Fuck Perfection hat mich irgendwie gleichzeitig unterhalten und ein bisschen geschockt zurückgelassen. Die Hauptidee – sich von dem Druck der Perfektion zu befreien und sich selbst zu akzeptieren – finde ich richtig wichtig und auch ziemlich gut umgesetzt. Die Protagonistin Lucy ist eine sympathische Heldin, die sich in einer Welt voller Selbstzweifel und unrealistischer Erwartungen durchschlägt. Ihr Weg zu mehr Selbstliebe und Selbstvertrauen ist echt nachvollziehbar, und es gibt auch einige Momente, in denen ich echt mit ihr mitgefühlt habe.

Allerdings muss ich sagen, dass das Buch insgesamt nicht ganz rund war. Der Schreibstil ist locker und witzig, aber manchmal wirkte es auf mich eher ein bisschen chaotisch und oberflächlich. In der ersten Hälfte ging die Geschichte nicht wirklich voran und es gab eine Szene die mir zu extrem war dafür das keine Triggerwarnung gegeben hat (hier hörte ich das es vom Verlag so war). Lucy ist cool, aber so richtig tief ist sie nicht immer. Die Charaktere und die Story hätten meiner Meinung nach ein bisschen mehr Tiefe vertragen können.

Die Message des Buches – dass wir nicht perfekt sein müssen, um gut genug zu sein – ist absolut richtig und wichtig, aber irgendwie kam sie für mich nicht so richtig zur Geltung. Ich hab zwar hin und wieder geschmunzelt, aber emotional hat mich das Buch nicht so richtig gepackt.

Fazit:
„Fuck Perfection“ ist ein lockerer, unterhaltsamer Roman mit einer guten Botschaft, aber irgendwie hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Wer auf leichte Lektüre für zwischendurch steht, wird hier sicher auf seine Kosten kommen. Aber wenn du nach etwas suchst, das dich richtig tief bewegt oder überrascht, ist das hier nicht ganz der richtige Pick.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Mit „Westwell: Hot and Cold“ endet die Westwell Trilogie von Lena Kiefer.

Helena ist mittlerweile eine sehr viel selbstbewusstere und stärker gewordene Protagonistin, die endlich beginnt, ihre eigenen Ängste zu überwinden und sich ihrer Beziehung zu Jess mit voller Hingabe zu stellen. Ihre Entwicklung in dieser Geschichte ist beeindruckend, und es ist schön zu sehen, was sie aus ihrer Vergangenheit herausfindet.

Jess bleibt der geheimnisvolle und verletzliche Mann, den wir kennen – aber in diesem Band zeigt er sich auch von einer verletzlicheren Seite. Es wird deutlich, wie sehr er mit seinen eigenen Dämonen kämpft und wie viel er für Helena bereit ist zu riskieren. Die Spannung zwischen den beiden ist greifbar und sorgt dafür, dass ich immer weiter mitfiebere.

Die Beziehung zwischen Helena und Jess ist intensiv, aber es gibt auch viele Momente des Zweifels, der Unsicherheit und der inneren Konflikte, die ihre Beziehung auf die Probe stellen.
Ich kann nicht mehr schreiben, sonst würde ich extrem Spoilern da dass ja auch der letzte Teil ist.

Band 3 ist ein spannender, emotionaler und leidenschaftlicher Abschluss der Reihe, der die Charaktere an ihre Grenzen führt. Wer die Entwicklung von Helena und Jess in den vorherigen Bänden verfolgt hat, wird in diesem Teil mit einem packenden Höhepunkt belohnt. Ein Muss für Fans der Reihe, die auf intensive, mitreißende Liebesgeschichten stehen! Und ich bin aufgeregt auf die Geschichte von Jess Bruder. Diese kann nur gut werden,, nachdem wir ungefähr wissen um was es da gehen wird.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Westwell: Bright and Dark“ ist der zweite Band der Reihe von Lena Kiefer und setzt die Geschichte um Helenaund Jess perfekt fort. Die beiden Protagonisten sind alles andere als einfach – und das macht ihre Beziehung so besonders.

Helena ist nach wie vor eine starke, aber auch verletzliche Figur. Ihre Vergangenheit, ihre Ängste und die Last, die sie mit sich trägt, sind tiefgründig und machen sie zu einer unglaublich realen und nachvollziehbaren Heldin. In diesem Band sehen wir eine helena, die sich immer weiter mit ihren inneren Konflikten auseinandersetzt und sich langsam aber sicher öffnet. Sie muss lernen, ihren Schmerz zu überwinden und Vertrauen zu fassen – nicht nur in Jess, sondern auch in sich selbst. Ihre Entwicklung ist beeindruckend und berührend.

Jess bleibt der geheimnisvolle, tiefgründige Typ aus dem ersten Band, doch hier kommen noch viel mehr Facetten zu seinem Charakter zum Vorschein. Er ist immer noch der Mann, der mit seiner Vergangenheit kämpft und sich oft von anderen abgrenzt. Doch im Laufe des Buches wird klar, wie sehr er sich nach Nähe und Liebe sehnt – und vor allem, wie tief er in Helena verliebt ist. Jess ist der Inbegriff eines gebrochenen Helden: Ein Mann, der äußerlich stark wirkt, aber innerlich zerbrechlich ist. Seine Unsicherheit, seine Ängste und der Schmerz, den er mit sich trägt, machen ihn zu einem Charakter, den man als Leser nur allzu gut versteht. Besonders gut gefällt mir, wie Kiefer diese inneren Konflikte langsam entfaltet und zeigt, wie Jess an Hellena wächst und sich öffnet.

Die Dynamik zwischenden beiden ist einfach elektrisierend. Ihre Beziehung ist nicht ohne Drama, aber genau das macht sie so intensiv und real. Sie sind beide so tief in ihrer eigenen Dunkelheit gefangen, aber gleichzeitig ist die Verbindung zwischen ihnen so stark, dass sie sich immer wieder gegenseitig an die Oberfläche ziehen. Diese Spannung zwischen „hell“ und „dunkel“, die im Titel des Buches mitschwingt, ist spürbar – und die Chemie zwischen den beiden wird immer stärker.

Was Lena Kiefer besonders gut gelingt, ist, wie sie ihre Charaktere in ihrer Verletzlichkeit zeigt, aber auch in ihrem Wachstum. Es geht hier nicht nur um die romantische Entwicklung, sondern auch um den Weg der Selbstfindung. Beide müssen lernen, sich selbst zu vergeben, ihre Ängste zu überwinden und die Liebe wirklich zuzulassen. Die Art und Weise, wie sie das tun, ist sowohl schmerzhaft als auch wunderschön.

Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie ihre Geschichte weitergeht und endet.

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Westwell: Heavy and Light“ von Lena Kiefer hat mich definitiv nicht kalt gelassen. Die Geschichte rund um Ellie und Westwell geht richtig unter die Haut. Die beiden sind echt interessante Charaktere – sie mit ihrer dunklen Vergangenheit und er, der viel mehr Geheimnisse mit sich herumträgt, als man auf den ersten Blick denkt. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam, aber die Chemie zwischen ihnen ist einfach da und man kann nicht anders, als mitzuspüren.

Was mir wirklich gut gefallen hat, ist, wie die Autorin die inneren Konflikte und die emotionalen Hürden der beiden beleuchtet. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Selbstfindung, um den Umgang mit Schmerz und der Frage, wie man mit der Vergangenheit umgeht. Das macht die Geschichte viel mehr als nur eine einfache Liebesgeschichte.

Der Schreibstil von Lena Kiefer ist super angenehm und bildhaft, man taucht schnell in die Welt von Ellie und Westwell ein. Es gibt aber auch Momente, wo die Handlung etwas vorhersehbar wird, und die emotionale Spannung manchmal fast ein bisschen zu viel wird. Trotzdem bleibt es bis zum Schluss spannend, und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Fazit:
„Westwell: Heavy and Light“ ist der perfekte Mix aus Gefühl, Drama und einer guten Portion Tiefgang. Wenn du auf Liebesgeschichten stehst, die mehr bieten als nur Schmetterlinge im Bauch, ist dieses Buch auf jeden Fall eine Empfehlung. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

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Eine leidenschaftliche und emotionale Liebesgeschichte über Verlust, Heilung und zweite Chancen

In dieser Geschichte geht es um Jude und Mae.

Jude, ein Musiker mit einer traumatischen Vergangenheit, hat sich in den Schatten seines früheren Lebens zurückgezogen. Nach dem Tod seiner Mutter fühlt er sich leer und ausgebrannt, unfähig sich zu öffnen.

Mae hingegen lebt ein Leben voller Verpflichtungen und Verantwortung, doch hinter ihrer starken Fassade verbirgt sich ein verletztes Herz - das durch eine Enttäuschung zerstört wurde.
Als die beiden aufeinandertreffen könnten sie nicht unterschiedlicher sein - jedoch verstehen sie sich gegenseitig durch ihre Vergangenheit.

Jude ist von seiner Vergangenheit gezeichnet, man merkt sich seine Schuld an und sieht das er sich nicht selbst verzeihen kann.
Mae ist stark, aber innerlich zerrissen, und ihre Beziehung zu Jude entwickelt sich langsam und authentisch. Man spürt ihre Anziehung und ihre Geschichte tut weh.

Der Schreibstil von Brittainy Cherry ist wie immer poetisch und gefühlvoll. Ihre Beschreibungen sind so lebendig und detailreich, dass man das Gefühl hat, Teil der Geschichte zu werden. Besonders beeindruckend ist die emotionale Tiefe - die sie im jede Buch miteinbringt.

Die einzige kleine Schwäche, die ich anmerken möchte, ist, dass einige Wendungen in der Handlung vorhersehbar waren. Die Entwicklung der Beziehung zwischen Jude und Mae folgt an einigen Stellen einem vertrauten Muster, was wir von der Autorin kennen. Dennoch schadet es dem Buch nicht. Wer ihre Bücher kennt weiß was man erwartet.

Wieder mal eine Leseempfehlung von mir. Wie jedes Buch was ich von der Autorin gelesen habe. Auf jedenfall Lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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