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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2021

Noah

NOAH
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Mit dem Buch Noah hat Sebastian Fitzek wieder einen packenden Thriller geschaffen, der sich auf einem Grad zwischen Realität und Wirklichkeit bewegt.
Der Schreibstil des Autors ist durch und durch packend. ...

Mit dem Buch Noah hat Sebastian Fitzek wieder einen packenden Thriller geschaffen, der sich auf einem Grad zwischen Realität und Wirklichkeit bewegt.
Der Schreibstil des Autors ist durch und durch packend. Während der Story wird ein sehr guter Spannungsbogen aufgebaut. Der Leser wird auf die Geschichte von Noah neugierig gemacht und nach und nach setzt sich ein Bild über Noah zusammen. Dabei ist er für die ein oder andere Überraschung gut. Insgesamt fand ich ihn als Charakter sehr interessant und ich fand es spannend nach und nach einige seiner Erinnerungen mit ihm zu entdecken. Gut gefiel mir, dass sich das vollständige Ausmaß der Story erst am Ende entfaltet und der Autor noch mit einigen überraschenden Wendungen punkten konnte.
Alles in allem gefiel mir das Buch sehr gut. Ich hatte einige spannende Lesestunden und vergebe daher fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Die Geschichte des Biests

Disney Villains 2: Das Biest in ihm
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Das Biest in ihm ist der zweite Teil der Disney Villians Reihe, in dem man etwas mehr über das Biest aus „Die Schöne und das Biest“ erfährt.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, er war angenehm zu lesen ...

Das Biest in ihm ist der zweite Teil der Disney Villians Reihe, in dem man etwas mehr über das Biest aus „Die Schöne und das Biest“ erfährt.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, er war angenehm zu lesen und märchenhaft geschrieben. Im Buch gab es sowohl einige Passagen aus der Vergangenheit des Biests, als es noch ein Prinz war und Passagen aus dem eigentlichen Märchen „Die Schöne und das Biest“. Mir gefiel der Einblick in die Vergangenheit des Biests sehr gut und man erkannte daran seine Wandlung – sowohl die Wandlung zum Biest, als auch eine Wandlung in seinem Charakter, als Belle in sein Leben trat. Auch die drei verdrehten Schwestern spielten in diesem Teil wieder eine Rolle. Ihr Auftreten war gut in die Story eingeflochten. Interessant fand ich auch, wie die unterschiedlichen Märchen miteinander Verknüpft sind, ohne dass es überladen wirkt.
Alles in allem gefiel mir das Buch sehr gut. Es war sehr spannend, obwohl man den Ausgang der Geschichte durch das eigentliche Märchen bereits kennt. Ich hatte viel Freude beim Lesen der Geschichte und vergebe daher fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Bring mich ans Licht

Bring mich ans Licht
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„Bring mich ans Licht“ ist mein erstes Buch der Autorin. Durch eine Lesung der Autorin wurde ich auf das Buch aufmerksam und der Inhalt machte mich neugierig. Im Buch geht es um die Entführung von Marianna ...

„Bring mich ans Licht“ ist mein erstes Buch der Autorin. Durch eine Lesung der Autorin wurde ich auf das Buch aufmerksam und der Inhalt machte mich neugierig. Im Buch geht es um die Entführung von Marianna Lowe. Nun stellt sich die Frage: Was hat es mit der Entführung einer Büroangestellten auf sich? Steckt dort mehr dahinter?
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselnd. Die kurzen Kapitel ließen mich schnell in die Story eintauchen. Die Geschichte wird aus den verschiedensten Perspektiven erzählt. Am Anfang des Buches wechselt man auch zwischen Mariannas Entführung, die sich in der Vergangenheit abspielt und der Gegenwart, als Kommissar Held anfängt zu ermitteln. Dieser Wechsel gefiel mir sehr gut. Mir persönlich wechselten die Sichtweisen zwischen den Charakteren aber etwas zu häufig, sodass ich das ein oder andere mal kurz den Überblick verlor und mein Lesefluss ins Stocken geriet.
Die Charaktere an sich fand ich sehr lebendig gestaltet. Gerade bei Marianna erkannte man sehr gut, wie sehr ihr die Entführung zu schaffen machte. Ebenfalls waren viele der Charaktere für die ein oder andere Überraschung gut, die ich nicht so erwartet hatte.
Überrascht und auch etwas irritiert war ich, dass der Thriller in eine ganz andere Richtung ging, als ich eigentlich gedacht hatte. Für mich hat die Mischung zwischen Spannung, einigen brutalen Szenen und auch seichtere Szenen gut gepasst und ich habe gespannt die Handlung verfolgt.
Alles in allem gefiel mir der Thriller gut. Er bietet eine interessante Handlung und Spannung bis zum Schluss. Ich vergebe vier Sterne und kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Die Blutschule

Die Blutschule
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In „die Blutschule“ schreibt Sebastian Fitzek als Max Rhode einen wirklich spannenden Thriller, der einen mit Gänsehaut zurücklässt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, er ist flüssig und ...

In „die Blutschule“ schreibt Sebastian Fitzek als Max Rhode einen wirklich spannenden Thriller, der einen mit Gänsehaut zurücklässt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, er ist flüssig und sehr spannend. Man wird schnell in den Bann der Geschichte gezogen und die Seiten fliegen nur so dahin. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Simon erzählt, der die Story als eine Art Bewältigungstagebuch in der Psychiatrie schreibt. Dadurch gibt es zum einen Szenen in der Gegenwart, wie Simon das Buch schreibt und Szenen aus seiner Vergangenheit. Ein Kritikpunkt an dieser Stelle ist, dass mir einige Szenen zu lang waren, vor allem Szenen, die noch vor der Blutschule gespielt haben, andere Szenen waren wiederum ziemlich kurz gehalten, was ich schade fand. Trotzdem gelang es dem Autor sehr gut die ein oder andere Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe, bereitzuhalten. Vor allem den Hintergrund hinter der Blutschule empfand ich als sehr interessant.
Alles in allem gefiel mir die Blutschule gut. Bei einigen Szenen lief es mir kalt den Rücken herunter und ich kann das Buch wärmstens empfehlen. Ich vergebe vier Sterne.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Guter Thriller

Die Therapie
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Die Therapie von Sebastian Fitzek ist eher ein „leiser“ Thriller, der aber auch gut ohne großes Blutvergießen auskommt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, man kommt schnell in die Story rein ...

Die Therapie von Sebastian Fitzek ist eher ein „leiser“ Thriller, der aber auch gut ohne großes Blutvergießen auskommt.
Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, man kommt schnell in die Story rein und wird schnell von der Spannung im Buch mitgezogen. Das Buch besteht aus mehreren Zeitebenen, zunächst erlebt man mit Viktor Larenz die Entführung seiner zwölfjährigen Tochter Josy. Kurz darauf befindet man sich in der Zukunft, in der Viktor Larenz seine Erlebnisse in einem abgelegenen Ferienhaus schildert. Mir gefielen diese Sprünge im Buch sehr gut, da man dadurch erst recht wissen wollte, was in der Zwischenzeit passiert ist. Während des Lesens rätselt man auch mit was mit Josy passiert sein könnte und wie nun alles miteinander zusammenhängt. Gerade wenn man dachte nun hat man es, kommt es dann aber doch ganz anders. Trotzdem war ich von einigen Ereignissen im Buch manchmal etwas verwirrt, wodurch mein Lesefluss in stocken geriet. Auch das Ende gefiel mir zwar gut, fand ich aber etwas merkwürdig.
Alles in allem ist die Therapie ein guter Thriller, der auf „leisen Sohlen“ dahergeschlichen kommt. Ich habe das Buch in einem Rutsch weggelesen und vergebe vier Sterne.

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