Nacht ohne Sterne
Nacht ohne SterneInhalt
Naya lebt in der Menschenwelt als Halbblut, denn ihre Mutter ist eine Askari und ihr Vater ein Mensch. Als sie eines Tages in dem alten Antiquitätenladen ihres Vaters ist, bekommt sie einen Wutanfall ...
Inhalt
Naya lebt in der Menschenwelt als Halbblut, denn ihre Mutter ist eine Askari und ihr Vater ein Mensch. Als sie eines Tages in dem alten Antiquitätenladen ihres Vaters ist, bekommt sie einen Wutanfall und plötzlich erwacht eine Magie in ihr, die sie vorher gar nicht geglaubt hatte, sie zu besitzen. Vieles hatte sie schon über diese Magie gelesen und gehört, sowohl aus Büchern, als auch von ihrem besten Freund Jaron, der ebenfalls ein Askari ist, aber das ein Halbblut die Magie des Lichts beherrscht… Und als sie dann auch noch erfährt, dass die Grenze zwischen der Dunklen und der Lichter Welt bald einstürzt, erfährt sie auch noch, dass sie die einzige ist, die einen Krieg zwischen der dunklen und der Lichter Welt verhindern kann. So reist sie in die magische Welt und lernt so alle Kenntnisse, sowohl der Lichter Welt, als auch er Dunklen Welt kennen.
Meine Meinung
Nacht der Sterne ist ein wirklich gutes Buch voller Spannung. Für Naya geht es in der magischen Welt nur rauf und runter, was sie immer mehr verzweifeln lässt, trotzdem packt sie die ganzen Rätsel, die nach und nach aufkommen mit fester Hand und zeigt, dass selbst ein Halbblut mächtiger sein kann, als jeder andere Krieger der magischen Welt.
Der Charakter von Naya hat mir wirklich gut gefallen, denn sie ist schlau und findet so aus eigentlich jeder kniffligen Situation heraus und trotzdem ist sie eine ängstliche Person, was leider eine sehr schlechte Eigenschaft ist, wenn man in den dunklen Wäldern unterwegs ist. Doch sie lässt sich nicht von ihrer Angst unterkriegen und so wirkt sie sehr selbstbewusst und strak.
Bei ihr erkennt keinen so großen Wandel von Anfang des Buches bis Ende, denn man hat schon gleich von Anfang an einen sehr starken Eindruck, als ein tapferes und schlaues Mädchen.
Die Schreibweise ist sehr erhaben und zeigt eine Reife, die so manche Personen anders darstellt, als man sich diese vorstellt.
Das Cover gefällt mir wirklich richtig gut, da es Naya darstellt und die Schrift leicht glitzert, was das Buch noch mysteriöser erscheinen lässt.