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Veröffentlicht am 06.01.2024

ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat

Ich wünschte, du wärst hier. Exklusive Bonusstory
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Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ...

Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ist es mir auch mit diesem Buch gegangen, das sich mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen befasst.
Sicherlich gibt es Menschen, die von diesem Themen nischt mehr hören möchten, doch ich denke es gehört zu unserer Geschichte, genauso wie die Pest oder die spanische Grippe und ich glaube, sie wird in den Geschichtsbüchern Erwähnung finden, denn dieses Ereignis war so einschneidet, was viele Bereiche unseres Lebens betrifft, als dass man das Thema einfach so unter den Tisch kehren kann.

Jodi Picoult erzählt ihre Geschichte anhand von 2 Protagonisten, Diana o`Toole, die als Kunstexpertin in New York arbeitet und ihrem Freund Finn, der als Chirurg in einem Ne Yorker Krankenhaus arbeitet.
Beide haben eine klare Vorstellung von der Zukunft und haben fast alles durchgeplant, wie es mit der Karriere und ihrer Beziehung wietergehen soll. Ein Urlaub auf den Galapagos Insel soll ihre Beziehung in eine feste Richtung führen, denn Diana hat den Ring gefunden, den Finn versteckt hatte.
Doch dann kommt alles anderes. Erste F#älle eines unbekannten Virus treten in NYC auf. Zu Anfang ist man noch nicht besorgt und hofft, dass das Ganze in ein paar Wochen vorbei ist, doch die Reise auf die Galapagosinsel steht auf der Kippe, da Finn verdonnert wird Dienst in seiner Klinik,zu schieben. Er überredet Diana allein zu fahren.
Diana trifft auf den Galapagosinsel auf einen Ausnahmezustand, alle Touristen verlassen die Insel, Geschäfte und Hotels sind geschlossen.Doch Diana beschliesst zu bleiben und macht ihre eigenen Erfahrungen mit Land und Leuten.
Derweil bekommt sie sporadische E-mails von Finn, wenn das Netz es zulässt, indem er von der Sizuation in NYC berichtet, in der die Pandemie mittlerweile erbarmungslos zugeschlagen hat.

Ich fand dieses Buch sehr berührend geschrieben und das Thema gut umgesetzt. Die Autorin bringt in das Geschehen noch einmal ein nicht vorhersehbare Wendung rein, die mich mehr als überrascht hat und dem Ganzen noch mal eine gewisse Spannung gibt.

Was mir häufig beim Lesen dieses Buches einfiel war, dass alles Planen, was wir Menschen ja so gern machen, null und nichtig wird, wenn so etwas geschieht. Dass die Natur immer noch die Oberhand über den Menschen hat , auch wenn wir gerne glauben, alles in der Hand zu haben und dass solche Ereignisse immer wieder dafür sorgen , sein eigenes Leben zu überdenken und Prioritäten zu setzen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2024

ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat

Ich wünschte, du wärst hier
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Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ...

Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ist es mir auch mit diesem Buch gegangen, das sich mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen befasst.
Sicherlich gibt es Menschen, die von diesem Themen nischt mehr hören möchten, doch ich denke es gehört zu unserer Geschichte, genauso wie die Pest oder die spanische Grippe und ich glaube, sie wird in den Geschichtsbüchern Erwähnung finden, denn dieses Ereignis war so einschneidet, was viele Bereiche unseres Lebens betrifft, als dass man das Thema einfach so unter den Tisch kehren kann.

Jodi Picoult erzählt ihre Geschichte anhand von 2 Protagonisten, Diana o`Toole, die als Kunstexpertin in New York arbeitet und ihrem Freund Finn, der als Chirurg in einem Ne Yorker Krankenhaus arbeitet.
Beide haben eine klare Vorstellung von der Zukunft und haben fast alles durchgeplant, wie es mit der Karriere und ihrer Beziehung wietergehen soll. Ein Urlaub auf den Galapagos Insel soll ihre Beziehung in eine feste Richtung führen, denn Diana hat den Ring gefunden, den Finn versteckt hatte.
Doch dann kommt alles anderes. Erste F#älle eines unbekannten Virus treten in NYC auf. Zu Anfang ist man noch nicht besorgt und hofft, dass das Ganze in ein paar Wochen vorbei ist, doch die Reise auf die Galapagosinsel steht auf der Kippe, da Finn verdonnert wird Dienst in seiner Klinik,zu schieben. Er überredet Diana allein zu fahren.
Diana trifft auf den Galapagosinsel auf einen Ausnahmezustand, alle Touristen verlassen die Insel, Geschäfte und Hotels sind geschlossen.Doch Diana beschliesst zu bleiben und macht ihre eigenen Erfahrungen mit Land und Leuten.
Derweil bekommt sie sporadische E-mails von Finn, wenn das Netz es zulässt, indem er von der Sizuation in NYC berichtet, in der die Pandemie mittlerweile erbarmungslos zugeschlagen hat.

Ich fand dieses Buch sehr berührend geschrieben und das Thema gut umgesetzt. Die Autorin bringt in das Geschehen noch einmal ein nicht vorhersehbare Wendung rein, die mich mehr als überrascht hat und dem Ganzen noch mal eine gewisse Spannung gibt.

Was mir häufig beim Lesen dieses Buches einfiel war, dass alles Planen, was wir Menschen ja so gern machen, null und nichtig wird, wenn so etwas geschieht. Dass die Natur immer noch die Oberhand über den Menschen hat , auch wenn wir gerne glauben, alles in der Hand zu haben und dass solche Ereignisse immer wieder dafür sorgen , sein eigenes Leben zu überdenken und Prioritäten zu setzen.

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Veröffentlicht am 06.01.2024

ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat

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Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ...

Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ist es mir auch mit diesem Buch gegangen, das sich mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen befasst.
Sicherlich gibt es Menschen, die von diesem Themen nischt mehr hören möchten, doch ich denke es gehört zu unserer Geschichte, genauso wie die Pest oder die spanische Grippe und ich glaube, sie wird in den Geschichtsbüchern Erwähnung finden, denn dieses Ereignis war so einschneidet, was viele Bereiche unseres Lebens betrifft, als dass man das Thema einfach so unter den Tisch kehren kann.

Jodi Picoult erzählt ihre Geschichte anhand von 2 Protagonisten, Diana o`Toole, die als Kunstexpertin in New York arbeitet und ihrem Freund Finn, der als Chirurg in einem Ne Yorker Krankenhaus arbeitet.
Beide haben eine klare Vorstellung von der Zukunft und haben fast alles durchgeplant, wie es mit der Karriere und ihrer Beziehung wietergehen soll. Ein Urlaub auf den Galapagos Insel soll ihre Beziehung in eine feste Richtung führen, denn Diana hat den Ring gefunden, den Finn versteckt hatte.
Doch dann kommt alles anderes. Erste F#älle eines unbekannten Virus treten in NYC auf. Zu Anfang ist man noch nicht besorgt und hofft, dass das Ganze in ein paar Wochen vorbei ist, doch die Reise auf die Galapagosinsel steht auf der Kippe, da Finn verdonnert wird Dienst in seiner Klinik,zu schieben. Er überredet Diana allein zu fahren.
Diana trifft auf den Galapagosinsel auf einen Ausnahmezustand, alle Touristen verlassen die Insel, Geschäfte und Hotels sind geschlossen.Doch Diana beschliesst zu bleiben und macht ihre eigenen Erfahrungen mit Land und Leuten.
Derweil bekommt sie sporadische E-mails von Finn, wenn das Netz es zulässt, indem er von der Sizuation in NYC berichtet, in der die Pandemie mittlerweile erbarmungslos zugeschlagen hat.

Ich fand dieses Buch sehr berührend geschrieben und das Thema gut umgesetzt. Die Autorin bringt in das Geschehen noch einmal ein nicht vorhersehbare Wendung rein, die mich mehr als überrascht hat und dem Ganzen noch mal eine gewisse Spannung gibt.

Was mir häufig beim Lesen dieses Buches einfiel war, dass alles Planen, was wir Menschen ja so gern machen, null und nichtig wird, wenn so etwas geschieht. Dass die Natur immer noch die Oberhand über den Menschen hat , auch wenn wir gerne glauben, alles in der Hand zu haben und dass solche Ereignisse immer wieder dafür sorgen , sein eigenes Leben zu überdenken und Prioritäten zu setzen.

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Veröffentlicht am 06.01.2024

ein Buch , das mir sehr gut gefallen hat

Ich wünschte, du wärst hier
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Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ...

Jodi Picoult ist eine Schriftstellerin, die auch Themen aufgreift, die nicht so populär sind. Sie schreibt sehr tiefgründig und die meisten ihrer Bücher haben bei mir einen Nachhall hinterlassen. Genauso ist es mir auch mit diesem Buch gegangen, das sich mit der Coronapandemie und ihren Auswirkungen befasst.
Sicherlich gibt es Menschen, die von diesem Themen nischt mehr hören möchten, doch ich denke es gehört zu unserer Geschichte, genauso wie die Pest oder die spanische Grippe und ich glaube, sie wird in den Geschichtsbüchern Erwähnung finden, denn dieses Ereignis war so einschneidet, was viele Bereiche unseres Lebens betrifft, als dass man das Thema einfach so unter den Tisch kehren kann.

Jodi Picoult erzählt ihre Geschichte anhand von 2 Protagonisten, Diana o`Toole, die als Kunstexpertin in New York arbeitet und ihrem Freund Finn, der als Chirurg in einem Ne Yorker Krankenhaus arbeitet.
Beide haben eine klare Vorstellung von der Zukunft und haben fast alles durchgeplant, wie es mit der Karriere und ihrer Beziehung wietergehen soll. Ein Urlaub auf den Galapagos Insel soll ihre Beziehung in eine feste Richtung führen, denn Diana hat den Ring gefunden, den Finn versteckt hatte.
Doch dann kommt alles anderes. Erste F#älle eines unbekannten Virus treten in NYC auf. Zu Anfang ist man noch nicht besorgt und hofft, dass das Ganze in ein paar Wochen vorbei ist, doch die Reise auf die Galapagosinsel steht auf der Kippe, da Finn verdonnert wird Dienst in seiner Klinik,zu schieben. Er überredet Diana allein zu fahren.
Diana trifft auf den Galapagosinsel auf einen Ausnahmezustand, alle Touristen verlassen die Insel, Geschäfte und Hotels sind geschlossen.Doch Diana beschliesst zu bleiben und macht ihre eigenen Erfahrungen mit Land und Leuten.
Derweil bekommt sie sporadische E-mails von Finn, wenn das Netz es zulässt, indem er von der Sizuation in NYC berichtet, in der die Pandemie mittlerweile erbarmungslos zugeschlagen hat.

Ich fand dieses Buch sehr berührend geschrieben und das Thema gut umgesetzt. Die Autorin bringt in das Geschehen noch einmal ein nicht vorhersehbare Wendung rein, die mich mehr als überrascht hat und dem Ganzen noch mal eine gewisse Spannung gibt.

Was mir häufig beim Lesen dieses Buches einfiel war, dass alles Planen, was wir Menschen ja so gern machen, null und nichtig wird, wenn so etwas geschieht. Dass die Natur immer noch die Oberhand über den Menschen hat , auch wenn wir gerne glauben, alles in der Hand zu haben und dass solche Ereignisse immer wieder dafür sorgen , sein eigenes Leben zu überdenken und Prioritäten zu setzen.

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Veröffentlicht am 06.01.2024

unterhaltsam

Herr Winter taut auf
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"Herr Winter taut auf“ ist ein Buch das einem mehrfachen Lächeln ins Gesicht zaubert, aber auch laut lachen lässt.
Der Protagonist dieses Buches ist ein bärbeißiger, ewig vor sich hinbrummelnder Mann und ...

"Herr Winter taut auf“ ist ein Buch das einem mehrfachen Lächeln ins Gesicht zaubert, aber auch laut lachen lässt.
Der Protagonist dieses Buches ist ein bärbeißiger, ewig vor sich hinbrummelnder Mann und Finanzbeamter a.D.Durch einen Verkehrsunfall verliert eine seine Frau, die Liebe seines Lebens.Nach ihrem Tod zieht er sich vom Leben zurück, läuft nur noch unrasiert und im Bademantel herum und entschließt sich seinem Leben ein Ende zu setzen. Leider wird er bei dem Versuch sich in seiner Badewanne mit dem Fön zu
Töten ,durch das Klingeln einer Kundin seiner Frau, die Avon Beraterin war, gehindert. Lilly, die schnell herausbekommt, was er vorhat, ist seine Lebensretterin. Mit ihrer lebensfrohen und einfühlsamen Art, lenkt sie ihn von ihrem Vorhaben ab und bringt ihn nach mehreren Gesprächen dazu, seiner Frau als AvonBerater zu folgen, denn der größte Wunsch von Roberts Frau war es , Avon-Beraterin des Jahres zu werden und diesen Wunsch will ihr Robert erfüllen. Mit seiner bärbeissiger, eher schroffen Art ein gewagtes Unterfangen, zumal er von Kosmetik und Schminktipps eher gar keine Ahnung hat.

Dieses Buch ist wirklich ein netter Unterhaltungsroman, der mich oft zum Lachen gebracht hat, aber auch das Herz erwärmt hat. Sehr liebevoll schildert der Autor , wie Robert aus seiner Trauer herauskommt, skurrile Erlebnisse hat, Freundschaften schließt und sich seiner Tochter und seinem Enkel annähert.
Es werden viele Themen im dem Buch angesprochen, die heute aktuell sind und so ist es nicht nur eine oberflächliche Komödie, sondern ein Feel Good Roman, der mir gut gefallen hat.

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