„𝐸𝑖𝑛 𝑆𝑎𝑡𝑡𝑒𝑙 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑧𝑢 𝑑𝑎 𝑔𝑒𝑟𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛“

Mit diesem Vibe ging ich über Band 1 der Reihe. Es war gewöhnungsbedürftig muss ich sagen.
Ich habe mich vorher riesig auf diese Reihe gefreut, da sie im englischen gehyped wird. Zum Glück hatte ich auch Band 2 schon da, sonst wüsste ich nicht wie ich den Auftakt bewertet hätte.
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht. Jedoch habe ich nicht so eine vulgäre Sprache erwartet. Hier ist der Schreibstil auch nicht für jedermann. Da werden der eine oder andere schockiert sein.

In Band 1 hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte anzukommen. Es war schnell klar das Frauen hier eher als Objekt gesehen werden. Die Frauen mochten das anscheinend, vor allem die Sattel.

Mit Auren hatte ich meine Probleme. Trotz der Ich- Erzähl Perspektive war sie für mich ein sehr blasser, langweiliger und sehr naiver Charakter. Das hat sich aber am Ende des Buches sowie in Band zwei zum Glück verändert. Da erfuhr man stückweise was es wirklich mit dem goldenen Käfig auf sich hat. Im zweiten Band erleben wird eine Entwicklung ihrer Charakterstärke. Das hatte aber auch den Grund, dass Midas erstmals keine große Rolle spielt.
Midas. Wie stark kann man einen Charakter nicht mögen ? Ich hatte/habe große Schwierigkeiten mit ihm. Er ist mir zu nazistisch, egozentrisch und aufgeblasen. Aber dennoch war er auch interessant. Ich wollte unbedingt wissen weshalb er so ist, was seine Pläne sind oder waren. In Band 2 habe ich ihn also auch nicht ganz vermisst. Da konnte eine anderer Charakter meine Aufmerksamkeit erlangen.
Was sich im laufe des ersten und zweiten Bandes erstreckt und wirklich toll durchdacht wurde ist der Silberstreif. Den egal was gerade passiert und wie schlecht es einem geht. Es gibt immer einen Silberstreif.
Habe ich auch erwähnt das in Band eure Herzen gebrochen werden ? Nein? Also bitte Band 2 hat Momente die wehtun ❤️‍🩹

Fazit: Lasst euch nicht von Band 1 beirren, lest weiter ihr werdet es nicht bereuen.
Was in Band 1 an tiefe und Handlung gefehlt hatte wird in Band 2 nachgeholt. Ich sehe auch so viel Potenzial für den Rest der Reihe und bin gespannt wie es weiter gehen wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„𝐸𝑖𝑛 𝑆𝑎𝑡𝑡𝑒𝑙 𝑖𝑠𝑡 𝑑𝑎𝑧𝑢 𝑑𝑎 𝑔𝑒𝑟𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑧𝑢 𝑤𝑒𝑟𝑑𝑒𝑛“

Mit diesem Vibe ging ich über Band 1 der Reihe. Es war gewöhnungsbedürftig muss ich sagen.
Ich habe mich vorher riesig auf diese Reihe gefreut, da sie im englischen gehyped wird. Zum Glück hatte ich auch Band 2 schon da, sonst wüsste ich nicht wie ich den Auftakt bewertet hätte.
Das Cover und der Klappentext haben mich sofort neugierig gemacht. Jedoch habe ich nicht so eine vulgäre Sprache erwartet. Hier ist der Schreibstil auch nicht für jedermann. Da werden der eine oder andere schockiert sein.

In Band 1 hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte anzukommen. Es war schnell klar das Frauen hier eher als Objekt gesehen werden. Die Frauen mochten das anscheinend, vor allem die Sattel.

Mit Auren hatte ich meine Probleme. Trotz der Ich- Erzähl Perspektive war sie für mich ein sehr blasser, langweiliger und sehr naiver Charakter. Das hat sich aber am Ende des Buches sowie in Band zwei zum Glück verändert. Da erfuhr man stückweise was es wirklich mit dem goldenen Käfig auf sich hat. Im zweiten Band erleben wird eine Entwicklung ihrer Charakterstärke. Das hatte aber auch den Grund, dass Midas erstmals keine große Rolle spielt.
Midas. Wie stark kann man einen Charakter nicht mögen ? Ich hatte/habe große Schwierigkeiten mit ihm. Er ist mir zu nazistisch, egozentrisch und aufgeblasen. Aber dennoch war er auch interessant. Ich wollte unbedingt wissen weshalb er so ist, was seine Pläne sind oder waren. In Band 2 habe ich ihn also auch nicht ganz vermisst. Da konnte eine anderer Charakter meine Aufmerksamkeit erlangen.
Was sich im laufe des ersten und zweiten Bandes erstreckt und wirklich toll durchdacht wurde ist der Silberstreif. Den egal was gerade passiert und wie schlecht es einem geht. Es gibt immer einen Silberstreif.
Habe ich auch erwähnt das in Band eure Herzen gebrochen werden ? Nein? Also bitte Band 2 hat Momente die wehtun ❤️‍🩹

Fazit: Lasst euch nicht von Band 1 beirren, lest weiter ihr werdet es nicht bereuen.
Was in Band 1 an tiefe und Handlung gefehlt hatte wird in Band 2 nachgeholt. Ich sehe auch so viel Potenzial für den Rest der Reihe und bin gespannt wie es weiter gehen wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"𝑊𝑖𝑟 𝑤𝑎𝑟𝑒𝑛 𝑠𝑜 𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑎𝑛𝑖𝑝𝑢𝑙𝑖𝑒𝑟𝑏𝑎𝑟 - 𝑒𝑖𝑛 𝑀𝑢𝑠𝑡𝑒𝑟𝑏𝑒𝑖𝑠𝑝𝑖𝑒𝑙 𝑓𝑢̈𝑟 𝑉𝑒𝑟𝑤𝑖𝑟𝑟𝑢𝑛𝑔."

"If We Were Villains" ein literarisches Werk von M.L Rio. Die Autorin hat einen anspruchsvollen, lyrischen, Spannungsaufbauenden und emotionalen Schreibstil den man nicht mit anderen Autoren vergleichen kann. Sie schaffte es lyrische Werle von Shakespeare in die Handlung und Dialoge einzubinden, ohne das Gefühl zu haben das sie nicht dazu gehören.

Inhalt: Erzählt wird alles in der Perspektive von Oliver. Er und seine 6 Kommilitonen, die eher eine Familie für einander sind, studieren gemeinsam im Detcher College. Sie sind besessen von der Schauspielerei, besonders zu Shakespeares Stücken. Nicht nur im Theater behalten sie ihre Rollen, auch öfters im Privaten Leben schlüpfen sie hin und wieder in ihre Rollen ein. Oft weiß man nicht ob es nun Realität ist oder nicht.
Doch dann passiert eine Tragödie und keiner scheint zu wissen was genau passiert ist.
Was ist Lüge, was ist Täuschung?
Ich habe ständig mitgerätselt und gefiebert was nun eigentlich passiert ist.

Meinung:
Mich hat das Cover sowie der Klappentext so neugierig gemacht und auch wenn ich nicht viel mit Shakespeare zu tun habe, fand ich die Idee neu und sehr interessant. Das Buch ist in 5 Akte aufgeteilt.
Ohne Erwartungen ging ich ans Buch heran. Der Anfang war sehr zäh und langatmig da man erst in die Handlung kommt und die Charaktere kennenlernt. Die Zitate und Auszüge aus Theaterstücken waren erst Gewöhnungsbedürftig, aber sobald man sich daran gewöhnt, waren sie nicht mehr wegzudenken. Der erste Akt war also eher das reinkommen. Sobald der 2 Akt beginnt fing es an spannend für mich zu werden.
Diese Wendungen, diese Emotionen, das Ende. Das Ende war für mich sehr überraschend und ich war sprachlos. 

Besonders beim letzte Drittel, konnte ich das Buch nicht mehr von der Hand nehmen. Da passiert so viel und einiges macht dann auch mehr Sinn was in den Akten davor passiert ist.
Ich komme immer noch nicht drauf klar, was da passiert ist.

Die verschiedenen Charaktere die jeweils eine bestimmte Rolle spiegelt, die Gemeinschaft, das düstere Dark Academia Setting - das stimmte alles miteinander ein. Als ich erfuhr das es ein Debütroman ist, konnte ich nicht fassen. 

"If We Were Villains" ist faszinierend, packende und ganz besondere Geschichte über Liebe, Freundschaft und Verrat. Auch wenn ich Anfang Schwierigkeiten hatte in das Buch einzusteigen hat es mich schlussendlich in den Bann gezogen und völlig überwältigt zurückgelassen. 
Das Buch werde ich so leicht nicht vergessen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

„𝑁𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑙𝑜𝑠𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛, 𝑏𝑖𝑡𝑡𝑒 𝑙𝑎𝑠𝑠 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑙𝑜𝑠. 𝐷𝑢 𝑚𝑢𝑠𝑠𝑡 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑙𝑜𝑠𝑙𝑎𝑠𝑠𝑒𝑛“


Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr. Durch ihren flüssigen, einfallsreichen und emotionalen Schreibstil fliegte ich nur durch die Seiten.
Neben den tollen Reihenauftakt und Fortsetzung konnte ich kaum erwarten wie es in Band 3 weitergehen wird. Und manoman hat mich die Autorin nicht enttäuscht.
Band 3 fand ich bis jetzt das stärkste Band.
Achtung es kann zu Spoilern kommen!!!

Ignite Me ist der dritte Band der Shatter-Me Reihe. 
Das ich das Buch in weniger als 24 Stunden gelesen habe, zeigt nochmals das Suchtpotenzial. 
Von der ersten Seite war das Buch spannend und einiges ist passiert. 
Ein großer Bestandteil dieses Bandes ist die Charakterentwicklung von Juliette. Endlich spüren wir die starke Protagonistin die wir so erhofft haben. Ihr Selbstbewusstsein steigt nach jedem Erfolg ihre Kräfte zu erkunden. Endlich erkennt sie ihren Wert und ist nicht mehr das ängstliche, weinende Mädchen aus Band 1.
Ein weiterer Pluspunkt war die Freundschaft zwischen ihr und Kenji. Ach liebe ich ihn. Und beide zusammen. In diesem Band verstärkt sich die Freundschaft und hat mich jedesmal zum Lächeln gebracht, wenn sie sich wieder gefunden haben. Wie sie zu einander stehen und sich gegenseitig unterstützen und verteidigen zeigt ihre starke Bindung zu einander. 
Und jetzt kommen wir zu Warner. So wenig und Bruchteilhaft wir von im in Band 1 und 2 erfahren ändert es sich in Band 3. Wir lernen mehr über ihn kennen. Seine Beweggründe und einiges wird aufgedeckt.




Auch seine gebrechliche Seite lernen wir kennen. Und so hat er sich langsam immer mehr in mein Herz geschlichen. Seine neue Seite beweist er auch seiner neuen Truppe, auch wenn es anfangs Ihnen sehr schwer gefallen ist ihm zu vertrauen.
Vor allem Juliette, die ihre Gefühle erst blockiert aber nachdem sie die Wahrheit erfährt über ihre Haft und über Warner oder soll ich eher Aaron sagen ? Viele Gefühle und als es so war konnte ich nur mitfiebern.
Von wem ich wirklich enttäuscht war ist Adam. Er hatte so ein downgrade was seine Entwicklung angeht. Das hat mich fast traurig gemacht. Gegen Ende wird es aber anders, verrate aber nicht zu viel, da es sonst zu einem großen Spoiler kommen wird. Hoffe nur das er nun wieder besser wird.

Das Ende habe ich noch nicht in diesem
Ende erwartet, war also sehr überraschend für mich. Ich bin gespannt was noch kommen könnte, einen großen Cliffhanger gab es am Ende nicht. Dennoch bin ich gespannt wie es nun weiter geht. 
Von Anfang bis zum Ende konnte mich das Buch überzeugen. Hier passiert nun endlich was und Juliette „erwacht“ nun endlich. Dieses Band war unglaublich gut, ich kann euch nur empfehlen bei der Reihe dran zu bleiben und würde sie euch ans Herz legen und empfehlen. Falls ihr sie noch nicht gelesen habt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das ist mein erstes Buch der Autorin und sie hat mich zum Fan gemacht.


Stella Tacks Schreibstil ist sehr humorvoll und flüssig. Man kommt schnell mit der Handlung mit und es kommen keine Verständnissfehler vor. Gleich von Anfang an fesselte mich das Buch.

Das düstere Setting hat mir auch so gut gefallen. Die Academy erinnerte mich ein bisschen an Shadowhunters, nur auf seine eigene Weise, was mich begeistert und das Gefühl von Kindheitsbuch und nach Hause gegeben hat.

Die Storyline war von Anfang bis zum Ende spannend und Interessant. Hier gab es wirklich keine einschlaf Szenen. Lieblingsszenen waren alle die mit Lore 🤍

Hier muss ich ganz klar sagen das Lore für mich das Buch zu was besonderem macht. Dieser Charakter ist die Humor in Person. Oft musste ich laut lachen als seine Dialoge zwischendrin auftauchten. Die waren immer so unvorhersehbar und gab den Szenen nochmal eine besondere Note.
In der Buddyread Gruppe wurde fast jeder Satz von Lore zitiert und wir haben zusammen über seine Sprüche gelacht.
Ein ganz besonderen Platz hat auch Crain für mich. Er gab das Gefühl von Sicherheit und das des großen Bruders der einen beschützen möchte. Der Twist am Ende hat mich auch überrascht und lässt großes Erwarten von ihm. (Hoffe ich)
Aber auch Leaf und sowohl Falco hatten ihren eigenen Charm.
Leaf die Schlagfertige. Und auch ihre Konter waren erste Klasse. Was zwischen ihr und Lore noch entwickeln wird macht mich neugierig. Vor allem nach der letzten Szene die mich ein bisschen traurig gemacht hat.
Falco hatte auch seinen eigenen Humor. Zwar reicht er nicht an den von Lore ran aber konnte mich auch begeistern.
Dieser „harte Schale, weicher Kern“ macht ihn zu was besonderem. Und Geheimnisvoll ist er auch noch.

Mehr als grandios kann ich nicht zu diesem Buch sagen. Ein absolutes Highlight, große Empfehlung!!!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere