Leider doch enttäuschend
War and Queens – Liebe kennt keine Grenzen„𝐼𝑐ℎ 𝑛𝑒𝑛𝑛𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑜, 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑢 𝑒𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑤𝑢̈𝑛𝑠𝑐ℎ𝑡, 𝑠𝑜𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝐷𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑛𝑒𝑛𝑛𝑠𝑡“ - 𝐶𝑎𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙
Habe es als Rezensionsexemplar bekommen, beeinflusst nicht meine Meinung.
Spoilerfrei wie möglich!!
Ja lange ...
„𝐼𝑐ℎ 𝑛𝑒𝑛𝑛𝑒 𝑑𝑖𝑐ℎ 𝑠𝑜, 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑢 𝑒𝑠 𝑑𝑖𝑟 𝑤𝑢̈𝑛𝑠𝑐ℎ𝑡, 𝑠𝑜𝑙𝑎𝑛𝑔𝑒 𝑑𝑢 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑒𝑛 𝐷𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝑛𝑒𝑛𝑛𝑠𝑡“ - 𝐶𝑎𝑠𝑡𝑒𝑙𝑙
Habe es als Rezensionsexemplar bekommen, beeinflusst nicht meine Meinung.
Spoilerfrei wie möglich!!
Ja lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet, doch leider erfühlte sie nicht meinen Erwartungen.
Erst zu den positiven Aspekten.
Die zwei POVs von Poppy und Castell haben mir sehr gefallen. Es waren nun zwei Handlungsstränge die im laufe des des Buches zusammengeführt wurden.
So blieb die Spannung erhalten.
Das einzelne Elemente von Shadow und Ember erwähnt wurden und in die Handlung integriert wurden waren immer eine schöne Überraschung.
Und zu guter letzt Kieran. Ich mochte ihn bereits in den vorherigen Teilen doch nun liebe ich ihn. Hier lesen wir mehr von ihm und könnte mir bei ihm sogar ein eigenes Buch vorstellen. Die Szenen mit ihm, Poppy und Castell waren amüsant, Spicy aber auch rührend. Leute die Szene von der Zusammenfügung 🔥🌶️
Das spannende jedoch fing für mich erst ab S.500-600 an.
Aber reden wir mal Klartext. Vorher passiert meines Erachtens einfach nicht viel. Die paar Enthüllungen, und Szenenwechsel in den 500 Seiten waren gut und schön aber mir fehlte einfach viel. Allein die Handlung in Carsodonia haben für mich kein Sinn ergeben in der Hinsicht das Poppy doch stärker ist. Die paar Kapitel haben für mich keine Schlüsselfigur in der Geschichte ergeben. Hier konnte einiges gekürzt werden und habe da auch die Vermutung dass so versucht wurde ein ü800 Seiten Buch zu füllen.
Doch sobald die Seite 500-600 erreicht wurde, kam mehr Spannung und die Handlung wurde interessanter.
Jedoch kann ich dem Buch deswegen keine 4 Sterne geben. Hoffe einfach das ihm nächsten Band es besser wird, das verspricht vor allem das letzte Kapitel im Buch.