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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.09.2022

Gutes Buch, süß für zwischendurch

Redwood Love – Es beginnt mit einem Kuss
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Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Die Protagonisten waren sehr süß. In den Buch ist allerdings nicht allzu viel passiert und am Ende blieben einige Fragen offen. Schlussendlich war es ein gutes Buch ...

Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Die Protagonisten waren sehr süß. In den Buch ist allerdings nicht allzu viel passiert und am Ende blieben einige Fragen offen. Schlussendlich war es ein gutes Buch und ich würde sagen es ist süß und perfekt für zwischendurch. Zudem fand ich es sehr spannend ein Buch zu lesen, in dem der Protagonist taub war. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Gutes Buch

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Das Buch hat mir gut gefallen. Durch die richtige Spannung war man sofort in der Story drin und hat mit den Protagonisten mitgefühlt. Shaw hat mich von Anfang an sehr begeistert und ich war gespannt darauf ...

Das Buch hat mir gut gefallen. Durch die richtige Spannung war man sofort in der Story drin und hat mit den Protagonisten mitgefühlt. Shaw hat mich von Anfang an sehr begeistert und ich war gespannt darauf mehr über ihn zu erfahren. Zwischenzeitlich fand ich es ein bisschen schwer zu deuten, wie die Beziehung zwischen Shaw und Roxy jetzt ist. Manchmal wollen sie einfach nur Abstand und dann wieder Zeit zusammen verbringen. Auch am Ende des Buches blieben einige Fragen offen, weswegen ich bestimmt bald die nächsten Teile lesen werde. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen.

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Super süßes Buch

A Place to Grow
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Protagonisten waren super süß und ich habe mich auf Cherry Hill super wohlgefühlt. Die landschaftlichen Beschreibungen waren super toll und durch regelmäßige Rückblicke ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Protagonisten waren super süß und ich habe mich auf Cherry Hill super wohlgefühlt. Die landschaftlichen Beschreibungen waren super toll und durch regelmäßige Rückblicke in die Vergangenheit war das Buch super spannend und süß zu gleich. Das Ende kam ein bisschen aprupt und es blieben ein paar Fragen offen, die hoffentlich im nächsten Teil noch ein bisschen geklärt werden. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich auf den nächsten Teil!

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Veröffentlicht am 31.08.2022

Ein Buch über viele Hürden, Hoffnung, Schmerz, Liebe und die Weisheit, nie aufzugeben!

The Girl in the Love Song
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The Girl in The Love Song

Worum geht´s?
Violet und Miller sind seit sie sich kennengelernt haben unzertrennlich. Obwohl beide unterschiedliche Ziele verfolgen haben sie nur einen gemeinsamen Wunsch – ...

The Girl in The Love Song

Worum geht´s?
Violet und Miller sind seit sie sich kennengelernt haben unzertrennlich. Obwohl beide unterschiedliche Ziele verfolgen haben sie nur einen gemeinsamen Wunsch – ihr Leben gemeinsam zu verbringen. Doch dies gestaltet sich gar nicht so leicht wie anfangs angenommen, denn auch wenn Violet Millers „Girl in the Love Song“ ist, haben die beiden genug mit ihren eigenen Problemen und Gefühlen zu kämpfen, die sie immer weiter zu ersticken drohen.

Meine Meinung:
Mit „The Girl in the Love Song“ habe ich mein siebtes New Adult Buch von Emma Scott beendet, dass definitiv nicht das Letzte sein wird. Ihre Bücher sind einfach so besonders, mit wichtigen Themen, die es Wert sind erzählt zu werden. Ich greife super gerne zu Büchern von Emma Scott und lasse mich mit viel Liebe, Drama und Gänsehautmomenten in ein neues Leseabenteuer ziehen. Sie schafft es, einen voll und ganz in die Geschichte zu ziehen, zu lachen, zu weinen und einfach ein Teil der Geschichte zu werden, daher zählt sie zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihre New Adult Geschichten sind einfach sehr besonders, was mir mit jedem weiteren Buch bestätigt wird.

In „The Girl in the Love Song“ lernen wir die Protagonisten Violet McNamara und Miller Stratton kennen. Violet war mir von Anfang an sympathisch mit ihrer offenen und kontaktfreudigen Art. Sie hat viel Stress zuhause, da ihre Eltern sich oft streiten und trotz allem versucht sie positiv zu bleiben, anderen zu helfen und den Mut nicht zu verlieren. Das habe ich sehr bewundert an ihr. Gerade die ersten Kapitel aus der Vergangenheit, in denen die Protagonisten erst dreizehn Jahre alt waren, waren mit einer so süßen und niedlichen kindlichen Naivität geschrieben, dass ich mich sofort geborgen gefühlt habe und öfters schmunzeln musste. Violets Wunsch Ärztin zu werden fand ich absolut passend, da es schon immer ihr Traum war anderen Meschen zu helfen und kaputte Dinge wieder zusammen zu setzen. Miller habe ich von der ersten Seite an in mein Herz geschlossen, er hat so viel mitgemacht und schon viel Ablehnung erfahren, sodass es für ihn fast unvorstellbar war, dass ein Mädchen wie Violet ihm einfach helfen will. Es war so toll zu lesen, wie er in der Musik ein Ventil für all seinen Ärger gefunden hat. Nach dem ersten Kontakt war gleich klar, dass es etwas gibt was die beiden zueinander zieht und verbindet. Deshalb fand ich es umso schöner, dass sie Freunde und schließlich auch ein Paar wurden.

Das Buch hatte ein paar besondere Stellen, beispielsweise als Violet sich als Vorbereitung für ihr Medizinstudium eine Zeitlang um Rivers kranke Mutter Nancy kümmern sollte. Es war so unfassbar schön, wie die Frau trotz Krebs im Endstadium so positiv war und so tolle mütterliche Gespräche mit Violet geführt hat. Vor allem ihre Aussage „Das Leben ist die Reise nicht das Ziel“ (S.246) hat mich sehr berührt und nachdenklich gestimmt. Eine weitere besondere Stelle gab es ganz am Anfang im Buch, als Violet sich mit ihren dreizehn Jahren schon so toll um Miller gekümmert hat. Sie war wie sein Schutzengel, hat ihm das Leben gerettet, auf ihn aufgepasst als er niemand wirklich hatte und war wohl einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort um ihm zu helfen.


Emma Scott hat einen sehr besonderen Schreibstil mit viel Tiefe, Emotionalität und Drama der einen genau da abholt wo man ist. Ebenso emotional war es, als Millers Wunsch in der Musikbranche Fuß zu fassen endlich funktioniert hat, man aber von Zeit zu Zeit merkte, wie dieses Business ihn kaputt gemacht hat. Diese Art des Schreibens, bei dem Leser erst pure Glücksgefühle auszulösen und ihn gleichzeitig tief fallen zu lassen sind typisch für Emma Scott und ein gutes Beispiel dafür, warum ihr Schreibstil so besonders und emotional ist.

Das Buch war am Anfang schon sehr spannend durch einen gut aufgebauten Spannungsbogen, weshalb ich nach der Leseprobe sofort weiterlesen wollte. Die Mitte des Buches war dann leider nicht mehr so spannend für mich, sondern eher zäh und langweilig, was wohl dran lag, dass jeder Protagonist seinem eigenen Leben nachgegangen ist und die beiden eine Zeitlang quasi nicht viel miteinander zu tu hatten. Das fand ich sehr schade, da sie ja schon seit ihrer Jungend befreundet waren und somit definitiv in Kontakt stehen sollten. Zum Ende hin wurde das Buch wieder besser, die Spannung war wieder vorhanden und es gab tolle Wendungen, beispielsweise als Millers Vater sich nach all der vergangenen Zeit gemeldet hat um ihm zu helfen, Verantwortung zu übernehmen und ihm die Zeit zu lassen, die er braucht. Auch schön war es als Miller Chet, den gewalttätigen Freund seiner Mutter, endlich losgeworden ist und seiner Mutter somit eine neue Perspektive schenken konnte. Eine Person im Buch, die quasi von Spannung und überraschenden Wendungen umgeben war, war Evelyn. Bei ihr wusste ich von Anfang an nicht, was ich von ihr halten soll, aber sie kam mir sehr unsympathisch rüber. Als sich im Laufe der Handlung herausstellte, dass sie Erfahrungen mit häuslicher Gewalt gemacht hatte konnte ich ihr Verhalten besser verstehen und auch ein Stückweit nachvollziehen. Am Ende des Buches musste ich leider feststellen, dass das eine Lüge von ihr war, weswegen ich sie nach diesem Vorfall überhaupt nicht mehr leiden konnte. Ich bin der Meinung über so etwas macht man keine Witze und nutzt es auch nicht zum Mittel zum Zweck. Hier würde ich mich gerne Millers Meinung „Evelyn, das ist… widerlich“ anschließen.

Nach Beendung des Buches gibt es einige Besonderheiten, an die man sich gerne zurückerinnert. Für Miller hat es mich sehr gefreut, dass er pünktlich zum neuen Schuljahr auch neue Freunde gefunden hat. Holden und Ronan waren mir sehr sympathisch und es war toll zu sehen, wie sie für Miller da waren und ihn unterstützt haben. Besondere Momente waren auch immer, wenn die Jungs (die Lost Boys) und ein paar ihrer Freunde den Tag gemütlich am Lagerfeuer in ihrer entdeckten beziehungsweise verlassenen Hütte am Meer verbracht haben. Auch als Miller berühmt wurde war es besonders zu sehen, dass er nie vergessen hat wo er herkommt. Es war toll, als er sich zu einem Obdachlosen gesetzt hat, um eine Zeitlang mit ihm zu plaudern und ihm etwas Geld zu geben. Ebenso bewundernswert war es, als sich herausstellte, dass viele Einnahmen seiner Tour an eine Organisation gingen, die obdachlose Kinder und Jugendliche mit Lebensmitten versorgt. Das alles beweist einfach sein großes Herz und ich hatte Tränen in den Augen, als Violet und er den kleinen obdachlosen Sam aufgenommen und später auch adoptiert haben.

Fazit:
„The Girl in the Love Song“ von Emma Scott ist ein sehr besonderes Buch, was es Wert ist, gelesen zu werden. Auch wenn das Buch zwischenzeitlich ein bisschen langweilig war, habe ich es für sehr gut empfunden und es bekommt daher 4 von 5 Sternen von mir. Ich freue mich schon auf das nächste „Lost Boy“ Buch über Holden und River. Ich bin mir sicher, dass es genau wie Emma Scotts Buch „Someday Someday“ eine sehr besondere und wichtige Geschichte wird. Ich bin gespannt!

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Veröffentlicht am 26.08.2022

Gutes Buch

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Das Buch hat mir gut gefallen. In Cade habe ich mich sofort verliebt mit seinem Humor und einfach seiner Herzlichkeit. Mein Herz ist geschmolzen als ich gelesen habe wie er mit Hailey (Averys Tochter) ...

Das Buch hat mir gut gefallen. In Cade habe ich mich sofort verliebt mit seinem Humor und einfach seiner Herzlichkeit. Mein Herz ist geschmolzen als ich gelesen habe wie er mit Hailey (Averys Tochter) umgegangen ist und wie er auf ihre Bedürfnisse geachtet hat. Avery war super süß und ich mochte ihre Organisation sehr. Das einzige was mich zwischenzeitlich genervt hat war, dass sie so oft an ihren Ex Mann gedacht hat. Zudem fand ich das Hailey dann plötzlich sehr schnelle Fortschritte mit ihrer Krankheit gemacht hat was für mich ein bisschen unrealistisch rüber kam. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen.

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