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Veröffentlicht am 22.09.2021

Für mich ein ganz klares Jahreshighlight !!!

Baby & Solo
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Eigentlich mache ich seit einiger Zeit einen großen Bogen um Jugendliteratur, weil ich einfach aus dem Genre rausgewachsen und dementsprechend oft und schnell genervt bin.
Ausnahmen bestätigen jedoch ...

Eigentlich mache ich seit einiger Zeit einen großen Bogen um Jugendliteratur, weil ich einfach aus dem Genre rausgewachsen und dementsprechend oft und schnell genervt bin.
Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel und als ich über BABY & SOLO stolperte, wusste ich sofort: Das willst du lesen. Nicht zuletzt, weil mich der Hanser Verlag noch nie wirklich enttäuscht hat.

Gesagt, getan: Jahreshighlight gefunden !

Das Buch beginnt mit dem Satz: "Ich glaube, Joel ist so weit". Ein Satz der für Joel bedeutet: Er kann nach jahrelanger Therapie und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen, endlich einen Schritt zurück in ein NORMALES Leben machen. Und sein erstes Ziel ist ein Schülerjob.
So landet er schließlich bei ROYO Video, der örtlichen Videothek, in der sich die Angestellten Pseudonyme verpassen und sich nach ihren liebsten Filmhelden benennen. Hier trifft er, der sich fortan selbst Solo (nach Han Solo) nennt auf Baby (die eigentlich Nicole) heißt. Um es abzukürzen: Die Beiden werden Freunde. Doch Joel hat Angst, sich Baby gegenüber zu öffnen und ihr allzu viel von ihm selbst zu erzählen, denn was, wenn sie seine Macke kennt ? Wird sie sich dann von ihm abwenden ?

Die Handlung ist zu komplex um sie nur kurz zusammenfassen zu können. Vor allem brüte ich seit Stunden darüber, wie ich eine Rezension zustande bringen soll, ohne zu spoilern. Naja, in dem ich nicht weiter auf den Inhalt eingehe vermutlich.

Deshalb konzentriere ich mich auf das, was mir hier neben dem Inhalt und der Themenvielfalt, die sich, wie ihr schon ahnt, unter anderem mit dem Thema Mental Health befasst, besonders gut gefallen hat.

Zum Einen sind da die Charaktere, allen voran natürlich Joel, der mir sehr ans Herz ging, weil er eigentlich ein ziemlich cooler Typ ist, der aber oft von seinen Zweifeln und Sorgen beherrscht wird und trotz vieler Therapien ein paar Eigenheiten hat, die er einfach nicht ablegen kann. Er hatte kein leichtes Leben und hat, das war mir recht schnell klar, ein krasses Trauma. Er ist anderen Menschen gegenüber sehr verschlossen, macht sich in der Videothek aber doch einen Namen und findet Menschen, die ihn, auch wenn sie nicht wissen, was in seinem Kopf vorgeht, akzeptieren wie er ist.
Dann ist da Baby, die selbst ein großes Problem hat. Sie wirkt immer recht mürrisch und kann die meisten Menschen nicht leiden, aber an Solo alias Joel frisst sie irgendwie einen Narren, auch wenn sie genervt davon ist, dass sie ihn an ihren Problemen teilhaben lässt, während er ihr einfach gar nichts erzählt, sich aber oft komisch verhält. Baby hat eine schwere Entscheidung zu treffen, die sich auf ihr komplettes weiteres Leben auswirken wird. Ihren inneren Kampf mitzuerleben, hat mich echt zu Tränen gerührt und stark bewegt.

Es gibt außerdem viele weitere tolle Nebencharaktere, wie Joels Vater, den ich sehr mochte. Die Crew der Videothek, Babys Mutter, Joels Arzt. Ich mochte sie alle. Bis auf Joels Mutter, die, statt nur ihren Sohn in diverse Kliniken zu stecken, dringend selbst mal eine Therapie bräuchte, die keine Geheimnisse für sich behalten kann, gerne tratscht und aufs übelste homophob ist. Ich fand die Frau, egal was sie erlebt hat, einfach nur zum Fürchten.

Ein weiterer positiver Punkt war natürlich die Zeit, in der die Geschichte spielt. Wir befinden uns nämlich im Jahr 1997, in dem ich beinahe genau so alt war, wie die Protagonist:innen. Es war, als würde man, nicht nur durch die Atmosphäre, sondern auch durch die genannten Filme und die Musik, einen Blick auf die eigene Jugend werfen. Großartig war das.

Auch der Schreibstil hat mir sehr gefallen, denn trotz all der wirklich sehr ernsten und auch schweren Themen, behält die Autorin zu jeder Zeit einen jugendlich leichten Ton bei, der durch viel Witz und Charme bei mir punkten konnte. Und auch an Spannung fehlt es hier nicht, schon alleine deshalb, weil man immer versucht zu ergründen, was genau Joel und seiner Familie widerfahren ist, was der Auslöser von allem war. Man hat zwar permanent so eine unterschwellige Ahnung, aber die wirkliche Auflösung lässt lange auf sich warten.

Ja, ich mochte es. Ich mochte es sosososo sehr. Für gewöhnlich ziehe ich bei Büchern, die keine Triggerwarnung haben, einen Punkt ab, aber hier fällt mir das wirklich schwer und deshalb verzichte ich darauf. Möchte allerdings trotzdem einen dringenden Appell an den Verlag aussenden, bei einer zweiten Auflage bitte darauf zu achten. Es gibt in diesem Jugendroman wirklich sehr triggernde Themen wie Homophobie, Mental Health und weitere, die ich nicht nennen kann, weil sie zwangsläufig spoilern würden. Vermutlich ist das auch ein Grund, warum man darauf verzichtet hat, aber ich finde es wichtig, dass man es von Verlagsseite dann zumindest irgendwie umschreibt !!! Das MUSS in meinen Augen einfach sein, weil ich glaube, dass das ein oder andere Thema viele Leser:innen betreffen könnte. Hier sollte also nachgebessert werden.

Ansonsten, ich habs oben schon gesagt: Ein Jahreshighlight für mich !

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Zufällig entdeckt, hat sich dieses Debüt schnell zu einem kleinen Highlight entwickelt.

Miss en Place
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Miss en Place ist das Debüt der Autorin Sarah Satt, welches glücklicherweise und eher rein zufällig meinen Weg gekreuzt und durch das schlichte und dennoch prägnante Cover meine Aufmerksamkeit erregt hat.

Der ...

Miss en Place ist das Debüt der Autorin Sarah Satt, welches glücklicherweise und eher rein zufällig meinen Weg gekreuzt und durch das schlichte und dennoch prägnante Cover meine Aufmerksamkeit erregt hat.

Der Klappentext verspricht eine interessante Kombination aus Musik, Kulinarik und amüsanter Unterhaltung. Und genau diese habe ich bekommen und sehr genossen.

Bevor ich mich dem Inhalt widme möchte ich kurz noch auf die geniale Gestaltung eingehen, denn neben dem Cover, dass auf o.g. Themenkombination anspielt, zieht sich die Farbe der abgebildeten Blutorange durch die ganze Optik, angefangen bei der Kapitelnummerierung, über die tollen italienischen Rezepte bis hin zum Lesebändchen und dem Buchdeckel unter dem Schutzumschlag, der auch noch eine besonders coole Haptik hat.

Zum Inhalt:

Sofia Sabato ist mit Leib und Seele Musikjournalistin. Sie liebt, lebt und atmet was sie tut und ist vielleicht auch gerade deshalb sehr überrumpelt als ihre Chefin Horvath sie aus Mangel an Personal dazu verdonnert für eine Weile die Gastrokritik zu übernehmen. Sofia allerdings hat wenig Lust und leider auch nicht allzu viel Ahnung von Kulinarik, aber leider auch keine Wahl.

Also Augen zu und durch, ist schließlich nicht für lange. Und dann lernt sie plötzlich Mari kennen, eine junge, ambitionierte Köchin, mit der sie sich anfreundet und die ihr zeigt, wie dicht Kulinarik und Musik eigentlich beieinander liegen....

Tatsächlich ist dies aber nicht der einzige Aspekt der Geschichte, denn es geht auch um Wurzeln, um Familie, darum Vorurteile abzubauen und Neues zu entdecken.

Dies alles packt die Autorin in einen witzig spritzigen und sehr erfrischend direkten und schlagfertigen Ton, den ich von der ersten bis zur letzten Seite sehr gefeiert habe.

Für mich war dieser Roman eine überraschende Entdeckung, die sich recht schnell zu einem kleinen Highlight entwickelt hat.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Soooo cute !!!

Someone like you (Moonflower Bay 2)
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Dr. Nora Walsh ist neu in Moonflower Bay und mit der festen Überzeugung in das kleine Städtchen am See gekommen, nicht länger als zwei Jahre zu bleiben. Denn Nora hat ein gebrochenes Herz und einen festen ...

Dr. Nora Walsh ist neu in Moonflower Bay und mit der festen Überzeugung in das kleine Städtchen am See gekommen, nicht länger als zwei Jahre zu bleiben. Denn Nora hat ein gebrochenes Herz und einen festen Plan für ihre Zukunft. Allerdings rechnet sie nicht damit, dass ihr die Einheimischen und vor allem der Clan der "Alten", die sich gerne in alles einmischen, diese Vorsätze vielleicht schwer machen könnten. Denn die sind sich alle einig, dass sie Jemanden wie Nora unbedingt brauchen. Und auch nicht gerechnet hat die junge Ärztin mit Jake Ramsey.

Jake, den ein schwerer Verlust, zu einem sehr schweigsamen und eigenbrötlerischen Mann gemacht hat, der aber ein Herz aus Gold hat und immer da ist, wenn er gebraucht wird. Der Nora und auch jeden anderen Menschen, einfach so nimmt, wie er/sie ist und der auch noch unverschämt gut aussieht.

Zwischen den Beiden entwickelt sich eine enge Freundschaft, was die Bewohner von Moonflower Bay fast ein bisschen aus der Bahn wirft, da Nora die erste Person ist, die nach Jakes Verlust überhaupt so richtig zu ihm durch dringt und für die er seine stoische Fassade fallen lässt. Aus einer Freundschaft wird schnell eine "Friends with Benefits" Beziehung, die sie beide geheimhalten und die auf keinen Fall romantische Gefühle beinhaltet...

Als Leserin war mir ziemlich schnell klar, dass das auf keinen Fall klappen wird, denn die Beiden bilden von Anfang an so etwas wie eine Einheit, wann immer sie aufeinandertreffen. Sie ergänzen sich, obwohl sie doch verschieden sind. Nora ist aufgeschlossen und sehr direkt, Jake eher verschlossen und still. Und irgendwie finden sie ihre ganz eigene Dynamik, was auch der restlichen Stadt nicht verborgen bleibt.

Ich mochte Nora und Jake soso gerne und insgesamt hat mir die Geschichte noch deutlich besser gefallen als Band 1, den ich ja auch schon sehr mochte. Besonders gefällt mir auch hier diese Kleinstadtidylle, die als Bewohner:in sicher auch mal entnervend sein kann, weil einfach immer Jeder über alles Bescheid weiß und besonders die Alten, Dinge registrieren, bevor man es selbst tut, aber sie alle halten zusammen, helfen einander, sind eine Einheit und die Autorin achtet auch darauf, dass sie alle mehr sind als bloße Randfiguren. Genau dieser letzte Punkt macht die Reihe für mich auch ein kleines bisschen besonders.

Hinzu kommen der angenehme Schreibstil, das perfekt ausgewogene Maß an Humor, Tiefgang und Erotik und ein süßer und sehr zufriedenstellender Abschluss.

Jetzt hoffe ich sehr auf einen baldigen dritten Band, in dem es dann hoffentlich um Law und Maya geht, die vorgeben, dass sie sich überhaupt nicht leiden können, ja regelrecht hassen, obwohl zwischen den Beiden so krasse Funken sprühen, das man sicher ist: Yes, das wird der Burner !

Ganz großartige, süße Reihe mit liebevoll gezeichneten Charakteren, die man schnell ins Herz schließt.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Coole Mischung aus klassischer New Adult Romance & Thrillerelementen.

Like Gravity
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Was passiert, wenn du plötzlich auf einen Menschen triffst, der es schafft, all die schützenden Mauern, die du innerlich errichtet hast, zu durchbrechen ? Der trotz deiner abweisenden Haltung bereit ist, ...

Was passiert, wenn du plötzlich auf einen Menschen triffst, der es schafft, all die schützenden Mauern, die du innerlich errichtet hast, zu durchbrechen ? Der trotz deiner abweisenden Haltung bereit ist, dich zu lieben und dich zu sehen, wie du wirklich bist ?

Genau diese Fragen muss sich Brooklyn Turner selbst beantworten, als Finn Chambers in ihr Leben tritt und alle Mauern nieder reißt, die sie seit ihrer Kindheit so vehement errichtet hat. Brooklyn musste als Kind mit ansehen, wie ihre Mutter kaltblütig ermordet wurde und hat sich seitdem komplett verschlossen. Sie hat kaum Freunde, sie spricht niemals über ihre Vergangenheit und sie datet Männer grundsätzlich nur für One Night Stands und sie hält an all dem rigoros fest.

Bis sie Finn plötzlich und irgendwie wortwörtlich vor die Füße fällt und dieser sich einfach nicht mehr abwimmeln lässt, egal wie schlecht sie sich benimmt. Aber kann sie es wagen, Gefühle zu zulassen, sich vor allem auf ihn einzulassen und ihm zu vertrauen ?....

LIKE GRAVITY ist eine New Adult Romance, die Julie Johnson gekonnt mit Thrillerelementen gespickt hat, die dem Buch einen eigenen Drive geben und vor allem unglaublich fesseln und es bis zur letzten Seite spannend machen.

Ihr Schreibstil ist leicht und flüssig, an den richtigen Stellen witzig und sexy und vor allem auch überraschend tiefgründig.

Zwischendurch hatte ich immer mal ein paar Momente, in denen ich dachte, Brooklyn sei ein bisschen naiv, weil sie Zusammenhänge nicht wahrgenommen hat, die mir als Leserin direkt ins Auge sprangen und mich zu wilden Spekulationen antrieben. Als sie allerdings anfängt, ihr Trauma mit therapeutischer Hilfe aufzuarbeiten, da hat sich mein Eindruck relativiert, denn die Erklärung war schlüssig und durchaus nachvollziehbar.

Finn war mir manchmal ein bisschen zu beschützerisch und ich habe mich an manch einer Stelle gefragt, ob sein Verhalten jetzt noch okay oder vielleicht doch schon toxisch war. Am Ende war ich aber weitestgehend mit ihm versöhnt, weil ich auch hier glaube, seine Beweggründe nachvollziehen zu können.
Vielleicht wären ein oder zwei Kapitel aus seiner Sicht noch ganz cool gewesen, um seine Reaktionen und Aussagen besser zu verstehen.

Aber wie auch immer, ich hatte beim Lesen viel Spaß, es gab reichlich Emotionen und die Mischung aus Romance und Spannung war echt gut. Ich kann das Buch also auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 04.09.2021

Gute Ansätze, aber leider zu vorhersehbar und oberflächlich

New Hope - Das Gold der Sterne
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New Hope - Das Gold der Sterne klang für mich nach einer süßen Cozy Romance, wie ich sie gerne mag.

Und viele Ansätze der Autorin haben mir auch sehr gut gefallen, wie etwa das Kleinstadtsetting, in ...

New Hope - Das Gold der Sterne klang für mich nach einer süßen Cozy Romance, wie ich sie gerne mag.

Und viele Ansätze der Autorin haben mir auch sehr gut gefallen, wie etwa das Kleinstadtsetting, in dem Jeder Jeden kennt, was besonders für Lake nicht immer ganz einfach ist. Außerdem mochte ich die Farm der Campbells, wie auch die Campbells senior sehr. Die Farm ist weitestgehend autark, Lakes Mutter Alice eine echte Erscheinung, weil sie so herrlich alternativ ist und man sich am liebsten an ihren Tisch setzen und sich mit ihr unterhalten möchte.

Was der Geschichte, und das ist lediglich mein Empfinden, aber gefehlt hat, war Seele und Tiefgang.

Lake ist bzw. war immer eine sehr sprunghafte junge Frau, die Vieles ausprobiert, aber nichts wirklich durchgezogen hat. Es gibt nichts wofür sie so richtig brennt, außer für Yoga, weil sie da Entspannung und Ruhe findet. Und tatsächlich träumt sie von einem eigenen Yogastudio, hat dies aber bislang keinen erzählt, weil sie natürlich um ihren Ruf weiß.

Ausgerechnet Wyatt ist es dann, der ihr einen Stups gibt. Wyatt ist neu in der Stadt und nicht freiwillig hier. Er ist ein gefeierter Indie-Musiker, der sich in L.A. ein paar Totalausfälle geleistet hat und deshalb von seiner Managerin, Lakes Tante, ins Exil verbannt wird. Als er zum ersten Mal auf Lake trifft, da geht sie ihm mit ihrer Freundlichkeit und ihrem Hippie-Look auf die Nerven. Doch je mehr Zeit er in New Hope verbringt, desto mehr denkt er über sein Verhalten und sein Leben nach und desto näher kommt er Lake.

Es wäre eine wirklich süße Geschichte gewesen, wenn mir nicht so wichtige Bestandteile, wie wenigstens ein Knistern zwischen den Beiden gefehlt hätte. Für meinen Geschmack war alles sehr oberflächlich gehalten, egal ob es Lakes Ziele und Gefühle waren oder die von Wyatt. Auch die Szenen in denen sie zusammen sind. Alles wirkte so aufgesetzt und so, als müsste das jetzt halt einfach so passieren.

Die ganze Story recht vorhersehbar und hat mich deshalb einfach nicht so recht überzeugt.

Punkte vergebe ich für das Kleinstadtflair und die netten Menschen, für die alternative Farm und dafür, dass Lake ein wirklich netter Mensch ist, der sich gerne um Andere kümmert und sorgt.

Sonst war das aber leider nicht mein Buch, entweder weil ich zu viel lese (?) oder weils das Buch zur falschen Zeit war (?) oder vielleicht weil tatsächlich einfach irgendwas fehlt. Schade.

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