Diese Geschichte bestand für mich besonders aus dem Thema persönliches Wachstum. Lia musste sehr stark lernen ihren Perfektionismus nicht mehr so stark auszuleben, damit sie selbst überleben kann. Ich ...
Diese Geschichte bestand für mich besonders aus dem Thema persönliches Wachstum. Lia musste sehr stark lernen ihren Perfektionismus nicht mehr so stark auszuleben, damit sie selbst überleben kann. Ich habe mir zwischendrin wirklich Sorgen gemacht, dass sie zerbrechen könnte. Phoenix jedoch konnte sie meiner Meinung nach sehr gut unterstützen und sie hat es am Ende geschafft wieder zufrieden zu sein und das war wirklich schön und wurde besonders von der Autorin gut aufgebaut. Generell war der Aufbau und Inhalt des Buches auf einem sehr hohen Niveau. Ich hab alle Bände dieser Reihe geliebt und bin sehr froh, dass das Ballet in diesem Teil mal aus einer etwas anderen Perspektive beleuchtet wurde und nicht mehr romantisiert wurde.
Die charakterliche Entwicklung und auch die Hintergrundgeschichten konnten mich absolut überzeugen. Eine absolute Empfehlung. Das Buch und auch der Rest der Reihe!
Habt ihr euch auch mal gefragt wie es wäre, wenn Frauen die Herrschaft an sich nehmen und die Männer unterdrückt werden? Ja? Nein? Villeicht? Ich selbst fand den Gedanken sehr befremdlich. Die Welt wie ...
Habt ihr euch auch mal gefragt wie es wäre, wenn Frauen die Herrschaft an sich nehmen und die Männer unterdrückt werden? Ja? Nein? Villeicht? Ich selbst fand den Gedanken sehr befremdlich. Die Welt wie wir sie kennen ist nicht ausgeglichen, aber die Weltbevölkerung sollte nicht damit beginnen, die Unterdrückung woanders hinzuschieben.
In dem Buch wurde die dort erschaffene Welt so verdreht dargestellt. Nach einer Katastrophe übernahm der weibliche Teil der Bevölkerung die Oberhand und mittendrin stehen unsere 3 Haupt-Protagonisten. Bevor ich darauf aber näher eingehe, folgt hier der Klappentext:
"Einst, als die Nomaden durchs Land zogen, ereignete sich an einem idyllischen Ort in Eyaland ein Unglück, das nicht hätte geschehen dürfen. Ein Bann wurde gesprochen, der bis heute nie gelöst worden war. Tausende Jahre später legte eine verletzte Frau unbedacht einen weiteren Bann über Eyalands Herrscher. Begleite drei Menschen unterschiedlichster Herkunft, deren Schicksale miteinander verbunden sind! Sie ahnen nicht, dass ihr geliebtes Land kurz vor dem Untergang steht. Eine suchende Prinzessin, für die Wärme in ihrem Leben genauso fern zu sein scheint wie der Osten vom Westen. Ein mutiger Schmied mit dem Herzen eines Anführers. Ein gezeichneter Rebell, der sich nimmt, was er will.
Gelingt es ihnen nicht, gemeinsam den ersten Bann zu brechen, wird Eyaland im ewigen Nebel untergehen."
Inhalt:
Der Prolog war zunächst etwas holprig für mich, weil man 500 Jahre vor dem war, was man vom Klappentext erwartet hat. Ich möchte nicht spoilern, aber davon einfach nicht überrumpeln lassen, denn ab Kapitel 1 wird es dann ganz anders. Wir haben hier ein mittelalterliches Setting, was ich persönlich bei Fantasybüchern liebe. Außerdem lernen wir gleich den "Schmied" und die "Prinzessin"kennen. Die Namen nenne ich hier einfach mal nicht, aber ich kann euch so viel sagen: Da war von Beginn an eine interessante Spannung zwischen den Beiden. Auch unser "Rebell"lässt nicht lange auf sich warten. Alle drei sind grundauf verschieden. Sie haben alle eine andere Kultur erlebt, sind anders aufgewachsen und haben ganz unterschiedliche Ansichten und Arten. Die Autorin nutzt hier zwischen den Dreien immer wieder Sichtwechsel. "Neues Kapitel, andere Sicht" war hier das Motto. Ich persönlich mag das sehr, denn im Fantasybereich gibt es nun mal gerne riesige Welten und nicht immer sind alle Personen am gleichen Ort, aber es ist alles wichtig zu wissen, damit der Rezipient auch den Überblick behält. Das hat hier gut zum Lesefluss und zur Spannung beigetragen. Die drei Protagonisten sind auch merklich vorangekommen und haben Dinge gemeistert, aber auch Verluste erlitten und mussten sich mit vielen verschiedenen Situationen auseinandersetzen.
Das erste Buch dieser Trilogie ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Man hat die Protagonisten kennengelernt, konnte sich über viele Verhältnisse zwischen einzelnen "Völkern" klar werden und die Differenzen wurden klar. Der im Klappentext genannte Nebel spielt hier noch eine kleine Rolle, aber er ist anwesend. In den folgenden Bänden wird das aber wohl eine stärkere Präsenz einnehmen.
Das Buch endet außerdem mit einem Cliffhanger, welcher etwas gemein ist, aber irgendwie will man sowas ja auch als Buchliebhaber. Wo wäre sonst die Spannung für die nächsten Bücher hin? Wie so ein kleiner Nervenkitzel.
Fazit:
Ich wurde überrascht, mitgerissen und bin wirklich froh, das Buch gelesen zu haben. Es spricht wichtige Themen, wie z.B. die Gleichberechtigung an und weist interessante Sichtweisen auf. Ich gebe dem Buch demnach 5/5 Sterne und freue mich schon auf die Fortsetzung und auf Weiteres von der Autorin!
Und nun zum Abschluss noch meine liebste Stelle aus dem Buch:
"Tränen sind das Tor zu der Seele eines Menschen. Es sind die unausgesprochenen Worte eines lebendigen Herzens."
Nachdem Band 1 mich schon gefesselt hat und ich nicht mehr losgekommen bin, war Band 2 für mich genauso. Ich habe mich im ersten Band in die Personen verliebt und musste genauso jemanden loslassen. Aber ...
Nachdem Band 1 mich schon gefesselt hat und ich nicht mehr losgekommen bin, war Band 2 für mich genauso. Ich habe mich im ersten Band in die Personen verliebt und musste genauso jemanden loslassen. Aber die Autorin, Emma Scott, hat einfach dafür gesorgt, dass mein gebrochenes Herz geheilt ist und ich definitiv mit den Personen und der Situation und den Gefühlen klarkam. Es war alles nachvollziehbar und real genug, um es zu glauben. Emma Scott besitzt ein Schreibtalent und kann ihre Leser damit absolut mit sich reißen. Ein Lob dahingehend. Das Buch war super und ein toller Abschluss.
Vorab muss ich sagen, dass ich sämtliche Bücher von James Patterson gelesen habe. Ich finde er ist ein genialer Autor und weiß was er tut. Den Club der Ermittlerinnen kenne ich also schon sehr lange und ...
Vorab muss ich sagen, dass ich sämtliche Bücher von James Patterson gelesen habe. Ich finde er ist ein genialer Autor und weiß was er tut. Den Club der Ermittlerinnen kenne ich also schon sehr lange und sehr gut. Jedes Mal aufs neue fiebert und leidet man mit Ihnen oder freut sich und lacht. Die Spannung beginnt ab Seite 1 und hört auch nicht auf. Man ist sofort in der Handlung drin und kann alles dank dem guten Schreibstil von Patterson verstehen und die Handlung nachvollziehen. Generell ist alles flüssig geschrieben, weil die Kapitel recht kurz sind und sich dadurch auch nichts unnötig in die Länge zieht und man förmlich durch die Seiten fliegt. Die verschiedenen Themen des Buches sorgen für eine gute Mischung, da wir hier neue und bekannte Gesichter haben, etwas Erotik, Kriminalfälle und auch das Familienleben. In diesem Band stehen Lindsay und Yuki sehr hervor und besonders Yuki hat sich gemacht. Das Buch war sehr gut und verspricht eine klasse Fortsetzung im 15. Band! 5/5 für dieses Buch.
Zunächst möchte ich sagen, dass ich mit solchen Büchern angefangen habe zu lesen. Ich habe früher alles verschlungen, was mit Krankheiten und besonders mit psychischen zutun hat. Und deshalb war ich total ...
Zunächst möchte ich sagen, dass ich mit solchen Büchern angefangen habe zu lesen. Ich habe früher alles verschlungen, was mit Krankheiten und besonders mit psychischen zutun hat. Und deshalb war ich total gespannt wie dieses Buch werden wird und ein Glück wurde ich nicht enttäuscht, denn die Autorin hat die Thematik perfekt behandelt und es hat einen zum Lachen und auch zu Weinen gebracht. Die Charaktere waren an sich alle noch sehr jung und ich dachte, dass sie mir eventuell zu kindlich sein könnten, aber das war ein Glück nicht der Fall. Sie waren alle komplett unterschiedlich und hatten wenn nur kleine Gemeinsamkeiten, welche das ganze etwas interessanter gestaltet haben, da sie dann mit den anderen Charakteren klarkommen mussten und besonders bei solch einer Therapie, die sie alle gemacht haben ist es sowieso nochmal interessanter wie fremde Menschen klarkommen. Wo wir gerade beim Thema Therapie sind: Ich fand den Einblick in das Ganze klasse. Man hat einen super Eindruck von den einzelnen Aspekten einer Therapie bekommen und auch einige Abläufe. Es war super interessant und besonders war es das für mich, weil ich später selbst gerne in die psychologische Richtung gehen würde. Die ganze Story war meiner Meinung nach so angenehm, dass sich da auch nichts gezogen hat und es wurden immer wieder interessante Aspekte eingebracht, die das ganze super gestaltet haben.
Wie man also vielleicht schon gemerkt hat bin ich total begeistert von dem Buch und gebe dem ganzen auch 5/5 Sterne! Es war echt toll.