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Veröffentlicht am 22.04.2022

Götterherz 1

Götterherz (Band 1)
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Mit dem Buch „Götterherz“ hat die Autorin B. E. Pfeiffer einen wundervollen Auftakt einer Dilogie geschaffen. Cover und Klappentext empfand ich als sehr ansprechend und dann geht es auch noch um griechische ...

Mit dem Buch „Götterherz“ hat die Autorin B. E. Pfeiffer einen wundervollen Auftakt einer Dilogie geschaffen. Cover und Klappentext empfand ich als sehr ansprechend und dann geht es auch noch um griechische Mythologie, also begann in mit Freude das Buch zu lesen. Im Buch begegnet man einige mythische Wesen und auch einige griechische Götter und ich empfand die Geschichte rund um Penelope unglaublich spannend, emotional - sowohl Liebe und Humor sind vorhanden, was mir sehr gut gefiel.
Den Schreibstil der Autorin empfand ich als angenehm zu lesen. Mit wenigen Seiten hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und so schnell nicht mehr losgelassen. Gut gefiel mir, dass man die Story nicht nur aus Sicht der Protagonistin Penelope verfolgen kann, sondern auch einige Szenen aus der Vergangenheit und auch die Sicht von einem der griechischen Götter erleben kann.
Das Setting im Buch fand ich einfach traumhaft schön. Mit dem kleinen Dorf, in dem Penelope mit ihrer Familie in Griechenland Urlaub macht, bekommt man direkt Fernweh und ich kann mir die dortige Landschaft sehr gut vorstellen und mich zumindest gedanklich dorthin träumen.
Ebenfalls kann das Buch mit sehr sympathischen Charakteren punkten. Sie sind sehr lebendig gestaltet und wirken authentisch. Die Protagonistin Penelope (Pen) gefiel mir von Anfang an sehr gut. Sie ist 20 Jahre alt und Medizinstudentin, begeistert sich aber auch für die griechische Mythologie und hat ein gutes Händchen für Pflanzen. Durch ihre verwirrenden Träume, die sie in Griechenland begleiten, begegnet sie einem Mann, der ihr seltsam bekannt erscheint und sie fühlt sich stark zu ihm hingezogen. Die Szenen zwischen den beiden gefiehlen mir richtig gut, und man bekam selbst förmlich Herzchen in den Augen. Aber was es mit dem mysteriösen Mann und mit den Erinnerungen aus einem früheren Leben auf sich hat, müsst ihr selbst lesen.
Mir gefiel das Buch einfach nur richtig gut, da es auch um einen meiner Lieblingsgötter aus der griechischen Mythologie geht. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch und freue mich auf die Fortsetzung. Daher vergebe ich fünf Sterne und kann das Buch an Fans der griechischen Mythologie sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Die Legende von Karinth

Die Legenden von Karinth (Band 1)
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Mit dem Buch „Die Legenden von Karinth“ habe ich eine weiter wundervolle Reihe von der Autorin C. M. Spoerri begonnen. Cover und Klappentext gefielen mir sehr gut und machten mich neugierig auf die Geschichte ...

Mit dem Buch „Die Legenden von Karinth“ habe ich eine weiter wundervolle Reihe von der Autorin C. M. Spoerri begonnen. Cover und Klappentext gefielen mir sehr gut und machten mich neugierig auf die Geschichte des Elfen Maryo Vadorís. Das Buch ist generell wunderschön aufgemacht, es gibt Karten, auf denen man verfolgen kann, wo sich die Protagonisten gerade befinden und man bekommt einen guten Überblick über die Welt. Ebenfalls gefielen mir die Abbildungen, die im Laufe des Buches bestimmte Szenen darstellten sehr gut, so wurde die Story perfekt untermalt.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir, wie auch in ihren anderen Werken sehr gut. Das Buch lässt sich unglaublich leicht lesen und einmal angefangen, möchte man so schnell mit dem Lesen nicht mehr aufhören. Gut und auch sehr interessant gefielen mir die Erklärungen zur Welt, den einzelnen Völkern und deren Kultur, zur Flora und Fauna und und und. Ich konnte mich nach Altra und Karinth hineindenken und alles wirkt einfach unglaublich lebendig.
Im Buch sind mehrere Erzählstränge vorhanden, sodass man die Handlung an mehreren Orten erlebt. Ebenfalls wird die Story aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Diese sind die Perspektiven vom Elfen Maryo Vadorís, von der Magieren Edana, von der Elfenprinzessin Amyena und der Amazonenkriegerin Thesalis. Man lernt alle Charaktere kennen und kann sich ein Bild von ihnen machen, obwohl ich finde, dass der Fokus auf Maryo und Edana lag. Den sturen Elfen Maryo habe ich schnell in mein Herz geschlossen, auch wenn er keinen einfachen Charakter hat und mit seiner Art öfter Mal aneckt, war er mir sympathisch. Die Magierin Edana steht ihm da in nichts nach, sie ist definitiv eine besondere und ebenso sture Frau. Mit den beiden gab es einige interessante und schlagfertige Dialoge, die mir sehr gut gefallen. Aber auch Gefühle und Spannung kommen nicht zu kurz. Warum aber Prinzessin Amyena nach Karinth reist und wie die Amazone Thesalis ins Bild passt, dass müsst ihr selbst lesen.
Mir gefiel der Auftakt der Reihe auf jeden Fall sehr gut und ich bin schon gespannt wie die Geschichte um Maryo weiter geht. Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages durchgesuchtet und vergebe volle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Spannend geht es weiter

Fallen Queen
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„Fallen Queen - Ein Spiegel weiß wie Schnee“ ist der zweite Teil der Fallen Queen Trilogie von Ana Woods und knüpft unmittelbar an das Ende vom ersten Teil an.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch ...

„Fallen Queen - Ein Spiegel weiß wie Schnee“ ist der zweite Teil der Fallen Queen Trilogie von Ana Woods und knüpft unmittelbar an das Ende vom ersten Teil an.
Der Schreibstil der Autorin gefiel mir auch in diesem Buch wieder sehr gut. Die Geschichte wird märchenhaft erzählt, hat aber fast durchgängig eine eher düstere Grundstimmung, was aber sehr gut zur Geschichte passt. Gut gefiel mir, dass man mehr Szenen aus Sicht von Eira erleben konnte, als es noch im ersten Teil der Fall war. So konnte man einen guten Überblick über ihre derzeitigen Machenschaften gewinnen.
In Nerinas Erzählstrang beginnt für sie und ihre Verbündeten die Reise zum Reich der Feen. Auf dem Weg dorthin müssen sie das Schattenreich durchqueren und einige brenzliche und gefährliche Situationen meistern. Ob sie es heil zu den Feen und vor allem auch wieder zurückschaffen, dass müsst ihr selbst lesen.
Im Laufe des Buches trifft man auch auf weiter Märchenfiguren aus anderen Märchen. Das gefiel mir gut und sorgte für Abwechslung. Aber auch Nerina war für die ein oder andere Überraschung gut. An sich mag ich Nerina sehr gerne. Sie ist wirklich eine starke Frau und sehr sympathisch. Sie ist gerecht und möchte sich für ihr Volk einsetzen. Dies kann sie aber nur, wenn sie ihre Schwester besiegt. Die weiteren Charaktere finde ich leider etwas blass und eher im Hintergrund. Auch handelten einige Charaktere in einigen Szenen widersprüchlich, was bei mir ein bisschen zu Verwirrung führte und mein Lesefluss ins Stocken kam.
Mir gefiel der zweite Teil von Fallen Queen insgesamt aber gut. Es gab einiges, mit dem ich nicht gerechnet habe und ich bin gespannt auf das Finale. Ich vergebe dem Buch vier Sterne, da es mich gut unterhalten konnte und ich Nerina auf ihrer Reise gerne begleitet habe.

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Kalte Asche

Kalte Asche
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Kalte Asche ist der zweite Teil der Reihe um den Rechtsmediziner David Hunter. In diesem Buch führen ihn die Überreste einer Frau auf die kleine, schottische Insel Runa.
Der Schreibstil des Autors gefällt ...

Kalte Asche ist der zweite Teil der Reihe um den Rechtsmediziner David Hunter. In diesem Buch führen ihn die Überreste einer Frau auf die kleine, schottische Insel Runa.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir richtig gut. Mit wenigen Seiten konnte mich das Buch in seinen Bann ziehen, es ist durchgehend Spannung vorhanden. Vor allem dann, als durch einen Sturm die Insel von der Außenwelt angeschnitten wird und der Mörder sich anscheinend noch auf der Insel befindet.
Das Setting gefiel mir im Buch sehr gut. Die Insel Runa hat etwas raues an sich und die dortige Bevölkerung bildet eine enge Gemeinschaft, die Fremden gegenüber etwas misstrauisch ist. Hier kann man schon ahnen, dass es dadurch zu der ein oder anderen Spannung kommen kann.
David Hunter als Protagonisten mag ich sehr gerne. Er mag seine Arbeit als Rechtsmediziner und macht diese auf jeden Fall sehr gut. Die forensischen Erklärungen von David Hunter gefallen mir im Buch richtig gut, sie sind interessant und sehr aufschlussreich. Generell mag ich es an dieser Reihe, dass bei den Ermittlungen David Hunter als Rechtsmediziner im Fokus steht und nicht die Ermittlungen aus Sicht der Polizei. Mir gefiel es, wie David Hunter mit den begrenzten Mitteln auf der Insel Fortschritte im aktuellen Fall macht. Dies fand ich sehr interessant und schlüssig. Je mehr er zu der toten Frau herausfand, desto näher kam er natürlich auch dem Mörder. Das hat nochmal zusätzlich die Spannung erhöht, da durch den Sturm auch der Mörder auf der Insel festsaß.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass es mir zum Ende hin etwas unübersichtlich wurde, denn eine Offenbarung jagte die nächste. Das war mir persönlich ein bisschen zu viel.
Insgesamt hatte ich aber einige spannende Lesestunden mit dem zweiten Fall von David Hunter. Ich vergebe diesem Buch vier Sterne und bleibe auf jeden Fall an dieser Reihe dran.

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Veröffentlicht am 05.04.2022

Rabenkind

Elayne (Band 1): Rabenkind
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Das Buch „Elayne – Rabenkind“ ist mein erstes Buch der Autorin Jessica Bernett und der Auftakt einer Reihe rund um Elayne von Corbenic. Wir befinden uns hier im Norden Britanniens im Mittelalter. Man hört ...

Das Buch „Elayne – Rabenkind“ ist mein erstes Buch der Autorin Jessica Bernett und der Auftakt einer Reihe rund um Elayne von Corbenic. Wir befinden uns hier im Norden Britanniens im Mittelalter. Man hört im Buch von der Britischen Legende um König Artus und den Rittern der Tafelrunde, von Avalon und einigen weiteren Mythen und Sagen, was dem Buch einen mystischen Touch verlieh. Das Setting trug sein Übriges dazu bei, die Autorin schreib von nebelverhangene Wälder, alten Burgen, die nur so vor Geheimnisse strotzen und und und. Ich konnte mir wirklich sehr gut die Umgebung vorstellen und die Stimmung, die die Autorin damit eingefangen hat.
Der Schreibstil der Autorin gefällt mir unheimlich gut. Ich habe das Buch in einem Rutsch weggelesen, da ich es einfach nicht zur Seite legen konnte. Ich wurde einfach in den Bann der Geschichte gezogen, die die Autorin da erschaffen hat.
Die Protagonistin des Buches Elayne – Tochter von König Pelles - ist 15, als man sie kennenlernt. Sie gefällt mir sehr gut und war mir auf Anhieb sympathisch. Für ihr doch recht junges Alter, kommt sie deutlich reifer herüber. Das liegt auch daran, dass sie sehr selbständig ist und schon einige Aufgaben in der Burg ihres Vaters oder im angrenzenden Dorf übernimmt. Bereits jetzt ist sie eine starke und mutige junge Frau. Aber auch die Nebencharaktere wie Elaynes Amme Briesen oder die beiden Liams sind mit viel Liebe ausgestaltet und wirken so lebendig.
Bei dem Buch handelt es sich insgesamt eher um einen eher ruhigen Auftakt der Reihe, den ich unglaublich gerne gelesen habe. Das Buch ist durchzogen von einem mystischen Hauch und ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte um Elayne entwickelt. Ich vergebe dem Buch fünf Sterne. 

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