Ganz klar war es dieses Buch. Es war für das erste Buch der Autorin. Ich habe schon gehört das ihre Bücher sehr gut sein sollen und ich kann es nur bestätigen.

Durch den fesselnden und bildhaften Schreibstil der Autorin hat mich das Buch in den Bann gezogen sodass ich es in einem Rutsch gelesen habe.

In diesem Buch geht es um die starke und freche Carrie Soto. Eine fiktive Tennislegende die auf dem Platz zeigt was sie möchte und es sich nimmt ohne Rücksicht auf Verluste.
Wie begleitet Carrie Soto von ihrer Kindheit auf bis sie sich hochgeschlagen hat in die Tenniswelt. Das Buch spielt also in einem Zeitraum von 1955-1995. Ab und an tauchen bekannte Persönlichkeiten auf, sodass einem das Gefühl erscheint das Carrie Soto nicht fiktiv ist.
Neben dem Tennis tauchen wir auch in das Private leben der Tennisspielerin ein.
Die Hintergründe waren emotional und haben mich berührt.
Man merkt wie toxisch ihr Ehrgeiz entwickelt und das dieser in ihrer professionellen Umgebung nicht gern gesehen wird. Deshalb erhält sich auch den Namen „Kampfmaschine“.
Der Erfolg veränderte sie, sodass sie mit Misserfolgen nicht gut umgehen kann.
Da sie in der Welt des Erfolges lebt, weiß sie nicht wann sie auf die Bremse drücken sollte. So geschieht es auch das sie vom Leben selbst ausgebremst wurde.
Sobald eine neue Tennisspielerin auf dem Weg ist ihren Rekord zu brechen, steht Carrie Soto wieder auf und bereitet ihren Comeback vor.

Nie im Leben hätte ich gedacht dass ein Buch über Tennis mich so fesseln würde. Carrie Soto ist so ein unfassbar starker Charakter die ich so liebe. Aber auch die anderen Protagonisten wie ihr Vater und ihre Tenniskollegen haben so eine wichtige Rolle in diesem Buch. Hier hatte jeder seinen Platz und Grund in dieser Geschichte ein Teil zu sein.
Dass das Buch so abrupt endet war zum einen sehr gemein von der Autorin lässt uns Lesern aber die Möglichkeit selbst das passende Ende zu finden.
Eine Riesen Leseempfehlung von mir.

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Ich bekam die blaue Sonderausgabe und ich bin verliebt. Die Illustration innen im Umschlag machen das Buch zu was besonderem.

Ich habe eine lustige Quere Liebesgeschichte erwartet und diese habe ich auch bekommen.

Wir treffen auf ein Thronfolger und ein Präsidentinnenensohn. Diese Kombination von verschiedenen Machtverhältnissen, macht die Liebesgeschichte großartig und zu was besonderen. Das dort klar nicht die annähernd die richtigen Namen der Royals erwähnt werden, hat mich nicht gestört. Das macht es nur fiktiver. Henry ist mit den Aufgaben eines Thronfolgers beschäftigt und versucht nebenbei ein privates Leben zu führen. Alex ist an der Politik interessiert und versucht da auch Fuß zu fassen. In seinem Privates leben kann er kaum Freundschaften pflegen. Durch einen großen Mischgeschick mit Henry sind die beiden nun gezwungen vor der Presse eine Freundschaft vorzutäuschen.
Der Humor zwischen denen war ein süße Zusatz.
Neben Henry und Alex konnten die Nebencharaktere auch strahlen. Die Geschwister und Freunde der beiden ergänzen die wundervolle Gruppe.
Henrys Familie hatte zu wünschen übrig dafür war Alex Familie ein wahrer Schatz. Hier spielten auch oft die Royalen Sitten eine große Rolle.
Ab und an wurde es auch emotional da wir die Schwierigkeiten von Henry mitfühlen. Er und der Kampf mit der Krone und seinem wahren Ich.
Wir lachen, wir weinen, wir trauen und wir feiern hier mit den Protagonisten.
Der Kampf der beiden hat seine Höhen und tiefen. Zwischendurch hat es für mich leider etwas gezogen weshalb es von mir nur 4 Sterne gibt.
Ich freue mich schon riesig auf die Serie und wie sie die Geschichte von Alex und Henry umgesetzt haben.
Eine Leseempfehlung von mir 🤍

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Nach ca über der Hälfte des Buches war für mich kein Spannungsbogen vertreten. Hier muss ich auch leider sagen, dass es einfach langatmig und „langweilig“ war, es einfach keine Spannung aufgebaut wurde.
Es bestand für mich auch keine richtigen Handlungstränge. Die Handlung wechselt nur öfters den Ort, Aufträge werden übermittelt und die Protagonisten betrinkt sich ständig. Mehr passiert einfach auch nicht. Nach 200 Seiten erwarte ich leider mehr.
Dadurch hatte ich auch keinen richtigen Draht zur Protagonistin gefühlt. Auch die anderen Charaktere kamen mir sehr flach vor.
Was mich am meisten gestärkt hatte, waren einfach die klaren Ähnlichkeiten mit einem sehr bekannten Buchreihe. Viele Szenen ähneln sich meiner Meinung (sogar Kopien) nach zu einem sehr beliebten Fantasy Roman einer großen Autorin. Hier war ich auch nicht allein in dieser Meinung.
Ich habe mich gezwungen weitere 100 Seiten zu lesen bis ich beschlossen habe, das Buch abzubrechen. Da für mich keine Besserung zu erkennen war.
Von mir leider keine Leseempfehlung.

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Hier muss ich leider sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat.

Mich hat das Cover sofort angesprochen. Ich mag den Comic Style total. Vor allem die Pastellfarben hat es mir angetan.
Der Klappentext hat ein Fake-Dating, Enemies to Lover Trope versprochen. Diese waren dann leider recht schnell zu Ende oder so gar garnicht vorhanden.
Caleb und Ellie haben sich nie wirklich gehasst es war eher so das sie sich von Anfang and zueinander hingezogen fühlten, weshalb auch das Fake Dating hier schnell enttäuschend war.
Deswegen wurde auch sehr viel Potenzial verschwendet und die Geschichte blieb ruhig und unaufgeregt. An und zu gab es emotionale und spannende Szenen, die jedoch schnell wieder abklingen.
Die Anziehung und das Knistern der beiden blieb sehr stumm, die Spannung von dem wirklichen Fake Dating wird hier leider verschwendet. Schnell werden die Gefühle und die Anziehung zugegeben.
Große Plotwist gab es leider auch nicht.
Am Ende wurde zu viel dramatisiert, dann doch zu einfach abgehandelt und das Ende zu „romantisiert“ gelöst. Hier fehlte mir die Authentizität und die Ernsthaftigkeit der Problemlage die sich am Ende herauskristallisiert.
Was auch schade ist, das wir nichts wirklich über die Protagonisten erfahren. Es werden nur Bruchstücke hin und wieder erzählt, aber eine wirkliche tiefe hatten die Protagonisten dann leider doch nicht. Von den Nebencharakteren erfährt man so gut wie gar nichts. Was jedoch schön war ist die Darstellung und die Beschreibung der Freundschaft in dieser Gruppe. Das war’s dann auch wieder.

Ich habe hier leider mehr erwartet. Ich fand es sehr schade, das hier das Potenzial leider nicht ausgenutzt wurde. Die Geschichte fand ich anstrengend zu lesen. Wenn es kein Buch von der Lesejury gewesen wäre, hätte ich das Buch leider abgebrochen, da wie gesagt kein Spannungsbogen vorhanden war und mir das Buch einfach zu langweilig wurde.
Von mir also keine Leseempfehlung.

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𝐿𝑎𝑠𝑠 𝑢𝑛𝑠 𝑏𝑙𝑒𝑖𝑏𝑒𝑛. 𝐼𝑐ℎ 𝑚𝑜̈𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑛𝑖𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑜 𝑎𝑛𝑑𝑒𝑟𝑠 𝑠𝑒𝑖𝑛 𝑎𝑙𝑠 ℎ𝑖𝑒𝑟.
𝐼𝑚 𝑅𝑒𝑔𝑒𝑛?
𝑁𝑒𝑖𝑛, 𝑖𝑛 𝑢𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒𝑚 𝑆𝑡𝑢𝑟𝑚

Alexandra Flint hat es wieder geschafft mich in ihr Sylt zu verzaubern und erneut zu einem Wohlfühlort zu machen.

Inhalt:
In diesem Band geht es um Elisa und Jonah.
Elisa hat ihr Studium geschmissen und ist zurück nach Sylt. Sie weiß nicht was sie aus ihrem Leben machen soll und wirkt verloren. Ihre Eltern sind enttäuscht von ihr und hoffen sie doch noch zu überzeugen, ihr Studium wieder aufzunehmen. Im Zug nach Hause trifft sie wieder auf Jonah.
Jonah alias der Badboy der Insel. Vorurteilen prägen ihn sein ganzen Leben. Deswegen macht er auch das was alle von ihm erwarten. Doch eigentlich ist er tief im inneren ein weichen und hilfsbereites Herz. Als er wieder auf Elisa trifft deren Familie der Grund für die Situation seiner Familie ist, weiß er nicht wie er mit seinen Gefühlen und der Anziehung zu Elisa umgehen soll.

Meinung:
Der Schreibstil war wieder besonders emotional. Die Autorin schafft es auch hier mich wieder zu packen.
Mein Enemies to Lover / Badboy Goodgirl Herz ging in diesem Buch auf.
In Band 1 der Reihe durften wir Jonah schon kennenlernen. Schon da wusste ich dass er eine besondere Geschichte hat und konnte es kaum erwarten Band 2 zu lesen.
Der von allen abgestempelte Badboy hat eigentlich eine sehr weiche Seite, tut alles für seine jüngere Schwester und versucht kleinen Kindern ehrenamtlich das Kitten beizubringen.
Er selbst ist Verloren, sowie auch Elisa obwohl sie aus einer Wohlhabenden Familie kommt.
Deswegen hatte in meinen Augen die Liebesgeschichte der beiden das richtige Tempo. Würde auch eher zu Slowburn gehören. Aber wer das Buch liest wird es verstehen. Denn Verloren in den Wellen finden sie sich im Sturm. Da ihre gemeinsame Vergangenheit für deine eine Seite drastischere Folgen hatte als die andere. Anders als in Band 1 geht es hier weniger um Traumata sondern eher seinen Weg/Sinn im Leben wieder zu finden. Und beiden zuzusehen wie sie schrittweise dazu finden, auch gemeinsam, hat mich am Ende zum Lächeln gebracht. Was ich so toll fand, ist das nicht gleich alles immer verziehen wird sondern es so verlief das es ein weiter Weg ist bis sich alles wieder legt. So wirkte die Geschichte der beiden realer. Man fiebert mit und hofft das es zu einem tollen Happy End wird.
Band 2 gibt einem Mut, Herausforderungen anzunehmen, für sich zu stehen und seinen eigenen Weg zu gehen.
Lass sie reden, den nur du weißt was für dich am besten ist.
Wieder einmal eine große Empfehlung von mir.

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