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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2019

Niedlich, aber nicht perfekt

First Comes Love
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Dem Titel meiner Rezension kann man wahrscheinlich schon entnehmen, dass ich das Buch generell gut fand, aber irgendwie hat mir was gefehlt.

Erstmal generell: Das Buch an sich fing direkt sehr gut an. ...

Dem Titel meiner Rezension kann man wahrscheinlich schon entnehmen, dass ich das Buch generell gut fand, aber irgendwie hat mir was gefehlt.

Erstmal generell: Das Buch an sich fing direkt sehr gut an. Man hat die Personen kennengelernt und konnte von Beginn an schmunzeln und lachen. Allgemein waren die Eigenarten der Charaktere schnell greifbar und erkennbar. Ich fand die Hintergründe der Charaktere und deren Art und Weise sehr interessant. Dylan ist ein wirklich interessant und schwer durchschaubares Mädchen gewesen und Gray war der Boy, den man selbst gerne kennengelernt hätte. Leider muss ich aber sagen, dass ich irgendwann an den Punkt gekommen bin, wo ich dann irgendwie langsam was anderes und mehr erwartet hätte. Man könnte sagen es fehlt sehr viel.

Ohne viel zu spoilern: Das Ende war auch so eine Sache. Auf der einen Seite wirklich gut geschrieben und auch generell nachvollziehbar, aber ich selbst hätte es mir natürlich auch anders gewünscht. Auch wenn es sehr verständlich war.

Das Buch ließ sich leicht und gut lesen. Der Schreibstil war wirklich gut und man war von Anfang an gefühlt ein Teil des Buches. Jedoch ist das Ende nicht so sehr gelungen. Meiner Meinung nach. Trotzdem würde ich definitiv mehr von der Autorin lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 29.03.2019

So genial wie Band 1

All In - Zwei Versprechen
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Nachdem Band 1 mich schon gefesselt hat und ich nicht mehr losgekommen bin, war Band 2 für mich genauso. Ich habe mich im ersten Band in die Personen verliebt und musste genauso jemanden loslassen. Aber ...

Nachdem Band 1 mich schon gefesselt hat und ich nicht mehr losgekommen bin, war Band 2 für mich genauso. Ich habe mich im ersten Band in die Personen verliebt und musste genauso jemanden loslassen. Aber die Autorin, Emma Scott, hat einfach dafür gesorgt, dass mein gebrochenes Herz geheilt ist und ich definitiv mit den Personen und der Situation und den Gefühlen klarkam. Es war alles nachvollziehbar und real genug, um es zu glauben. Emma Scott besitzt ein Schreibtalent und kann ihre Leser damit absolut mit sich reißen. Ein Lob dahingehend. Das Buch war super und ein toller Abschluss.

Veröffentlicht am 23.10.2018

Kurzrezension

Justice - Alex Cross 22
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„Detective Alex Cross kehrt zum ersten Mal seit über dreißig Jahren zurück in seinen Heimatort Starksville in North Carolina, denn sein Cousin Stefan wird eines schrecklichen Verbrechens beschuldigt. Auf ...

„Detective Alex Cross kehrt zum ersten Mal seit über dreißig Jahren zurück in seinen Heimatort Starksville in North Carolina, denn sein Cousin Stefan wird eines schrecklichen Verbrechens beschuldigt. Auf der Suche nach Beweisen für Stefans Unschuld stößt Cross auf ein Familiengeheimnis, das alles infragestellt, woran er je geglaubt hat. Kurz darauf wird er außerdem in die lokalen Ermittlungen bezüglich einer grausamen Mordserie hineingezogen. Bald schon ist Alex Cross nicht nur einem brutalen Killer auf den Fersen, sondern auch der Wahrheit über seine eigene Vergangenheit – und die Antworten, die er findet, könnten sich als tödlich erweisen.
„
Der Anfang war sehr langatmig, obwohl ich die Familiengeschichte der Crossfamilie vom ersten Band an mitverfolge. Doch mit jeder Seite packte mich das Lesefieber immer mehr, da die Geschichte endlich Antrieb bekam. Der Prozess seines Cousins, die Tragödie der Eltern von Alex Cross, gespickt mit einem Serienkiller der sein Unwesen treibt ist sehr flüssig und nachvollziehbar erzählt. Am Ende war ich von Freude, Überraschung und Tränen überwältigt. Ein Ende, das auf jede meiner Fragen eine Antwort bereithielt.
James Patterson und Alex Cross- ich möchte noch viel von Euch lesen.
4,5/5 für dieses Buch.


Veröffentlicht am 23.10.2018

Ein Buch wo Hülle und Inhalt entzücken

Hazel Wood
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Beginne wir innerhalb dieser Rezension mal mit dem Cover, denn seien wir alle mal ganz ehrlich wer verliebt sich nicht sofort in das Cover von „Hazel Wood“? Ich habe es getan. Schon bei der englischen ...

Beginne wir innerhalb dieser Rezension mal mit dem Cover, denn seien wir alle mal ganz ehrlich wer verliebt sich nicht sofort in das Cover von „Hazel Wood“? Ich habe es getan. Schon bei der englischen Auflage habe ich mich verliebt und bin so unglaublich froh, dass wir im Deutschen genau so ein Cover haben. Es haut mich förmlich aus den Socken.
Aber gut das Cover kann entzücken nur ob der Inhalt dann genauso gut ist? Ich habe es mir stark erhofft. Hier aber erstmal der Klappentext bevor ich euch meine Meinung zu dem Buch sage:
Geh hin, wo alles beginnt … Hazel Wood zieht alle in seinen Bann.
Seit Alice denken kann, wird sie vom Unheil verfolgt. Dann stirbt ihre Großmutter, die mysteriöse Märchenerzählerin Althea Proserpine, und kurz darauf verschwindet Alices Mutter spurlos. Zurück bleiben die Worte „Halt dich fern von Hazel Wood”. Alice spürt, dass sie ihre Mutter erst wiedersehen wird, wenn sie an den Anfang ihrer eigenen Geschichte geht. Schritt für Schritt entdeckt sie eine unheimliche Wahrheit. Um endlich frei zu sein, bleibt Alice nur eine Wahl: Sie muss nach Hazel Wood … Dorthin, wo alles beginnt.
Der Einstieg in das Buch war für mich sehr leicht. Ich mochte den Schreibstil generell, da er mal etwas anders war und besonders in diesem Buch zum Schaurigen und düsteren sehr gut gepasst hat. Er hatte etwas ernsthaftes und das gefiel mir sehr gut. Generell war ich tief in der Materie. Nur eine Sache ist mir wirklich stark aufgefallen unzwar, dass die Beschreibung der Orte der Autorin eher schwergefallen ist. Man musste sich viel selbst vorstellen und war dann öfters mal ein bisschen verwirrt. Ich glaube ich habe mir manches ganz anders vorgestellt als es wirklich sein sollte.
Die Protagonisten jedoch mochte ich. Da hat Melissa Albert gute Arbeit geleistet. Ich habe Alice super gerne begleitet und sie ist mir nicht auf die Nerven gegangen wie es manchmal andere Protagonisten schaffen.
Ich fand das ganze Konstrukt am Ende sehr schön und bin so unglaublich froh, dass ich das Buch gelesen habe. Es war zwar an manchen Stellen schwierig mitzukommen aber an sich hat es mir gut gefallen. Ich gebe dem Buch 4/5 Sterne.


Veröffentlicht am 23.10.2018

Die Schreibkunst des James Patterson

Das 14. Verbrechen
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Vorab muss ich sagen, dass ich sämtliche Bücher von James Patterson gelesen habe. Ich finde er ist ein genialer Autor und weiß was er tut. Den Club der Ermittlerinnen kenne ich also schon sehr lange und ...

Vorab muss ich sagen, dass ich sämtliche Bücher von James Patterson gelesen habe. Ich finde er ist ein genialer Autor und weiß was er tut. Den Club der Ermittlerinnen kenne ich also schon sehr lange und sehr gut. Jedes Mal aufs neue fiebert und leidet man mit Ihnen oder freut sich und lacht. Die Spannung beginnt ab Seite 1 und hört auch nicht auf. Man ist sofort in der Handlung drin und kann alles dank dem guten Schreibstil von Patterson verstehen und die Handlung nachvollziehen. Generell ist alles flüssig geschrieben, weil die Kapitel recht kurz sind und sich dadurch auch nichts unnötig in die Länge zieht und man förmlich durch die Seiten fliegt. Die verschiedenen Themen des Buches sorgen für eine gute Mischung, da wir hier neue und bekannte Gesichter haben, etwas Erotik, Kriminalfälle und auch das Familienleben. In diesem Band stehen Lindsay und Yuki sehr hervor und besonders Yuki hat sich gemacht. 
Das Buch war sehr gut und verspricht eine klasse Fortsetzung im 15. Band! 5/5 für dieses Buch.