Vorweg möchte ich direkt sagen, wie schnell und einfach man in die Geschichte hineinkommt. Sobald man das Buch aufklappt, ist man mitten im Geschehen. May muss sofort in die Kleinstadt, in der ihre nun tote Schwester und ihr Mann ihre beiden Töchter großziehen, weil sie die die einzige Verwandte ist. Und weil es der letzte Wille ihrer Schwester war. May ist einfach ein so starker, ehrlicher Mensch, dass ich wirklich gelitten habe, als sie von allen gemieden und sogar angefeindet wird. Vor allem von Cole. Man erkennt seine guten Absichten und auch die Liebe zu den Mädchen, dennoch ist er ein richtiges Piepton hier einfügen zu ihr. Blind vor Hass und Trauer hat er nicht gesehen, wie May sich den Hintern für alle abschuftet. Cathy ist eine kleine fiese Ziege und nur die Trauer über ihre Eltern hat mich darüber hinwegsehen lassen. Lilly hingegen ist ein richtiger Schatz und ich habe mir schon von Anfang an erhofft, dass sie das tut, was sie am Ende tut. (Ich möchte hier ja keinen spoilern). Generell die Entwicklung der Geschichte war vorhersehbar, was aber völlig in Ordnung war, denn die Gefühle kommen perfekt rüber. Wie oft saß ich mit Tränen in den Augen hier.
Selbst die Freundschaften darin sind einfach absolut schön und sie haben mir das Herz gewärmt.

Das Buch konnte ich einfach nicht aus den Händen lassen und habe es innerhalb eines abends und eines morgens regelrecht inhaliert. Ich kann es kaum erwarten, Novas und Jax’ Geschichte zu lesen.

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https://www.lovelybooks.de/autor/Sarah-Saxx/Don-t-love-your-Boss-New-York-Boss-Reihe-4--5505423168-w/rezension/6365771447/

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Piper Rayne haben mal wieder ein sexy, humorvolles Buch geschrieben, dass ich wirklich sehr genossen habe. Die Dynamik zwischen den Brüdern und den Cousins war wirklich schön. Vor allem gefallen hat mir, dass wir die Bianco-Brüder samt ihren Frauen wiedergesehen haben. Am liebsten hätte ich noch mehr von den Turteltäubchen gehört, aber auch so war es wie nach Hause kommen.
Dom und Val haben seit jeher eine gemeinsame Geschichte, die sich gefühlt ständig wiederholt – aber nicht negativ. Auch wenn ich manche Entscheidungen nicht ganz nachempfinden kann. Oft waren es selbstsüchtige Momente, manche waren einfach nicht nachvollziehbar. Vor allem das was gegen Ende herauskam. Wer lässt die Liebe seines Lebens einfach gehen? Ich verstehe, dass man zum Wohl des Kindes so handelt, dennoch waren gewisse Streitpunkte für mich etwas überzogen. Besonders Val war am Ende ziemlich ungerecht zu Dom und ständig habe ich darauf gewartet, dass sie ihren Hintern hochbekommt und ihn um Verzeihung bittet. Aber nichts. ER musste sich entschuldigen, obwohl er meiner Meinung nach nichts falsch gemacht hat. Das fand ich sehr schade, denn wieso sollte nicht auch mal eine Frau dafür kämpfen?
Diese Ungereimtheiten lassen mich einen Stern abziehen.
Ich hoffe sehr, dass Bianca ihre eigene Geschichte bekommt und auch ihr großes Glück finden wird.

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Krank, kranker, der Bräutigam. Ich liebe solche Fälle und es war wirklich faszinierend welche Details dazu führen, den Täter zu überführen. Sämtliche Cops und ehemaligen Cops beteiligen sich dabei, den Täter zu fassen. Jeder gibt sich die Schuld ihn noch nicht vorher gefasst zu haben. Selbst Roarke lebt sprichwörtlich auf dem Revier, um seiner Frau zu helfen, obwohl er sich bereits denkt, dass sie sein Finale sein wird. Natürlich schreckt Eve das nicht ab und sie stürzt sich ins Getümmel.

Ein genialer Fall, spannend bis zum Ende!

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Laurie Haut vor ihrer Vergangenheit ab, nur um dann genau wieder in den Armen eben dieser zu landen. In dem Falle Sam. Oh ich liebe Sam. Wirklich. Er ist ein Schatz, der keine Geheimnisse aus seinen Gefühlen und seiner Vergangenheit macht. Ganz im Gegenzug zu Laurie. Ihre Art hat mich gegen Ende nur noch genervt. Wieso macht sie nicht ebenfalls den Mund auf? Wieso lügt sie andauernd? Das war echt unfair gegenüber Sam über.
Ihre Mitbewohner Emmett und Hope dagegen habe ich direkt ins Herz geschlossen. Vor allem Emmett ist einfach ein Schnuckelchen. Was er für Laurie alles macht… hach! So einen Freund hätte ich auch gerne an meiner Seite. Er ist der eigentliche Star des Buches. Neben Sam. Oh und Kitzilano.
Ich mochte die Geschichte sehr gerne und hätte am liebsten noch mehr aus dem medizinischen Alltag gelesen. Leider gab es am Ende eine Szene… die war Seifenoper reif. Sorry, aber da hab ich mich furchtbar fremd geschämt. Genauso gab es aber auch eine Szene die so süß war, dass es das wieder entschädigt hat.

Ich freue mich auf die weiteren Teile!

Leider war es kein Jahreshighlight wie für viele Andere, aber ich mochte es sehr gerne.

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