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Veröffentlicht am 30.06.2018

Spannend mit Platz nach oben

Die Heilerin vom Strahlenfels
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Inhalt:

Die Heilerin vom Strahlenfels spielt in der Nähe von Nürnberg im 16. Jahrhundert. Die Hexenverfolgung wütet gerade und so gerät auch die Freifrau Katharina von Velden unter Verdacht.

Katharina ...

Inhalt:

Die Heilerin vom Strahlenfels spielt in der Nähe von Nürnberg im 16. Jahrhundert. Die Hexenverfolgung wütet gerade und so gerät auch die Freifrau Katharina von Velden unter Verdacht.

Katharina lebt mit ihrem Mann, dem Ritter Thassilo von Velden auf Burg Strahlenfels. Sie ist unter den Bewohnern ihrer Ländereien als freundlicher Mensch und begnadete Heilerin bekannt. Die Menschen lassen sich bei Krankheit und Verletzungen von ihr behandeln, denn sie wissen, dass Katharina dies auch tut wenn die Menschen sich die Behandlung eigentlich nicht leisten können.

Doch dieses eigentlich friedliche und gottgefällige Leben ist dem Päpstlichen Inquisitor Bonifatius ein Dorn im Auge. Er ist wie besessen davon Katharina von Velden als Hexe zu verurteilen und auf den Scheiterhaufen zu bringen.

Meine Meinung:

Dieser Roman ist das erste Buch der Autorin Antonia Salomon.

Die Geschichte rund um Katharina hat mir wirklich gut gefallen. Die Charaktere sind nicht nur in schwarz und weiß gehalten und jeder hat seine Ecken und Kanten. Es wird auch viel Platz eingeräumt den Charakter des Bonifatius darzustellen. Das finde ich auch wichtig. Denn man kann einige Handlungen von ihm dadurch besser verstehen und gewisse Handlungen nachvollziehen.

Was mir nicht so gut gefallen hat waren die Zeitsprünge. Die sind manchmal etwas holprig und da fällt es manchmal schwer nachzuvollziehen wie viel Zeit nun vergangen ist. Vielleicht kann man dies im nächsten Roman durch entsprechende Überschriften im Kapitel besser gestalten.

Das Thema der Hexenverfolgung ist wirklich sehr interessant. Und hier wird bei der Beschreibung auch nichts beschönigt. Da hat die Autorin wirklich sehr gut recherchiert.

Für mich ist „Die Heilerin vom Strahlenfels“ ein wirklich gelungenes Erstlingswerk. Es ist doch für die meisten Fans der historischen Romane, spannend zu erfahren was sich früher in Deutschland abgespielt hat. Dazu kommt ein wirklich umfangreiches Wissen der Autorin zu Heilpflanzen, Tinkturen und Salben. Da ich dieses Thema alleine schon sehr interessant finde, lese ich sehr gerne Bücher in denen näher darauf eingegangen wird.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle die sich für die deutsche Historie interessieren und das Buch bekommt von mir 3 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Leider überzeugt auch Band 2 nicht

Das Tudor-Komplott
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Inhalt:

Es gibt ein Wiedersehen mit Brendan Prescott, dem Spion von Prinzessin Elisabeth.

Nachdem ihr Bruder Edward VI gestorben ist, wird Mary Tudor die Königin von England. Als nicht mehr ganz so junge ...

Inhalt:

Es gibt ein Wiedersehen mit Brendan Prescott, dem Spion von Prinzessin Elisabeth.

Nachdem ihr Bruder Edward VI gestorben ist, wird Mary Tudor die Königin von England. Als nicht mehr ganz so junge Monarchin ist es ihr wichtigstes Ziel möglichst schnell zu heiraten und einen Erben zu bekommen. Mary hat nie den Glauben ihres Vater angenommen und ist immer noch eine gläubige Katholiken. Deshalb will sie den spanischen Prinzen Philipp heiraten.
Das gefällt den Engländern absolut nicht denn die meisten haben den reformierten Glauben angenommen und haben Angst das ein katholischer Mann für ihre Königin sie dazu zwingt ihren Glauben wieder zu ändern.

Auch Elisabeth ist in diesem neuen Glauben erzogen worden. Deshalb lässt Mary ihre Halbschwester an den Hof kommen und erlaubt ihr auch nicht diesen zu verlassen. Sie will ihre Schwester, der sie nicht über den Weg traut, im Auge behalten.

Doch Elisabeth ist am Hofe in Gefahr und deshalb schickt man Brendan zu ihr. Er soll auf sie achten und in Erfahrung bringen wer etwas gegen Elisabeth in schilde führt.

Dann jedoch wird Elisabeth des Hochverrats beschuldigt. Und Brendan muss alles versuchen um sie vor dem Henker zu retten.

Meine Meinung:

Nachdem ich den 1. Teil dieser Serie gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf Teil 2. Ich hatte mir erhofft das die Personen hier etwas mehr ausgearbeitet werden und das etwas mehr ins Detail gegangen wird. Leider ist dies nicht der Fall. Auch wenn die Bücher in der Ich-Perspektive geschrieben sind, bekommt man kein richtiger Bezug zu den Personen. Ich weiß wirklich nicht genau warum das so ist. Viele Dinge sind auch wirklich gut erzählt und es lässt sich auch flüssig lesen.

Vielleicht liegt es daran, dasa ich nicht das Gefühl habe, dass sich die Personen wirklich weiterentwickeln. Mit Ausnahme von Elisabeth habe ich das Gefühl die Protagonisten dümpeln eher vor sich hin.

Dabei finde ich den Grundgedanken dieses Romans wirklich gut. Ich habe schon einiges über die Tudor Zeit gelesen und freue mich immer neue Facetten kennenzulernen. Denn die Geschichte bietet ja genug Freiraum um den Autoren Platz für ihre eigenen Gedanken zu lassen.

Das hat Gortner auch definitiv getan. Die Geschichte bringt einige Wendungen. Manches kann man sich vorher schon denken aber bei einigen Handlungen wird man durchaus überrascht.

Der Grundgedanke war auf jeden Fall gut. Aber die Ausführung hat mich leider nicht wirklich überzeugt.
Da es sich sehr flüssig liest werde ich auch noch den dritten Teil dieser Serie lesen und vielleicht kann mich Brendan Prescott dann mehr überzeugen.

Für das Tudor Komplott gibt es von mir 2 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Leider wird die Geschichte mit jedem Band schwächer

Die Tudor-Fehde
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Inhalt:

1558 stirbt Königin Mary I. von England und ihre Halbschwester Elisabeth I. kommt an die Macht.
Da Mary eine sehr blutige Regierung geführt hat, indem sie versuchte das reformierte England wieder ...

Inhalt:

1558 stirbt Königin Mary I. von England und ihre Halbschwester Elisabeth I. kommt an die Macht.
Da Mary eine sehr blutige Regierung geführt hat, indem sie versuchte das reformierte England wieder zum katholischen Glauben zu bekehren, sind viele Menschen aus England während ihrer Regentschaft geflohen. Auch Elisabeths Spion Brendan Prescott musste fliehen. Doch nun kann er endlich wieder nach London und an den Hof zurückkehren.

Kaum ist Brendan angekommen und trifft auf Königin Elisabeth gibt es auch schon den ersten Vorfall, der das Leben der Königin in Gefahr bringt. Brendan will mit Staatssekretär William Cecil und dem Spion Walsingham dem Attentat auf Elisabeth auf die Spur kommen.
Doch Elisabeth hat ganz andere Pläne für Brendan. Denn ihre geliebte Hofdame Lady Perry ist nach einer Reise zu ihrer Familie verschwunden. Elisabeth möchte das Brendan diesen Auftrag erledigt ohne Cecil oder Walsingham darüber zu informieren. Er soll direkt nach Yorkshire reisen.

Und so macht Brendan sich direkt auf den Weg. Doch was er in Yorkshire herausfindet, hätte er sich nie zu träumen gewagt. Es gibt viele Geheimnisse aufzudecken und alte Dämonen lassen ihm auch keine Ruhe.

Meine Meinung:

In diesem Buch gibt es ein letztes Wiedersehen mit Brendan Prescott. In den vorherigen beiden Büchern hat man ja schon ein wenig in die damalige Zeit voller Intrigen und Verrat eintauchen können. Auch die Lebensgeschichte von Brendan ist einem inzwischen bekannt.

Ich bin ja in den letzten beiden Büchern nicht wirklich in die Handlung reingekommen. Und auch dieses Mal muss ich sagen, dass es nicht so einfach war. Die Bücher von Christopher W. Gortner sind ja für historische Romane nicht besonders dick. Trotzdem habe ich im Vergleich zu anderen Büchern wirklich lange gebraucht bis ich sie gelesen habe.

Die Geschichte ist an einigen Stellen wirklich spannend. Sie hätte wirklich Potenzial aber es wird leider zu wenig aus der Grundidee herausgeholt. Bis Brendan erst einmal nach Yorkshire aufbricht, ist die Hälfte des Buches schon vorbei und ist er erst einmal angekommen, ist alles doch sehr vorhersehbar.
Ich denke der Geschichte wird einfach nicht genug Platz zum entfalten gelassen. Für mich fehlt einfach ein Spannungsbogen. Gerade in der damaligen Zeit wo so viel passiert ist und viele Personen mehrere Gesichter hatten, hätte man die Protagonisten mit mehr Feinheiten beschreiben können.

Nach dem dritten Buch rund um Brendan Prescott kam es mir irgendwann leider so vor als hätte ich alles irgendwie schon einmal in den ersten beiden Büchern gelesen. Es wurde dieses Mal nur der Handlung angepasst.
Ich wollte nach zwei Büchern natürlich wissen wie es ausgeht. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ich jetzt auch froh bin diese Reihe gelesen zu haben und mich einem anderen Buch widmen kann.

Leider kann ich „Der Tudor Fehde“ nur 2 von 5 Lesekatzen geben.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Spannende Mischung aus Fiktion und historischen Fakten

Der Königsfluch
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Inhalt:

Margaret Plantagenet ist eine Nichte des letzten York Königs. Nun ist England in der Hand der Tudors. Und so wird der Name Plantagenet für den neuen König zu einer Gefahr. Denn die rechtmäßige ...

Inhalt:

Margaret Plantagenet ist eine Nichte des letzten York Königs. Nun ist England in der Hand der Tudors. Und so wird der Name Plantagenet für den neuen König zu einer Gefahr. Denn die rechtmäßige Thronfolge gebührt eigentlich dieser Familie.
Aus diesem Grund ist Margaret sehr froh als sie ihren Mann Richard Pole, ein Cousin des neuen Königs, heiraten konnte und so einen neuen Namen bekommt.

Sie wird zur Erzieherin des Prinzen Arthur, den sie über alle Maßen liebt. Doch kurz nach der Hochzeit von Prinz Arthur und Prinzessin Katharina von Aragon, stirbt der junge Prinz und der Haushalt des Paares wird aufgelöst. Margaret und Katharina haben in der kurzen Zeit die das Ehepaar hatte, eine tiefe Freundschaft entwickelt. Diese Freundschaft soll ein Leben lang anhalten und so behält Margaret auch das Geheimnis um Katharinas Jungfräulichkeit für sich. Denn Katharina hat ihrem geliebten Arthur auf dem Sterbebett versprochen, seinen jüngeren Bruder Henry zu heiraten um die Vorstellungen und Pläne des Paares doch noch durchzusetzen.

Doch es sollte einige Jahre dauern bis Katharina dieses Ziel erreichte. Erst als König Henry VII stirbt und sein Sohn Henry VIII König wird, kann Katharina ihn heiraten.
Aber Henry ist nicht wie sein Bruder Arthur und so wird für die Menschen in England seine Herrschaft zu einer Zeit voller Angst, Schrecken und Gefahr.

Auch Margaret bekommt dies zu spüren. Noch zu Anfang seiner Herrschaft überhäuft Henry sie mit Gütern und als einzige Frau im Reich mit der Earlswürde. Im Verlauf der Jahre wird Henry immer mehr zum Tyrannen und sieht in Margaret und allen Mitgliedern des Hauses Plantagenet eine mögliche Gefahr für seinen Thron. Denn Henry hat keinen Sohn. Katharina hat bis auf eine Tochter alle Kinder verloren und auch seine neue Frau Anne Boleyn hat ihm nur eine Tochter geboren.

Und so wird die Herrschaft von Henry VIII für Margaret und ihre 4 Söhne zu einem Kampf ums überleben.

Meine Meinung:

Bis jetzt habe ich alle Teile dieser Reihe von Philippa Gregory gelesen. Ich mag ihre Art zu schreiben und vor allem auch das sie einem eine ganz andere Sicht auf viele Geschehnisse gibt. In ihren Büchern stehen die Frauen im Vordergrund. Diesen wurde in der damaligen Zeit leider ja nicht viel Bedeutung beigemessen und so weiß man manches Mal nicht sehr viel über sie.

Auch über Margaret Pole gibt es vieles was nicht mit Gewissheit gesagt werden kann. Auf jeden Fall war sie eine starke Frau die für ihre Rechte und die Rechte ihrer Kinder gekämpft hat. Sie hat Zeit ihres Lebens eine tiefe Freundschaft zu Königin Katharina gehabt und wurde später die Erzieherin von Prinzessin Mary. Auch zu ihr hatte sie ein inniges Verhältnis.

Das letzte Buch von Philippa Gregory hatte für mich einige Schwächen. Deshalb war ich gespannt wie dieses sein wird. Und ich kann nur sagen, dass es wieder um Längen besser war. Von der ersten Seite an war ich im Buch drin und habe mit Margaret und ihrer Familie mitgefiebert. Sie war für mich eine wirklich sehr beeindruckende Frau. Und obwohl ich inzwischen wirklich so einige Bücher über die Tudor Herrschaft gelesen habe, muss ich sagen, dass ich viele Dinge in diesem Buch zum ersten Mal gelesen habe. Auch die Härte mit der Henry VIII geherrscht hat ist natürlich bekannt. Aber Philippa Gregory hat es geschafft diese Stimmung so eindrucksvoll aufzuschreiben, dass man selber oft Beklemmungen bekommt und sich wirklich vorstellen kann mit welcher Angst die Menschen damals gelebt haben müssen. Einen König zu haben der nie etwas negatives hören will und wo man nie weiß in welcher Stimmung er ist, dass ist wirklich eine harte Bewährungsprobe und hat so manchem Berater und Höfling den Kopf gekostet.

Mir hat die Geschichte rund um Margaret Pole wirklich gut gefallen und auch geschichtlich wurde sich sehr an die bekannten Fakten gehalten. Philippa Gregory hat es geschafft diese Fakten mit Vermutungen und einigen eigenen Ideen zu vermischen und hat ein spannendes Buch über die Zeit von Henry VII geschaffen. Für jeden der sich für die englische Geschichte interessiert eine absolute Empfehlung.
Deshalb bekommt „Der Königsfluch“ von mir 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

An manchen Stellen etwas zu schnulzig

Black Dagger - Rhage & Mary
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Inhalt:

Im zweiten Teil der Black Dagger Reihe geht es um den Bruder Rhage.
Er ist der Stärkste in der Bruderschaft und wird selbst von seinen Brüdern gefürchtet.
Doch Rhage ist nicht mit Absicht so tödlich. ...

Inhalt:

Im zweiten Teil der Black Dagger Reihe geht es um den Bruder Rhage.
Er ist der Stärkste in der Bruderschaft und wird selbst von seinen Brüdern gefürchtet.
Doch Rhage ist nicht mit Absicht so tödlich. Er trägt einen alten Fluch mit sich, der ihn noch viele Jahre begleiten muss.

Als er eines Tages Mary kennenlernt, ist er sofort von ihr fasziniert. Vorher war Rhage immer getrieben von seiner inneren Anspannung auf der Suche nach schneller, unpersönlicher Befriedigung. Doch nun will er Mary treu sein. Dies stellt sich aber als schwerer heraus als gedacht. Denn Mary ist ein Mensch und noch dazu ist sie schwer krank. Und so ist Rhage gezwungen nicht gewollte Wege zu gehen um gegen seinen inneren Dämon anzukämpfen.
Und so versucht Mary um Rhage und ihre Liebe zu ihm zu kämpfen.

Meine Meinung:

Auch der zweite Teil der Black Dagger Reihe hat mich direkt gepackt. Die Geschichte von Rhage und Mary ist komplett anders geschrieben als Wrath und Beth.
Das hat mir gut gefallen. Genau das war nämlich auch meine Sorge. Es ist ja nicht so einfach eine Buchreihe zu schreiben in der immer andere Personen behandelt werden.
Das ist der Autorin aber wirklich gut gelungen. War der erste Band noch sehr düster, so ist Band zwei jetzt viel emotionaler. Rhage ist eigentlich ein sehr sensibler Vampir und leidet sehr unter seinem Fluch und unter den Handlungen zu denen dieser Fluch ihn zwingt. Dieses Gefühl kommt sehr gut rüber.
Auch Mary ist ein sympathischer Charakter. Man leidet mit ihr und hofft, dass am Ende alles gut ausgeht.

In Band zwei erfährt man auch wieder einiges über die Lesser. Es wird wieder aus mehreren Perspektiven geschrieben. Es ist ein wirklicher Kontrast zu dem Leben der Bruderschaft aber macht vieles auch wirklich verständlich.

An manchen Stellen ist es mir manchmal etwas zu schnulzig geworden. Ich kann gar nicht genau beschreiben was mich stört aber an manchen Stellen habe ich mir gedacht, weniger hätte auch ausgereicht. Es wirkte manchmal nicht ganz realistisch. Aber da hat jeder ja andere Vorstellungen. Ich mag es gerne wenn auch etwas Liebe in bestimmten Büchern ist aber ich will mich davon auch nicht erschlagen fühlen.

Ganz so schlimm war es hier nicht. Aber da hatte mir das Gleichgewicht in Band eins etwas besser gefallen.
Ansonsten war es aber wirklich ein tolles Buch und ich bin immer noch begeistert von der Welt der Black Dagger. Deshalb bekommt Rhage und Mary von mir 3 von 5 Lesekatzen.