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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2024

leider sehr spannungsarm

Tote schweigen nie
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Ich würde das Buch " Tote schweigen nie", nicht unedingt als Thriller bezeichnen, dafür ist dieses Buch einfach zu spannungsarm. Nichtsdesdotrotz ist es ein gutes Buch, das in erster Linie von seiner ungewöhnlichen ...

Ich würde das Buch " Tote schweigen nie", nicht unedingt als Thriller bezeichnen, dafür ist dieses Buch einfach zu spannungsarm. Nichtsdesdotrotz ist es ein gutes Buch, das in erster Linie von seiner ungewöhnlichen Protagonistin lebt, Cassi Raven.

Cassi Raven ist nicht nur von ihrem Äußeren her speziell, sie geht auch besonders mit denen ihr Anvertrauten um, den Leichen, die in der Rechtsmedizin ankommen, in der sie arbeitet. Ihre respektvolle Art vor den Toten, aber auch die Fähigkeit die Toten zu " hören " macht Cassie zu etwas besonderem. Als eines Tages die Leiche ihrer früheren Lehrerin und Mentorin auf ihrem Tisch landet, zweifelt sie die festgestellte Todesursache an und begibt sich letztendlich selbst in Gefahr.

Dieses Buch sprüht nicht unbeding über vor spannenden Szenen und das hat es mir etwas schwer gemacht, bei der Stange zu bleiben. Sicherlich finde ich es wichtig, wenn in einem Buch etwas über die Protagonisten zu erfahren ist, doch ein Thriller lebt meiner Meinung nach einfach von Spannung und die hat mir hier einfach gefehlt. Cassie Raven , die außergewöhliche Sektionsassistentin und die Polizistin Flyte, die sich im Laufe einer Ermittlung kennenlernen, sind sicherlich interessant und wenn diese Reihr weitergeführt werden soll, ist es auch von Vorteil etwas über die beiden zu erfahren, aber doch nicht üner 3/4 des Buches.

Für mich war dieses Buch etwas enttäuschend wegen der fehlenden Spannung, hat mich aber trotzdem gut unterhalten.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

eine nicht ganz überzeugende Geschichte

Das verschlossene Zimmer
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" Das verschlossene Zimmer " von Rachel Givney war ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte.Der Schreibstil ist spannend und flüssig, doch die Autorin verzettelt sich meiner meinung nach in ihrer ...

" Das verschlossene Zimmer " von Rachel Givney war ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte.Der Schreibstil ist spannend und flüssig, doch die Autorin verzettelt sich meiner meinung nach in ihrer Geschichte und so konnte die Geschichte mich letzendlich nicht ganz überzeugen.

Krakau 1939, kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen. Es ist viel Bewegung in der Stadt, viele Polen packen ihr Bündel und verlassen die Stadt.

Die siebzehnjährige Maria lebt allein mit ihrem Vater , einem am Ort ansässigen Arzt. Ihre Mutter hat die Familie vor Jahren verlassen, warum, weiss Marie nicht, aber es treibt sie um.Alle Fragen an ihren Vater werden mit Schweigen beantwortet und so bricht Marie eines Tages in das immer verschlossene Schlafzimmer ihres Vaters ein, um nach Hinweisen um den Verbleib ihrer Mutter zu suchen. Sie findet auch Hinweise, aber diese helfen ihr im Moment nicht weiter.

Die Rahmenhandlung für dieses Buch ist diese Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Wenn man es dabei belassen hätte,wäre es sicherlich ein gut zu lesen Buch geworden, das man vielleicht noch mit historischen Details hätte schmücken können. Die Autroin verliert sich allerdings in vielen Nebenschauplätzen, die alle für sich interessant und spannend sind, das Buch aber nict als Gesamtwerk erscheinen lassen, man hat das Gefühl, dass die Autorin sich verzettelt hat. Dadurch konnte mich die Geschichte nicht als
Gesamtes überzeugen.

Ein Buch , das flüssig und spannend geschrieben ist, dem aber das gewisse Etwas fehlt.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

eine nicht ganz überzeugende Geschichte

Das verschlossene Zimmer
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" Das verschlossene Zimmer " von Rachel Givney war ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte.Der Schreibstil ist spannend und flüssig, doch die Autorin verzettelt sich meiner meinung nach in ihrer ...

" Das verschlossene Zimmer " von Rachel Givney war ein Buch, das mich nicht ganz überzeugen konnte.Der Schreibstil ist spannend und flüssig, doch die Autorin verzettelt sich meiner meinung nach in ihrer Geschichte und so konnte die Geschichte mich letzendlich nicht ganz überzeugen.

Krakau 1939, kurz vor dem Einmarsch der deutschen Truppen. Es ist viel Bewegung in der Stadt, viele Polen packen ihr Bündel und verlassen die Stadt.

Die siebzehnjährige Maria lebt allein mit ihrem Vater , einem am Ort ansässigen Arzt. Ihre Mutter hat die Familie vor Jahren verlassen, warum, weiss Marie nicht, aber es treibt sie um.Alle Fragen an ihren Vater werden mit Schweigen beantwortet und so bricht Marie eines Tages in das immer verschlossene Schlafzimmer ihres Vaters ein, um nach Hinweisen um den Verbleib ihrer Mutter zu suchen. Sie findet auch Hinweise, aber diese helfen ihr im Moment nicht weiter.

Die Rahmenhandlung für dieses Buch ist diese Geschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Wenn man es dabei belassen hätte,wäre es sicherlich ein gut zu lesen Buch geworden, das man vielleicht noch mit historischen Details hätte schmücken können. Die Autroin verliert sich allerdings in vielen Nebenschauplätzen, die alle für sich interessant und spannend sind, das Buch aber nict als Gesamtwerk erscheinen lassen, man hat das Gefühl, dass die Autorin sich verzettelt hat. Dadurch konnte mich die Geschichte nicht als
Gesamtes überzeugen.

Ein Buch , das flüssig und spannend geschrieben ist, dem aber das gewisse Etwas fehlt.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

schon manchmal etwas langwweilig

Schwarzlicht
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Camilla Läckberg ist mir durch ihre wirklich spannenden Krimis bekannt und ich habe sie immer gerne gelesen. Henrik Flexeus ist mir unbekannt und vielleicht hat dieser Mix der beiden nicht gut getan, denn ...

Camilla Läckberg ist mir durch ihre wirklich spannenden Krimis bekannt und ich habe sie immer gerne gelesen. Henrik Flexeus ist mir unbekannt und vielleicht hat dieser Mix der beiden nicht gut getan, denn ich fand dieses Buch schon sehr zäh und man hat eher das Gefühl, dass die Personen mehr im Fokus stehen, als der Fall, was das Ganze sehr in die Länge zieht. Sicherlich hat man mit Mina Dabiri, Kriminalkommissarin bei der Stockholmer Polizei und Vincent Walder , seines Zeichens Mentalist, wie übrigens auch der Co - Autor dieses Buches, zwei außergewöhnliche Ermittler in den Fokus gestellt, doch wenn sich die Hälfte des Buches nur mit der Beschreibung von Charakteren beschäftigt und die krimihandlung zu kurz kommt, rettet das ein Buch auch nicht.

Spannend fängt es allemal an, denn eine Frau wird in einer Art " Schwertkiste tot aufgefuden, die auch bei Zaubertriks verwendet wird, nur dass die Frau, die sich in der Kiste befand nicht lustig und unverletzt wieder herausspringt, sondern von den Schwertern durchbohrt wurde.
Im Laufe der recherche stellt sich heraus, dass es wohl keine Einzeltat ist, sondern ein Serienmörder sein Unwesen treibt.

Alles in allem vergebe ich 4 wachelige Punkte, da mich das Buch nicht überzeugen konnte, Zu viel gewollt, zu konstruiert und mit einigen Längen hat mich dieses Buch nicht unbedingt fesseln können.

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Veröffentlicht am 01.02.2024

schon manchmal etwas langweilig

Schwarzlicht
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Camilla Läckberg ist mir durch ihre wirklich spannenden Krimis bekannt und ich habe sie immer gerne gelesen. Henrik Flexeus ist mir unbekannt und vielleicht hat dieser Mix der beiden nicht gut getan, denn ...

Camilla Läckberg ist mir durch ihre wirklich spannenden Krimis bekannt und ich habe sie immer gerne gelesen. Henrik Flexeus ist mir unbekannt und vielleicht hat dieser Mix der beiden nicht gut getan, denn ich fand dieses Buch schon sehr zäh und man hat eher das Gefühl, dass die Personen mehr im Fokus stehen, als der Fall, was das Ganze sehr in die Länge zieht. Sicherlich hat man mit Mina Dabiri, Kriminalkommissarin bei der Stockholmer Polizei und Vincent Walder , seines Zeichens Mentalist, wie übrigens auch der Co - Autor dieses Buches, zwei außergewöhnliche Ermittler in den Fokus gestellt, doch wenn sich die Hälfte des Buches nur mit der Beschreibung von Charakteren beschäftigt und die krimihandlung zu kurz kommt, rettet das ein Buch auch nicht.

Spannend fängt es allemal an, denn eine Frau wird in einer Art " Schwertkiste tot aufgefuden, die auch bei Zaubertriks verwendet wird, nur dass die Frau, die sich in der Kiste befand nicht lustig und unverletzt wieder herausspringt, sondern von den Schwertern durchbohrt wurde.
Im Laufe der recherche stellt sich heraus, dass es wohl keine Einzeltat ist, sondern ein Serienmörder sein Unwesen treibt.

Alles in allem vergebe ich 4 wachelige Punkte, da mich das Buch nicht überzeugen konnte, Zu viel gewollt, zu konstruiert und mit einigen Längen hat mich dieses Buch nicht unbedingt fesseln können.

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