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Veröffentlicht am 13.03.2019

Die Bennetts machen einfach immer wieder Freude!

Diamonds For Love – Verbotene Wünsche
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Meine Meinung:

Inzwischen ist dies schon der fünfte Teil der „Diamonds for Love“ Reihe von Layla Hagen. Und es macht einfach wirklich immer wieder Spaß zur Familie Bennett zurückzukommen. So eine tolle ...

Meine Meinung:

Inzwischen ist dies schon der fünfte Teil der „Diamonds for Love“ Reihe von Layla Hagen. Und es macht einfach wirklich immer wieder Spaß zur Familie Bennett zurückzukommen. So eine tolle und herzliche Familie wünscht sich wohl jeder.

Nachdem mir die Geschichte von Max so gut gefallen hat, war ich natürlich besonders neugierig welche Geschichte sein Zwillingsbruder Christopher bekommen wird.
Zum Glück ist diese wirklich komplett anders. Und Christopher ist auch ein ganz anderer Typ als Max. Gerade bei so langen Buchreihen besteht ja die Gefahr das man das Gefühl bekommt immer das Gleiche zu lesen. Aber das ist hier nicht der Fall.
Natürlich haben alle Bennett Männer die gleiche Erziehung genossen. Das heißt es sind keine Bad Boys. Sie sind sehr höflich und zuvorkommend. Außerdem behandeln sie Frauen sehr respektvoll. Doch Christopher hat auch seinen eigenen Kopf.

Viktoria ist nach dem Tod ihrer Eltern für ihre Geschwister verantworlich. Das ist für sie alles andere als leicht. Vor allem wenn es darum geht Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Auch wenn Viktoria sich als selbständige Innenarchitektin ihre Arbeitszeit selber einteilen kann, ist es nicht immer leicht für sie allem gerecht zu werden. Sie hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Ich mochte sie und ihre Geschwister sehr gerne. Es hat Spaß gemacht zu lesen wie Viktoria vor allem mit ihren jüngeren Geschwistern Lucas und Chloe umgeht. Gerade Sienna, die schon 17 Jahre alt ist, ist Viktoria so einige Male eine starke Stütze.

Wer bei dieser Reihe große Dramen erwartet der muss leider enttäuscht werden. Natürlich stoßen die Charaktere auch immer wieder auf Schwierigkeiten und es ist nicht immer einfach für sie aber es gibt keine übertriebene Action oder einen Kampf um Leben und Tod.
Trotzdem ist es ein locker, leichtes Lesevergnügen denn es macht so viel Freude sobald ein paar Bennetts aufeinandertreffen. Und bei den Familientreffen würde ich mich am liebsten selber einladen.

Bei Christopher und Viktoria stehen die Geschehnisse rund um Viktoria und ihre Geschwister im Vordergrund. Drum herum ist die Liebesgeschichte gesponnen. Das ist Layla Hagen wirklich wundervoll gelungen. Für mich war es die perfekte Mischung. Und ich habe die Bennetts noch ein wenig mehr in mein Herz geschlossen.

„Diamonds for Love – Verbotene Wünsche“ ist eine lockere und leichte Unterhaltung mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Herzklopfen. Mir hat es sehr gut gefallen und deshalb bekommt diese Geschichte 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Etwas schwächer als Teil 1

Broken Darkness: So vollkommen
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Meine Meinung:

Nachdem der erste Teil von Broken Darkness ja wirklich mit einem extrem gemeinen Cliffhanger geendet hat, war ich wirklich unglaublich gespannt wie es weitergehen wird.
Und gerade der ...

Meine Meinung:

Nachdem der erste Teil von Broken Darkness ja wirklich mit einem extrem gemeinen Cliffhanger geendet hat, war ich wirklich unglaublich gespannt wie es weitergehen wird.
Und gerade der Anfang hat es wirklich in sich was die Spannung angeht. Es passiert so einiges und man landet mit einem großen Knall wieder mitten in der Handlung.

Danach wird es etwas ruhiger und man wird von den Protagonisten auf eine spannende Reise der Entwicklungen mitgenommen.
Denn sowohl Annie wie auch Dylan haben nicht gerade die einfachsten Vergangenheiten. Und das merkt man immer wieder. Annie scheint es dabei etwas leichter zu haben. Aber Dylan wird auf sehr unangenehme Weise mit seiner Vergangenheit und seiner Familie konfrontiert.
Dabei wird er auch immer wieder von Schuldgefühlen geplagt. Denn er ist der Meinung nicht gut genug für Annie zu sein. Trotzdem zieht es ihn immer wieder zu ihr hin.

Beide Charaktere sind wirklich stark. Annie und Dylan haben so einiges zu verarbeiten. Und sie müssen auch feststellen das es einfach etwas anderes ist nur zu telefonieren. Jetzt wo die beiden sich auch gesehen haben ist es nicht immer so leicht.
Die Entwicklung, die beide durchmachen war für mich realistisch. Ich muss zugeben das es mir bei Dylan manchmal etwas zu viel war. Erst so viele Zweifel aber dann landet er doch mit Annie im Bett. Es wiederholte sich einige Male und da hätte ich mir manchmal gewünscht das man den inneren Konflikt, der ja durchaus nachvollziehbar war, irgendwie anders dargestellt hätte.

Die Entwicklung von Annie hat mir sehr viel Freude bereitet. Sie war ein sehr starker Kontrast zur sonst sehr düsteren Handlung und hat der ganzen Geschichte immer etwas Helles gegeben.
Die Kapitel sind wieder aus der Sicht von Annie und Dylan geschrieben. So bekommt man einen guten Einblick in beide Charaktere.
Dieses Mal hat Dylan auch mehr Raum für seine Gedanken und Gefühle bekommen. Er wird für den Leser greifbarer.
Auch über die Nebencharaktere erfährt man wieder Einiges. Denn diese werden in den nächsten beiden Teilen noch eine Rolle spielen.

Einigen mag es vielleicht etwas zu viel Beschreibung rund um den Trailer Park sein. Aber am Ende ist das der Handlungsort und es ist auch wichtig die Atmosphäre spüren zu können, die auch die Protagonisten empfinden. Das hat mir persönlich gut gefallen.
Der Schreibstil ist wie im ersten Teil auch leicht und flüssig. Man ist direkt in der Handlung drin und im Verlauf der Geschichte bekommt man als Leser so Einiges geboten. Trotzdem bekommt man auch immer mal Zeit zum Durchatmen.

Als kleine Kritik muss ich vielleicht noch die Erotikszenen anmerken. Sie sind gut geschrieben, gar keine Frage. Aber manchmal wurde es einfach zu viel. Denn egal welche Situation gerade stattfindet für Dylan und Annie ist Sex dann meist die Lösung. Die beiden landen quasi immer im Bett sobald irgendwas passiert. Natürlich ist es ein Bestandteil der ganzen Story aber in manchen Situationen hätte ich mir da vielleicht eine etwas andere Handlungsweise gewünscht.

Insgesamt konnte mich auch der zweite Teil der „Broken Darkness“ Reihe begeistern. Er war für mich etwas schwächer als der erste Teil. Trotzdem habe ich ihn gerne gelesen und wurde wirklich gut unterhalten. Und auch wenn die Geschichte von Dylan und Annie hier vorbei ist, freue ich mich schon sehr auf die nächsten beiden Teile.
Von mir bekommt „Broken Darkness. So vollkommen“ 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Anders aber spannend!

Broken Darkness: So verführerisch
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Meine Meinung:

Schon als Kyss diese Buchreige angekündigt hat war ich neugierig. Nicht nur die Cover sind wirklich toll sondern auch der Klappentext klang für mich wirklich spannend.
Auf der Buchmesse ...

Meine Meinung:

Schon als Kyss diese Buchreige angekündigt hat war ich neugierig. Nicht nur die Cover sind wirklich toll sondern auch der Klappentext klang für mich wirklich spannend.
Auf der Buchmesse haben wir dann schon ein wenig mehr darüber erfahren. So wusste ich das es hier sehr viel um Telefongespräche gehen würde. Deshalb war ich da nicht überrascht wie einige andere Leser. Mir hat die Idee gefallen und es klang in jedem Fall mal nach einer etwas anderen Idee.

Die Charaktere sind auch wirklich speziell und teilweise sehr düster.
Annie ist ein sehr spezieller Charakter. Sie hatte keine leichte Kindheit und ihre Mutter ist früh verstorben. Danach wurde sie mehr oder weniger in eine Ehe gedrängt, die für sie die Hölle wurde. Doch sie findet den Mut zu fliehen und so landet sie im Trailerpark.
In vielen Bereichen ist Annie sehr unerfahren. Sie wurde von vielen Dingen ferngehalten. Es fällt ihr schwer aus den gewohnten Verhaltensmustern auszubrechen. Trotzdem beginnt sie ihr Leben im Trailerpark zu genießen und knüpft erste Kontakte. Dadurch erfährt man auch das sie eigentlich sehr freundlich ist und hilfsbereit.Trotzdem lebt sie eher zurückgezogen.

Dylan bleibt sehr lange ein Charakter den man nicht durchschauen kann. Man erlebt ihn immer nur in den Telefonaten mit Annie und manchmal gibt es kurze Passagen aus seiner Sicht. Diese sorgen aber eher dafür das man ihn noch weniger verstehen kann.
Er schafft es immer wieder Annie dazu zu bewegen Dinge zu machen die sie sich nicht traut. Doch er stellt von Anfang an klar das es immer nur bei diesen Telefonaten bleiben würde. Man bekommt immer mal ein kleines Häppchen so wie Annie auch und man beginnt zu rätseln was es mit Dylan auf sich hat.

Der Schreibstil von M. O´Keefe hat mich wirklich gepackt. Sie schafft es eine tolle Mischung aus sinnlicher Handlung und trotzdem viel Tiefgründigkeit zu schaffen. Denn eins ist klar. Die Telefonate zwischen Annie und Dylan sind oft sehr erotisch. Aber dennoch erlebt man wie eine Frau die viel Gewalt in der Vergangenheit erlebt hat, versucht wieder ein normales Leben zu führen und versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Man erlebt auch wie Dylan versucht mit seinen Dämonen zu leben. Es ist einfach wirklich spannend.

Einige mögen den ersten Teil vielleicht nicht ganz so spannend finden aber ich denke das diese Geschichte das brauchte. Denn man muss sich einen Eindruck davon machen was Annie erlebt hat und wie sie jetzt lebt. Man lernt den Trailerpark und seine Bewohner kennen und ich denke das ist auch für den weiteren Verlauf der Geschichte wichtig.

Die Entwicklung von Annie fand ich wirklich glaubhaft. Es gab Momente in denen sie über sich selbst hinauszuwachsen schien und dann gab es Momente wo sie wieder in alte Verhaltensmuster gefallen ist. Ich denke das ist hier sehr authentisch dargestellt.

Mir hat die Idee zu dieser Reihe in jedem Fall gut gefallen. Sicherlich wird man als Vielleser in diesem Genre so einiges schon einmal gelesen haben aber trotzdem hat M. O´Keefe das hier auf eine ganz spezielle und sehr besondere Art dargestellt.
Und das Buch endet mit einem wirklich sehr fiesen Cliffhanger. Deshalb bin ich wirklich froh das der zweite Teil schon im Februar erscheinen wird.

Mich hat „Broken Darkness. So verführisch“ wirklich überzeugt und neugierig auf die anderen Teile gemacht. Tolle Charaktere und eine spannende und sinnliche Handlung. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Deutlich besser als Teil eins

Deep Passion (2)
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Meine Meinung:

Nachdem mir der erste Teil der Deep Reihe leider nicht so gut gefallen hat war ich sehr gespannt ob der zweite Teil mich mehr begeistern konnte.

Die Charaktere hier sind komplett anders. ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der erste Teil der Deep Reihe leider nicht so gut gefallen hat war ich sehr gespannt ob der zweite Teil mich mehr begeistern konnte.

Die Charaktere hier sind komplett anders. Lyle kennt man schon vom ersten Teil, dort hatte er eine kleine Nebenrolle. Hier lernt man ihn besser kennen. Er ist ein Hollywood Star der sich durch sehr harte Arbeit den Erfolg erkämpft hat. Er weiß also wie es ist wenn man nicht in Geld schwimmt. Trotzdem wirkt er oft kühl und distanziert. Er kann keine Nähe zulassen und aufgrund seiner Vergangenheit gibt es für ihn nur schnelle Bettgeschichten.

Sugar Laine versucht alles um sich finanziell über Wasser zu halten. Ihre Vergangenheit zwingt sie dazu das sie dringend Geld braucht und so nimmt Sugar einen Job als Escortgirl an. Sie ist trotz ihrer harten Vergangenheit ein fröhliches Wesen und ist eine Kämpferin.

Beide Charaktere haben in der Vergangenheit schon einiges erlebt. Ein Zufall bringt sie zusammen und bringt damit so einiges an Chaos mit. Hier hat mir der Inhalt auf jeden Fall besser gefallen. Ich konnte die Handlungen der beiden besser nachvollziehen und habe auch einen besseren draht zu beiden bekommen.
Viele Handlungen sind wesentlich glaubhafter dargestellt und auch die Gefühle kommen nicht zu kurz.

Die Handlung ist leider recht vorhersehbar und wird durch den Klappentext auch leider schon ziemlich genau beschrieben. Trotzdem gefällt mir hier das Zusammenspiel zwischen Lyle und Sugar Laine wirklich gut. Deshalb hat mich das nicht so sehr gestört.
Doch auch hier kommt das Ende ziemlich plötzlich und ich hätte mir ein paar Seiten mehr gewünscht als Leser.
Trotzdem hat mir der zweite Teil insgesamt wesentlich besser gefallen so das ich auch Lust habe noch den dritten Teil der Reihe zu lesen.
Von mir bekommt „Deep Passion“ 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 16.11.2018

Gute Fortsetzung, leider der letzte Teil der Sammelbände

Black Dagger - Rehvenge & Ehlena
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Meine Meinung:

Dieses Buch ist der siebte Sammelband der Black Dagger Reihe. Hier geht es wie der Titel schon sagt und Ehlena und Rehvenge.
Beide sind sehr unterschiedliche und spannende Charaktere.

Rehvenge ...

Meine Meinung:

Dieses Buch ist der siebte Sammelband der Black Dagger Reihe. Hier geht es wie der Titel schon sagt und Ehlena und Rehvenge.
Beide sind sehr unterschiedliche und spannende Charaktere.

Rehvenge ist ein Mischling. Er ist halb Sympath und halb Vampir. Damit gehört er nicht zur Bruderschaft der Black Dagger. Aber er arbeitet mit ihnen immer mal wieder zusammen. Allerdings weiß die Vampirgesellschaft nicht das Rehvenge ein Sympath ist denn er hat Wege gefunden dies zu verheimlichen. Denn Sympathen sind bei den Vampiren nicht gerne gesehen.
Er ist ein schwieriger Charakter. Meistens wirkt er eher distanziert und kühl aber eigentlich macht sich viele Gedanken um seine Liebsten und macht für ihr Wohl auch einiges mit.

Ehlena arbeitet als Krankenschwester in der Klinik von Marissas Bruder Havers. Sie hat einen kranken Vater zuhause und lebt in sehr ärmlichen Verhältnissen. Sie arbeitet viel und versucht so gut es geht für ihren Vater da zu sein. Auch sie hat ein großes Päckchen zu tragen.

Doch auch andere Charaktere spielen wieder eine große Rolle. Dazu zählen natürlich die Lesser, die immer noch daran arbeiten die Bruderschaft zu zerstören und alle Vampire zu töten.
Aber auch der Vampirkönig Wrath und seine Frau Beth spielen eine Rolle. Genau so wie John und Xhex. Ich muss für mich persönlich sagen, dass mir genau das nicht so gut gefallen hat. Das hatte ich ja auch schon in einer anderen Rezension zu Black Dagger angemerkt. Teilweise bekommen andere Handlungen mehr Raum als die der Protagonisten. Und denen fehlt es dann an Raum für eine glaubhafte Entwicklung. Das finde ich sehr schade. Und ich habe auch das Gefühl von Band zu Band wird es mehr und die Protas bekommen weniger Raum und werden dadurch auch irgendwie nicht wirklich greifbar. Ich finde das wirklich schade. Natürlich ist es spannend auch zu erfahren was mit den anderen Charakteren passiert aber das sollte sich auf jeden Fall im Rahmen halten.

Der Schreibstil ist wie immer sehr locker und leicht. Auch wenn man längere Zeit kein Buch aus der Reihe gelesen hat ist man trotzdem sofort wieder drin.
Es ist eine gelungene Mischung aus Lovestory und spannender Vampirwelt. Die Spannung bleibt auf jeden Fall auch in diesem Doppelband erhalten.
Man fiebert mit der Bruderschaft mit und es ist sehr spannend zu erfahren wie Rehvenges Leben als Sympath ist. Das wurde bis jetzt ja immer nur angedeutet. Auch die Liebesgeschichte zwischen Ehlena und Rehvenge hat mir gut gefallen. Die beiden mögen sich zwar sehr aber haben wirklich einige Hürden zu bewältigen. Vor allem zu lernen das man es Wert ist geliebt zu werden und das man seine Kämpfe nicht alleine ausfechten muss.

Was ich persönlich jetzt wieder schade finde aber was natürlich nicht in die Bewertung des Buches hineinwirkt ist, dass es keine Doppelbände mehr geben wird. Leider haben die Verkaufszahlen nicht gestimmt und deshalb werden die nächsten Bücher wieder ganz normal in 2 Bücher veröffentlicht. Das finde ich vor allem deshalb schade weil mir die anderen Cover wirklich nicht gefallen und ich diese auch nicht in meinem Regal stehen haben möchte.
Trotzdem will ich natürlich weiterhin erfahren wie es mit Black Dagger weitergehen wird. Zum Glück gibt es ja noch die eBook Variante.
Von mir bekommt „Black Dagger – Rehvenge und Ehlena“ 4 von 5 Lesekatzen.