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Veröffentlicht am 30.05.2022

Deutsche Geschichte einprägsam erzählt. Ein Wechselspiel der Gefühle

Wunderjahre
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Die Warthenberg-Saga geht weiter.

Nachdem ich bei dem ersten Buch „Libellenjahre“ von Anfang bis Schluss des Buches gefesselt war, hat Izabelle Jardin diesen Spannungsbogen gehalten. Sogar noch weiter ...


Die Warthenberg-Saga geht weiter.

Nachdem ich bei dem ersten Buch „Libellenjahre“ von Anfang bis Schluss des Buches gefesselt war, hat Izabelle Jardin diesen Spannungsbogen gehalten. Sogar noch weiter erhöht.
Im ersten Buch, das anfangs noch in libellenhaft leichten Zeiten in Königsberg und Danzig spielte und durch Krieg, und Vertreibung jäh endete, ist im zweiten Buch Nachkriegszeit.

Dreizehn weitere Jahre, von 1949 bis zum schlimmsten Tag, den Berlin meiner Meinung nach je erlebte, den 13. August 1961, umfasst der Roman „Wunderjahre“. Schwere Zeiten. Im Ostsektor mehr als im Westteil der Stadt. In diesen Jahren ist Eva, nun zur Protagonistin des Romans aufgestiegen. Obwohl auch die Liebe nicht zu kurz kommt, ist es eine seelische Achterbahnfahrt, die wir miterleben.
Aufstehen, Krone richten, weiter machen. So erleben wir die Frauen der Familie von Warthenberg. Stolz und unbeugsam. Sie wissen wer sie sind und was sie können.

Die politische Situation in der Nachkriegszeit ,war besonders in Berlin spürbar. Für ein junges 17- jähriges Mädchen zu dem Eva herangereift ist, nicht einfach. Doch sie muss ihren Weg finden, auch wenn ihre Eltern anderer Meinung sind. Aber da ist ja noch Großmutter Charlotte. Das anerkannte Oberhaupt der Familie. Ihre Lebensweisheit gibt sie weiter. Für jeden hat sie ein offenes Ohr. Ihre Ansichten kann sie gut begründen. Damit regt sie zum Nachdenken an.

Die Autorin hat eine Spannung geschaffen, die man gern durchdringen möchte. Aber, sie wird bis zum Ende dieses zweiten Teils der Saga gehalten. So fieberte ich mit Eva mit, die wie ihre Mutter Constanze immer wieder sehr viel Leid ertragen muss. Es ist ein sehr emotional geschriebenes Buch, das mich nicht nur einmal zu Tränen rührte.
Unsere Zeitgeschichte, so vermittelt zu bekommen, ist schon etwas Besonderes. Das geteilte Deutschland, die Zonengrenze, die mitten durch Berlin ging und die dadurch, zerrissenen Familien, welche schon durch den Größenwahn Hitlers so viel ertragen mussten, viele wissen nicht, wie es war.

Ich möchte nicht spoilern. Die Handlung ist sehr fesselnd und hat mich zu hundert Prozent überzeugt und mitgenommen. Das jähe, unerwartete Ende des Buches macht die Wartezeit auf den dritten Band nicht leicht.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Die empfindsame Frau hinter der Ikone

Audrey Hepburn und der Glanz der Sterne (Ikonen ihrer Zeit 2)
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Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, die vom Ullstein Verlag unter dem Motto „Ikonen ihrer Zeit“, herausgegeben wird.

Juliana Weinberg hat das Leben Audrey Hepburn in einen sehr gut geschriebenen ...

Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, die vom Ullstein Verlag unter dem Motto „Ikonen ihrer Zeit“, herausgegeben wird.

Juliana Weinberg hat das Leben Audrey Hepburn in einen sehr gut geschriebenen Roman erzählt. Dadurch erhält der Leser einen tiefen Einblick in ihre Gefühlswelt und wird nicht nur mit Daten konfrontiert. Es wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der mich in seinen Bann zog.

So erfuhr ich erfuhr einige Dinge aus ihrem viel zu kurzen aber wirkungsreichen Leben, die ich nie bewusst wahr nahm. Geboren in Brüssel war sie Britin, wie ihr Vater. Das musste in Kriegszeiten, in denen sie bei ihrem Großvater in den Niederlanden lebte, verheimlicht werden. Die Mutter, eine Adlige, gab ihr dort den Namen Edda.

Die Gliederung in fünf Teile, die in einzelnen Kapiteln strukturiert sind, hat mir gut gefallen. Der Prolog beginnt mit der sechsjährigen Audrey im Jahre 1935 und endet auf einem Flug nach Äthiopien im März 1988. Zu diesem Zeitpunkt engagiert sich für das Kinderhilfswerk UNICEF als Sonderbotschafterin. In dessen Auftrag ist sie unterwegs. Im sozialen Engagement fand sie ihre Erfüllung.

Wir tauchen tief in die Gefühlswelt der Audrey ein. Bekannt und hervorgehoben sehen wir sie als wunderschöne Schauspielerin, die den Modestil der 50iger und 60iger Jahre prägte. Aber sie war viel mehr.
Das kleine Schwarze und große Sonnenbrillen waren für sie bezeichnend. Sie war das Vorbild für den Modestil der damaligen Zeit. Daher finde ich das Cover mit dem langen schwarzen Kleid nicht so gelungen.
Der Weg zu ihrer Berühmtheit war sehr steinig. Viele Umwege musste sie gehen.

Das kleine Mädchen, das Balletttänzerin werden wollte aber auf Grund der Hungersnot in den letzten Kriegsjahren mangelernährt war, musste diesen Traum schnell aufgeben. Aber immer wieder hat sie einen Plan um Geld zu verdienen. Beruflich hat sie alles erreicht. Im privaten Leben musste sie viele Schicksalsschläge einstecken.

Sehr emotional und spannend hat Juliana Weinberg die Biografie Audrey Hepburns in diesem Buch verarbeitet. So kam mir der Mensch, hinter der Schauspielerin, viel näher.
Es passiert sehr viel zwischen den beiden Buchdeckeln, auf über 600 Seiten.
Ein wirklich lesenswertes Buch, das ich gern weiter empfehle.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Mit Willensstärke und Wissensdurst wird ihr Traum zur Wirklichkeit

Madame Curie und die Kraft zu träumen (Ikonen ihrer Zeit 1)
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„Es geht darum, aus dem Leben einen Traum und aus dem Traum
eine Wirklichkeit zu machen“ - Zitat: Marie Curie -


Dieser Roman ist der Erste in der Reihe, Ikonen ihrer Zeit, die der Ullstein ...

„Es geht darum, aus dem Leben einen Traum und aus dem Traum
eine Wirklichkeit zu machen“ - Zitat: Marie Curie -


Dieser Roman ist der Erste in der Reihe, Ikonen ihrer Zeit, die der Ullstein Verlag herausgibt.
Marie Curie ist eine wirkliche Lichtgestalt, die ihren Träumen folgte. Ein Vorbild für alle nachfolgenden Generationen. Zeitlebens musste sie mit Schwierigkeiten kämpfen. Die waren für sie ein ständiger Ansporn ihren Traum zu verwirklichen.

Susanna Leonard hat ein komplexes Bild dieser willensstarken Frau gezeichnet. Mit ihrem Schreibstil hat sie mich sofort in ihren Bann gezogen. Die Personen sind so beschrieben, das ich sie vor mir sah und einzelne Szenen vor meinen Augen hatte, als wäre ich dabei gewesen.
In diesem Buch steht die private Marie Curie im Vordergrund. Es beginnt im Jahr 1926 auf dem Friedhof. Ihr Mann Pierre liegt dort schon viele Jahre begraben. Marie besucht ihn um mit ihm Zwiesprache zu halten. Dort ist sie ihm nahe. So erzählt sie ihm, dass ihre älteste Tochter am nächsten Tag heiraten will....... Wie geht es ihnen, Madame le Professeur, ruft eine Frau. Es ist die Witwe des Bürgermeisters. Gemeinsam mit ihrer Tochter und deren Baby kommen sie näher. Marguerite ist eine ehemalige Studentin, die jetzt ihre Doktorarbeit schreibt. Ihr großes Vorbild ist ihre ehemalige Professorin. Als die junge Mutter ein besticktes Seidentuch zusammen falten will, weckt das Erinnerungen in Marie, die sie überwältigen.
Die beiden Frauen bitten sie, sie ihnen zu erzählen. Eigentlich ist sie sehr zurückhaltend und gibt nicht gern persönliche Dinge Preis. Doch diesmal ist es anders.

So kommt es, dass Marie Curie aus ihrer Kindheit und Jugend erzählt. Aufgewachsen in Warschau, damals unter russischer Herrschaft, hatte sie es sehr schwer. Ihre Eltern waren Lehrer und auch ihr Weg schien vorgezeichnet. In ihrer polnischen Heimat musste sie russisch sprechen. Auch in der Schule.

Marie ist nun 59 Jahre, lebt mit ihren Töchtern in Paris in ihrer Traumwohnung am Ufer der Seine. Es ergibt sich nun öfter, dass sie private Einblicke in ihr Leben als Studentin, Ehefrau, Mutter und Forscherin zulässt, auch um andere Frauen zu ermutigen, ihren Weg zu gehen. Sie hat es vorgelebt. Immer ist sie ihrem Traum gefolgt. Nie verlor sie ihr Ziel aus den Augen. Mit ihrer Begierde nach Wissen und ihrer Sturheit, hat sie es ganz nach oben geschafft. Als erste Frau lehrte sie als Professorin an der Sorbonne. Als erste Frau wurde sie mit dem Nobelpreis geehrt. So wurde sie Vorbild für nachfolgende Wissenschaftlerinnen.

Mir hat diese als Roman angelegte Biografie der Marie Curie sehr gefallen. Er zeigt auf, zu was eine Frau fähig ist, auch in der damaligen Zeit. Da war es bahnbrechend.

Dieses Buch erhält von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Prickelnder Sekt im traditionsreichen Weinland Saale-Unstrut

Saale Premium - Stürme über dem Weinschloss (Die Weinschloss-Saga 1)
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Über das Buchcover lässt sich streiten. Der riesige Hut und der verborgene, gesenkte Blick passt nicht so wirklich zu der Protagonistin Aenne Strauß. Diese ist voller Selbstbewusstsein, was ihr in der ...



Über das Buchcover lässt sich streiten. Der riesige Hut und der verborgene, gesenkte Blick passt nicht so wirklich zu der Protagonistin Aenne Strauß. Diese ist voller Selbstbewusstsein, was ihr in der damaligen Zeit nicht zu gute kommt. Frauen und Töchter ihres Standes hatten sittsam und gehorsam zu sein.
Aennes Vater ist der größte Winzer in der kleinen Stadt Freyburg. Ihm gehört ein großes Weingut sowie ein Hotel mit erstklassiger Küche. Schon von Kindesbeinen an, hat Aenne am Weinanbau und allem was damit zusammen hängt, einen großen Gefallen gefunden. Wein zu schmecken, zu riechen, zu unterscheiden ist ein Leichtes für sie. Gern würde sie mit ihrem ausgeprägten Gespür für die Reben in die Fußstapfen ihres Vaters treten und später einmal das Weingut übernehmen. Er aber will sie verheiraten. Nach Möglichkeit mit einem Weinbauern.
Sie ist eine Frau und ihre Meinung gilt in der damaligen Zeit nichts. Durch die gemeinsame Leidenschaft für den Wein hat Aenne ein gutes Verhältnis zu ihrem Vater. Nur, dieser hat das Recht über sie zu bestimmen. Als Tochter muss sie sich seinem Willen fügen. Ihr Widerstand ist geweckt.

Bettina, ihre ältere Schwester, ist das ganze Gegenteil. Sie möchte einen reichen Mann heiraten, Kinder bekommen, den Haushalt führen. Natürlich mit Personal und sich selber für ihren Mann schön kleiden und frisieren sowie Feste geben. Ganz so, wie es beide Mädchen auf der höheren Töchterschule gelernt haben.

So beginnt für Aenne ein sehr steiniger Weg.

Der erste Band dieser Weinschloss-Trilogie, die im Unstruttal angesiedelt ist, hat mich von Anfang an gefesselt. Saale-Unstrut, wenn auch vielen leider unbekannt, ist ein traditionsreiches Weinanbaugebiet, dessen Anfänge im Jahre 1066 liegen.
Der Schreibstil von Paula Seifert ist perfekt und fließend zu lesen.
Im Buch sind keine unnötigen Längen vorhanden. Eventuell auch bedingt dadurch, dass ich die Gegend und die Rotkäppchen Sektkellerei, die hier eine tragende Rolle spielt, kenne, fand ich sehr leicht in die Personen und die Handlung hinein.
Paula Seifert hat sich sehr genau mit der Geschichte der Rotkäppchen Sektkellerei und dem Weinanbau auseinander gesetzt.
Angefangen mit der Gründung als Weinhandel durch die Brüder Moritz und Julius Kloss gemeinsam mit ihrem Freund Carl Foerster. Gern wäre auch Karl Theodor Strauß mit dabei gewesen. Das wollten die drei Freunde nicht. So entstand eine Feindschaft zwischen den Familien Kloss und Strauß. Sehr schnell hatten die Gründer die Idee eine Champagner-Fabrik, nach französischem Vorbild aufzubauen. All diese geschichtlichen Hintergründe, der Bau des Lichthofes, dem großen hölzernen Weinfass mit 120 Tausend Liter Fassungsvermögen um das ein Keller gebaut wurde, bis hin durch die Vernichtung vieler Weinberge in Frankreich und Deutschland durch die Reblaus, erzählt uns die Autorin in diesem Roman. Die Sektkellerei ist eine reine Fabrik, die auf gute Grundweine für ihre Produktion angewiesen ist. Diese müssen von Winzern erworben werden.
Die Protagonistin Aenne, die wir 21 Jahre im Buch begleiten, ist eine sehr starke Frau, mit eisernen Willen. Ihre Familie und deren Wohlergehen steht für sie an erster Stelle. Mit viel Freude arbeitet sie für die Sektkellerei. Ihre zweite Leidenschaft, neben dem Wein, ist das Schreiben und Dichten. Dafür stellt sie sich in den Dienst der von ihrem Vater so verhassten Familie Kloss, zu der auch Clemens gehört, den sie liebt. Auch dem Weinanbau, kann sie sich durch verschiedene Umstände, immer wieder widmen. Ihre eigenen Bedürfnisse kommen für sie an letzter Stelle.
Ich bin gespannt, wie es mit Aenne, ihrer Familie, dem Weinanbau und der Sektkellerei weiter geht.

Mit Freuden empfehle ich dieses Buch weiter und hoffe, ein wenig Neugierde auf Saale Premium und Rotkäppchen, mit meiner Rezension, geweckt zu haben.

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Veröffentlicht am 29.05.2022

Eine starke Frau nimmt uns mit auf ihrem steinigen Weg

Die Farben der Schönheit - Sophias Träume (Sophia 2)
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Nun ist er endlich da, der zweite Teil von „Die Farben der Schönheit“.
Corina Bomann entführt uns wieder in die fantastische Welt der Kosmetikindustrie.
Durch ihren wunderbaren gefühlvollen und sehr ...

Nun ist er endlich da, der zweite Teil von „Die Farben der Schönheit“.
Corina Bomann entführt uns wieder in die fantastische Welt der Kosmetikindustrie.
Durch ihren wunderbaren gefühlvollen und sehr flüssigen Schreibstil ist man wieder sehr schnell in das Buch eingetaucht. Es spielt jetzt in den Jahren 1929 bis 1934 und schließt übergangslos an den ersten Teil an.

Sophia Krohn, unsere Protagonistin, verlor ihre Arbeit in der Fabrik der Helena Rubinstein. Nun hatte sie Zeit und wollte dem anonymen Brief, den sie in New York erhielt, gern Glauben schenken, das ihr Sohn Louis, noch am Leben sei.
So fährt sie im Januar des Jahres 1929 zum zweiten Mal über den Ozean. Ihr Ziel ist Paris.
Sehr emotional nehmen wir an der Suche nach Sophias Sohn teil. Leider führt sie nicht zum erwünschten Erfolg. Sie erfährt Misstrauen, keiner will oder kann, ihr helfen. Auf ein Wiedersehen mit ihrer Freundin Henny hatte sie sich so gefreut aber diese verhält sich auch sehr distanziert.

Wieder zurück in New York entschließt sich Sophia bei der Konkurrentin von Helena Rubinstein, Elizabeth Arden, als Chemikerin zu arbeiten. Die beiden Unternehmerinnen sind beide in die USA emigriert und wurden zu zähen Rivalinnen. Ihr so genannter Puderkrieg ging in die Geschichte ein. Auch Sophia gerät so zwischen die Fronten dieser beiden Frauen, die es weltweit als erste schafften einen Konzern zu gründen und diesen in die Spitzenposition ihrer Branche zu bringen.

Corina Bomann gelingt es, den Weg der Sophia Krohn mit der Zeitgeschichte zu verbinden.
Wir erfahren so ganz nebenbei die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Dürfen eintauchen in die Zeit und die Umstände, die zur Machtergreifung Hitlers führen. Der Judenhass gewinnt an Nährboden.
Es gibt viele Veränderungen in der Welt.
Die gut recherchierten historischen Zusammenhänge fließen nahtlos in die Handlung ein. Spielen aber nur eine untergeordnete Rolle.

Sophia ist gereift, nimmt ihr Leben selbst in die Hand und weiß was sie will. Eliszabeth Arden fordert Sophia stark, wodurch sie immer mehr an Charakterstärke gewinnt. So können Rückschläge und Schwierigkeiten sie nicht von ihrem Zielen abbringen.
Das Buch ist sehr abwechslungsreich. Sophia hat in ihrem jungen Leben schon viel Gutes und Negatives erlebt. Auch die Liebe kommt mit Höhen und Tiefen daher.

Das Ende von Sophias Träumen kommt recht überraschend. Der Erzählstil von Corina Bomann hat mich durch die Seiten fliegen lassen.
Noch immer ist offen, was mit ihrem Sohn Louis damals geschah.
Sophia steht wieder an einer Weggabelung wir Leser warten sehnsüchtig auf Teil drei der Trilogie von den Farben der Schönheit.

Das Buch ist bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung

Sehnsüchtig erwarte ich den letzten Teil der vielversprechend den Titel: Sophias Triumph“ trägt.

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