehr an den Film Harold & Maud, falls den mal jemand von Euch gesehen hat. Auch da verbindet die beiden Hauptcharaktere eine sehr merkwürdige Art der Freundschaft, die ähnlich morbide Züge hat, wie die zwischen Creepy & Maud. Vielleicht ist die Namenswahl, also MAUD, ja hier gar kein Zufall :) Wer weiß.