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Veröffentlicht am 09.12.2023

ein Haus im Wandel der Zeit

Torstraße 1
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ein Haus im Wandel der Zeit

Und wieder hat mich der DTV Verlag nicht enttäuscht und das Buch einer Schriftstellerin verlegt, die eine wunderbare kitschfreie Geschichte erzählt über acht Jahrzehnte deutsch-deutscher ...

ein Haus im Wandel der Zeit

Und wieder hat mich der DTV Verlag nicht enttäuscht und das Buch einer Schriftstellerin verlegt, die eine wunderbare kitschfreie Geschichte erzählt über acht Jahrzehnte deutsch-deutscher Geschichte.
Aufhänger dieses Buches ist ein Haus, das im Ostteil der Stadt Berlin steht, an der Torstraße 1. Gebaut als Kreditkaufhaus, das auch den kleinen Leute der Stadt Berlin den Kauf erträumter Waren "auf Pump" ermöglichen sollte, überlebt es die NSDAP und die DDR, bis es nach der Wende der Familie des jüdischen Eigentümers wiedergegeben wurde, die nach Machtergreifung der NSDAP nach Amerika emigrierte. Seit 2010 beherbergt dieses Haus den exclusiven Privatclub Soho house Berlin und ein Hotel. Sybil Volks erzählt eine gut zu lesende Geschichte über dieses real existierende Haus, dessen Spannung man sich nicht entziehen kann.

1929 wird in der Torstraße 1, im Osten Berlins, das erste Kreditkaufhaus das "Jonass" eröffnet. Eigentümer ist der jüdische Kaufmann Heinrich Grünberg.Auch Vicky, Verkäuferin im Jonass und hochschwanger von Harry, dem Sohn des Eigentümers, ist bei der Eröffnung dabei. Den Vater des Kindes muss sie verschweigen, aber das macht der lebensfrohen jungen Frau nichts aus, die Hauptsache ist, sie kann mit Harry zusammen sein. Dass sie allerdings am Tag der Eröffnung ihre Tochter Elsa auf dem Packtisch der Poststation des Jonass bekommt, mit dem Zimmermann Wilhelm Glaser, der das Kaufhaus mitgebaut hat, als Geburtshelfer, war so nicht geplant.Zumal dieser Wilhelm eigentlich bei seiner Frau sein sollte, die am gleichen Tag einem Sohn das Leben schenkt.Dieser Sohn wird Bernhard getauft und wird ein Leben lang nicht nur mit Elsa verbunden sein, sondern auch mit dem Kaufhaus Jonass, in dem die beiden viel Zeit in ihrer Kindheit verbringen.
Anhand dieser 4 Personen erzählt die Autorin die wechselhafte Geschichte dieses Gebäudes von 1929 bis zur Zeit der Wende. Aber auch und vor allem wird das Leben dieser zwei Familien und ihrer Freunde erzählt, die in verschiedenen Teilen der Stadt Berlin wohnen.

Sybil Volks hat ein Thema für ihr Buch gewählt, dass schon viele Schriftstellerkollegen vorher beschäftigt hat. Die Geschichte Berlins im Wandel der Zeiten.Hier hat Frau Volks ein Gebäude in den Mittelpunkt ihrer Geschichte gestellt, dass es tatsächlich gibt, das als erstes Kreditkaufhaus gebaute "Jonass" an der Torstr. 1.Genauso wie sich die Bestimmung dieses Hauses und auch die Adresse im Laufe der Jahre änderte , so änderte sich auch das Leben der damit verbundenen Figuren in diesem Buch.Die Zeit des Börsencrash`s in Amerika, die Machtergreifung durch die NSDAP, danach die DDR und dann die Wiedervereinigung, Themen, die in diesem Buch anhand vierer Hauptpersonen skizziert wird.
Zu Anfang tat ich mich etwas schwer mit der Erzählweise, denn Sybil Volks schreibt ihre Geschichte in der 3. Person, was die Erzählung zu Anfang etwas distanziert wirken ließ. Dies hat sich aber schnell gegeben, denn die Geschichte ist so lebendig und mit überzeugenden Figuren geschrieben, das ich mich schnell in den Sog dieses Buches hineinziehen ließ.

Was ich an der Geschichte sehr gut fand war, dass hier aufgezeigt wurde, dass nicht alle Ostberliner mit der Wende klar kamen, die Gefühle, die manchen beschlichen, vor allem die Älteren, die, obwohl sie durchaus Kritik am Regime übten und mit vielem nicht konform gingen,den Untergang der DDR als persönlichen Verlust ansahen.Die vierzig Jahre dort gelebt hatten mit der Hoffnung auf soziale Gerechtigkeit und nun feststellen mussten, dass alles falsch war, was sie seit Jahrzehnten gelebt hatten. Auch die unterschiedlichen Meinungen innerhalb der Generationen werden gut beschrieben und vor allem die Liebe und auch die tiefe Verbundenheit dieser beiden Familien, die über die Jahrzehnten in einem tiefen Einverständnis miteinander lebten, obwohl sie teilweise durch eine Mauer getrennt waren.

Dieses Buch ist ein gutes Zeitbild, eine spannende und berührende Geschichte über zwei Familien im Wandel der Zeit , die mir lange in Erinnerung bleiben wird.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

ein tolles Buch

Herbstvergessene
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Warum dieses Buch solange auf meinem Stapel ungelesener Bücher lag, ist mir nach dem Lesen dieses fantastischen Buches nicht mehr verständlich. Anja Jonuleit hat mich mit ihrem Buch "Herbstvergessene" ...

Warum dieses Buch solange auf meinem Stapel ungelesener Bücher lag, ist mir nach dem Lesen dieses fantastischen Buches nicht mehr verständlich. Anja Jonuleit hat mich mit ihrem Buch "Herbstvergessene" von der ersten Seite an dermaßen gefesselt, wie es mir schon lange nicht mehr passiert ist.Wahrscheinlich hat mich der etwas kitschige Einband vom Lesen abgehalten, aber ich kann nach dem Lesen dieses Buches nur sagen: "Lesen Sie dieses Buch, es wird Ihnen lange in Erinnerung bleiben ."

Maja Sternberg hat kein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter. Nie hat die Mutter sie so akzeptiert wie sie ist. Darum schlief der Kontakt, bis auf Weihnachts,- und Geburtstagsgrüße ein. Als sie dann nach langer Zeit einen Anruf ihrer Mutter aus Wien erhält mit der Bitte, sie zu besuchen, da sie etwas mit ihr zu besprechen hätte, ist Maja doch verwundert, lässt sich aber darauf ein. Mit einer Verzögerung von einer Woche, die einem Termin Majas geschuldet war, kommt Maja in Wien an, um ihre Mutter aufzusuchen. Da niemand öffnet, ist Maja schon etwas ungehalten und vermutet Schikane von Seiten der Mutter. Als ihr eine Nachbarin, die ihr die Tür öffnet aber sagt, dass ihre Mutter tot ist, ist Maja wie vor den Kopf geschlagen.Ihre Mutter soll Selbstmord begangen habe, indem sie von Ihrer Dachterasse gestürzt ist. Ein diagnostizierter Lungenkrebs soll das Motiv gewesen sein. Maja kann dies nicht glauben, denn das hätte nicht dem Charakter ihrer Mutter entsprochen, die sich jeder Herausforderung stellte.Auf der Suche nach der Wahrheit,taucht Anja tief in die Vergangenheit ein und erfährt Ungeheuerliches über ihr Großmutter und Mutter.

Wie schon oben erwähnt, hat mich der Roman von Anja Jonuleit von Anfang an gefangen genommen.Der fesselnde Schreibstil der Autorin hat mich das Buch kaum zur Seite legen lassen.Spannend und absolut überzeugend erzählt die Autorin ihre Geschichte, die auf zwei Zeitebenen spielt. In der Gegenwart versucht Maja hinter das Geheimnis des rätselhaften Todes ihrer Mutter zu kommen, die Vergangenheit erzählt die Geschichte ihrer Großmutter und Mutter.Durch die gute Recherche der Autorin, die diesem Buch vorangegangen sein muss und die sehr gute Darstellung ihrer Figuren, taucht man als Leser schnell in das Geschehen ein und genießt fantastisches Kopfkino. Für mich sind die anderen Bücher der Autorin nach dem Genießen dieses Romanes ein Muss geworden und ich freue mich schon jetzt auf neue Bücher aus Feder dieser Autorin

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Veröffentlicht am 09.12.2023

hat mir gefallen

Der ungeladene Gast
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Der neue Roman von Sadie Jones ist ein Mix aus Gruselgeschichte und Familienroman, gut in Szene gesetzt und durch geschickte Winkelzüge der Autorin,die den Leser immer wieder auf falsche Fährten führt,sehr ...

Der neue Roman von Sadie Jones ist ein Mix aus Gruselgeschichte und Familienroman, gut in Szene gesetzt und durch geschickte Winkelzüge der Autorin,die den Leser immer wieder auf falsche Fährten führt,sehr lesenswert.

Das Anwesen "Sterne" der Familie Torringston ist durch Geldnot ziemlich heruntergekommen.Trotzdem will Emerald ihren 20. Geburtstag groß feien.Das Anwesen wird auf Hochglanz gebracht und die Gäste eingeladen. Kein soll merken, wie es um die Verhältnisse der Familie steht. Während die Gäste kommen, hat der zweite Mann der Hausherrin das Haus verlassen, um bei einer Bank um einen Kredit zu bitten. Doch der fehlende Stiefvater ist nicht der einzige Störfaktor dieses Abend,Ein Zugunglück, das in der Nähe stattgefunden hat, zwingt die Familie Torringston, einen Teil dieser Zugreisenden aufzunehen, was man sehr ungern tut. Als dann noch ein verspäteter Gast kommt, der ein Geheimnis mit der Hausherrin teilt, wird es richtig spannend.

Psychologische Romane sind die Spezialität der Autorin Sadie Jones. Schon ihr erstes Buch "Der Außenseiter" konnte mich begeistern und auch in diesem Buch taucht der Leser in dieTiefen der menschlichen Psyche ein, die nicht immer das Gute des Menschen hervorbringen. Subtil und spannend lotet die Autorin die Gefühle der Menschen aus,was für mich mit einer großen Spannung verbunden war. Die einzelnen Personen agieren so, dass man es als authentisch empfinden und der Schreibstil der Autorin tut ein Übriges.

Für mich war es wieder ein spannendes Leseerlebnis und ich freue mich auf weitere Bücher dieser Autorin.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

ein beklemmender Thriller

Ich bin der Herr deiner Angst
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"Ich bin der Herr deiner Angst", das Debüt des Autor Stephan M. Rother, ist ein gut gelungener Thriller, der an keiner Stelle vorhersehbar ist und den Leser mit den Protagonisten mitfiebern lässt.Die Spannungskurve ...

"Ich bin der Herr deiner Angst", das Debüt des Autor Stephan M. Rother, ist ein gut gelungener Thriller, der an keiner Stelle vorhersehbar ist und den Leser mit den Protagonisten mitfiebern lässt.Die Spannungskurve steigt stetig an und lässt das Herz eines Thillerfans,dem es gleichzeitig wichtig erscheint gut gezeichnet Charaktere vorzufinden,höher schlagen.

Hat Hamburg einen neuen Serienmörder?
Als auf Hamburg`s Amüsiermeile ein Kollege der Kriminalpolizei grausam ermordet wird,werden Kommissar Jörg Albrecht und seine Kollegin Hannah Friedrichs auf diesen Fall angesetzt.Doch die Aufklärung dieses Falles gestaltet sich schwierig.Als dann noch eine weitere Kollegin ermordet aufgefunden wird,liegt die Erklärung nahe, dass der Mörder die Polizei im Visier hat.Doch ist dem wirklich so? Ein weit zurück liegender Fall"Der Traumfänger-Fall"bringt Albrecht und Friedrichs auf eine neue Spur.

Dieses spannend aufgebaute Buch gliedert sich in 3 Teile 1. Vorspiel,2.fünf Zwischenspiele und 3. Nachspiel.In den einzelnen Gliederungen kommen sowohl der Kommissar Albrecht zu Wort, der in der 3. Person erzählt, als auch Hannah Friedrichs, die aus der Ich-Perspektive berichtet. Zwischendurch werden kurze Erzählsequenzen des Täters eingespielt.Mir hat die Erzähl- Perspektive Hannahs am besten gefallen, da sie sehr selbstkritisch und teilweise sehr humorvoll gestaltet ist. Die Stellen,an denen Jörg Albrecht berichtet, sind sehr düster erzählt,da Albrecht noch stark mit seiner Vergangenheit beschäftigt ist.Das Vorgehen in diesem Fall, bringen die Ermittler an ihre Grenzen und lassen sie auch manchen Fehler begehen Doch diese Fehlbarkeit macht sie sympathisch und lässt sie für den Leser sehr menschlich erscheinen. Ich fand es auch sehr gelungen, dass das Privatleben der Ermittler eine Rolle spielte.Dieses wurde interessant und neugierig machend erzählt.Das Thema Angst spielt in diesem Buch eine zentrale Rolle und dem Autor ist es meiner Meinung nach gut gelungen, dies in den Thriller zu integrieren.

Der Schreibstil dieses Buches ist keineswegs einfach, sondern hat einen gewissen Anspruch, lässt sich aber wunderbar lesen und animiert den Leser Seite um Seite um zu blättern, um den Mörder endlich kennen zu lernen. Dieses Kennenlernen ist dann doch eine große Überraschung, was das Ende des Buches mehr als gelungen macht.Den Namen des Autor sollte man sich merken, ich jedenfalls freue mich auf sein neues Buch, das hoffentlich nicht zu lange auf sich warten lässt.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

genauso ein toller Schmöker wie der Vorgänger

Die Winterrose
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Von robby-lese gern
Nach "Die Teerose" und "Die Winterrose" legt Jennifer Donnelly jetzt das letzte Buch ihrer "Rosentriologie" "Die Wildrose" vor. Meiner Meinung nach ist ihr mit diesem letzten Buch ...

Von robby-lese gern
Nach "Die Teerose" und "Die Winterrose" legt Jennifer Donnelly jetzt das letzte Buch ihrer "Rosentriologie" "Die Wildrose" vor. Meiner Meinung nach ist ihr mit diesem letzten Buch ein schöner Abschied gelungen, in dem fast alle Figuren ihrer Vorgängerbände noch einmal einen Platz finden. Sei es in Erzählungen, als auch als agierende Personen.Etwas traurig bin ich schon, dass diese Reihe nun ein Ende hat, habe ich mich doch von jedem Buch mehr als gut unterhalten gefühlt und konnte mich fallenlassen in eine interessante und unterhaltsame Geschichte, die jetzt leider ein Ende fndet.

"Die Wildrose" ist eine der Hauptfiguren dieses letzten Bandes, der Anfang des 20. Jahrhunderts spielt.Bei der "Wildrose" handelt es sich um Willa Alden, eine sehr charismatische und abenteuerlichen junge Frau, die Seamus Finnegan, die zweite Hauptfigur dieses Romans, schon in jungen Jahren kennenlernt und sich in sie verliebt. Beide teilen eine Leidenschaft und zwar die der Bergsteigerei.Bei einer Bergtour am Kilimandscharo, verunglückt Willa schwer und Seamus fällt eine für beide folgenschwere Entscheidung. Er gibt die Einwilligung zur Amputation von Willas verletzten Bein, da sie sonst ihr Leben verlieren würde. Diese Entscheidung nimmt Willa ihm übel und ihre Wege trennen sich für Jahre. Ihre Gefühle füreinander jedoch bleiben.Im Laufe der Zeit, in der jeder sein eignes Leben führt,kreuzen sich ihre Wege jedoch immer wieder und dabei wird ihre Liebe mehr als einmal auf eine harte Probe gestellt.
Abenteuerlich,spannend und emotional wird die Geschichte von Willa und Seamus erzählt und der Leser begegnet Fiona und Jo, genauso wie India und Sid, den Protagonisten der Vorgängerbände.
Die Erzählweise der Autorin ist so zwingend, dass ich jedesmal in ihren Bücher, obwohl sie immer ein wenig vorhersehbar sind und ihre Figuren auch gewisse Klischees aufweisen, versinke. Aber ich weiss auch genau, dass mich gute Unterhaltung erwartet und die suche ich,wenn Jennifer Donnelly lese. Wenn ich anspruchsvolle Literatur lesen will,greife ich zu anderen Bücher.
Diese Erwartung hat die Autorin mit diesem Buch wieder voll erfüllt. Neben der Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten, die die Rahmenhandlung bilden,erlebt der Leser den ersten Weltkrieg, seine Vor,-und Nachwehen mit Suffragetten, Spionen und dem Leid der Bürgerschaft genauso, wie die abenteuerliche Eroberung Arabiens, durch "Laurence von Arabien".Die Liebesgeschichte ist wie schon erwähnt, an manchen Stellen etwas vorhersehbar und das Spiel"Gut und Böse" kommt auch an manchen Stellen zum Tragen, mich hat dies aber überhaupt nicht gestört, im Gegenteil, ich habe diesen Wälzer von fast 800 Seiten in 3 Tagen verschlungen. In bin abgetaucht und entspannt wieder aufgetaucht. Ich habe das bekommen , was ich erwartet habe und kann dieses Buch nur wärmstens weiter empfehlen.Im April ist dieses Buch auch in deutscher Übersetzung zu haben, wer sich aber nicht gedulden kann, so wie ich, sollte es mit diesem Buch versuchen.So schwer ist es gar nicht es zu lesen.

PS:Auch Leser, die die ersten Bücher nicht gelesen haben, können dieses Buch genießen, denn vieles wird erklärt und Vorkenntnisse aus der Vorgängerbüchern sind nicht zwingend notwendig. Allerdings verpasst man was, wenn man die anderen Bücher nicht gelesen hat, denn sie sind genauso schön wie dieses.
Noch einmal die Reihenfolge:

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